Portrait-Tattoo am linken Oberarm
Tag 1: Nach 3 Stunden die Folie runter, waschen und dünn Salbe drauf (Panthenol). Tattoo sift nicht, minimale Schwellung. Keine Folie mehr drauf. Es fühlt sich an wie ein leichter Sonnenbrand.
Tag 1-3: 4 x tägl. Waschen und dünn Salbe auftragen. Tagsüber habe ich versucht das Tattoo nicht mit Stoff zu bedecken, dazu habe ich mir bei ein paar uralten Shirts den Ärmel an der Naht abgeschnitten. Dadurch kam das Tat nicht mit Stoff in Berührung, was ich als äußerst angenehm empfand. Wenn das nicht möglich war (wg. Business), verstärkte sich druch die Reibung das Sonnenbrandgefühl. Nachts nicht auf dem Tattoo geschlafen, dazu habe ich mir einige feste Kissen so platziert, dass ich mich nicht nach links umdrehen konnte.
Tag 4: Haut beginnt sich zu schuppen. Nicht so rießen Placken wie bei einem Sonnenbrand, eher lauter kleine Hautschuppen. Ganz leichtes Jucken. Um nicht die Hautschuppen durch das Eincremen abzurubbeln habe ich Wasser in einer Tasse in der Mikrowelle erhitzt und die Cremetube darin erwärmt. Dadurch wurde die Salbe dünnflüssiger und lies sich leichter verteilen. 4 x waschen/cremen.
Tag 5: Haut schuppt sich weiter. 4 x waschen/cremen.
Tag 6: Schuppt sich nur noch ganz wenig. 4 x waschen/cremen.
Tag 7: Alles gut, Haut schuppt sich nicht mehr. Leichte Berührungsempfindlichkeit, wie nach einem Sonnenbrand. 4 x waschen/cremen.
Tag 8: Benpanthen ist aufgebraucht. Neu: Panthenol Lichtenstein = super, lässt sich wesentlich besser verteilen als Bepanthen. Erwärmen nicht notwending.
Tag 9-13: Täglich 3 x waschen und cremen.
Tag 14-...: Täglich 2 x waschen und cremen.