mein traum fing erst mal ganz harmlos damit an, dass der junge und ich bei einer guten freundin im laden (sie hat sich vor nem jahr selbstständig gemacht) nachts heimlich aufräumen wollten, als überraschung für sie.
dabei mussten wir uns aber höllisch beeilen, weil ich morgens um 5 in wesel am flughafen sein musste. (gibts in wesel eigentlich einen flughafen?!).
jedenfalls, haben wir dann, durch den zeitdruck, natürlich viel mehr chao hinterlassen, als eigentlich geplant war und den laden mehr verwüstet, als aufgeräumt =/
dann bin ich zum flughafen. da habe ich dann ganz viele scoutler getroffen, weil wir alle zu nikki nach NY wollten, um sie dort zu retten?! wovor, wusste keiner ^^
jedenfalls hatten wir ein ganzes flugezug für den scout gemietet.
dann haben wir festgestellt, dass dort, wo das flugzeug starten soll bestimmt 300 autos parken und die alle noch weg müssen.
also haben wir die autos umgeparkt

dann kamen aus den umliegenen gebäuden die fahrer und waren sauer.
wir haben die autos nämlich einfach ins feld gestellt

dann hat jemand denen erklärt, dass wir die pupskuh retten müssen!
die büromenschen meinten dann, das wäre ja totaler quatsch, es gäbe doch genug kühe hier und wiesen uns darauf hin, dass dort, wo eben noch die ganzen autos standen, eine riesen kuhweide wäre.
wir waren dann alle voll geschockt, weil da kann das flugzeug dann ja auch nicht starten!
die piloten haben dann gemeint, das hätte alles seine ordnung, wir müssten nur noch das flugzeug aus dem hangar hier hin schieben. SCHIEBEN?! ja, das wäre halt so.
na gut, scoutler sind ja keine weicheier, also haben wir die riiiiiiiiiesen maschiene halt geschoben!
die kühe waren natürlich immer noch im weg und wir alle total ratlos?!
die büromenschen liefen auch noch wütend rum und nikki hat panische sms geschrieben, die kühe haben laut im chor gemuht und die piloten versucht anweisungen rumzubrüllen!
TOTALES OBER CHAOS!
dann hat uns ein pilot erklärt, er müsse die kühe jetzt in ihr geschirr spannen, wir sollten doch bitte einsteigen?!
da wir eh nicht wussten, was sonst zu tun wäre, sind wir dann auch eingestiegen.
und tatatatatattaa, wir sind dann tatsächlich, ganz weihnachtlich-rentierschlitten-mäßig mit den kühen vors flugzeug gespannt, nach NY abgehoben.