
Moderatoren: MartiAri, BassSultan
Störtebeker hat geschrieben:Und hier der neueste Trend aus den Staaten
U - S - A
Extrem sich im Jugendmagazin zum Affen machen!!!!
Terror !!!!!!!!!
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Zungenspalter fügen sich körperliche Schmerzen zu, um seelische Wunden zu heilen
In den Tiefen des Internets in Gewaltfantasien verloren
Er ist hoch intelligent ? einen IQ von 139 erreicht nur jeder 200. Im Studium an der Universität Göttingen stand er kurz vor der Diplomarbeit. In der Informatik gilt er als absolutes Talent. Seine Mitbewohner in der Wohngemeinschaft am Hagenweg fanden ihn nett, wenn auch etwas eigen und zuletzt eher zurückgezogen. Sie schoben das auf Prüfungsstress.Was der 24-Jährige tatsächlich in seinem Computer speicherte, war weniger harmlos als mathematische Formeln. Unzählige Gigabytes mit pornografischen Gewaltszenen aus dem Internet sammelte er: Bondage, Sado-Maso und bluttriefende Pornos. Er hatte sie akribisch betitelt ? mit den Namen weiblicher Freundinnen, Bekannter oder Filmschauspielerinnen, die den Film-Opfern ähnlich sahen und die darin meist auf bestialische Weise misshandelt, missbraucht und getötet wurden. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit mussten Richter und Schöffen sich diese Gewaltexesse ansehen, um die Tat nachvollziehen zu können.Denn was in der Nacht des 8. September 2004 geschah, entspricht exakt einem der Filme, bis hin zur Beschaffenheit des dabei verwendeten Messers. Und dieser Film war auch noch mit dem Namen des Opfers registriert ? dem Namen der Mitbewohnerin, die in jener Nacht arglos in der WG-Küche an den Kühlschrank trat, als der Angeklagte versuchte, sie mit dem Messer in die Kehle zu stechen. Nur weil sie in Todesangst in das Messer fasste, entging sie dem ersten Angriff. Als beide ringend zu Boden fielen, redete die blutende junge Frau so lange auf den Angreifer ein, bis sie sein Bewusstsein erreichte. Erschrocken über das, was er angerichtet hatte, gab er auf, ging selbst zur Polizei und verlangte einen Psychiater.
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