Ahahahaha NE, der Chihuahua ist aber nicht Meiner

Sowas entspricht ja mal gar nicht meinen Vorstellungen von einem Hund ^^
Hab nur ab und zu auf die Chis von ner Freundin aufgepasst. Nen Shi-Tzu hatte ich auch ne Zeit lang zum Aufpassen, grauenhaft ist das. So klein und unerzogen, läuft an der Leine anstrengender als Arko und Berry zusammen.(anderer Hund den ich jetzt ein Jahr lang immer wieder zwischen 2 Tagen und 2 Wochen zum Aufpassen hatte:
Tja, wir 3 wärn schon ein Dreamteam gewesen *träum* Leider konnte ich ihn nicht übernehmen und er müsste jetzt theoretisch in einem TH sitzen
Oh ja Angel, es gibt schwierige Hunde bzw heikle Mischungen!! Hab gerade erst eine Diskussion im Dogforum gelesen wo eine Familie ohne zu überlegen einen Labrador-Border Mix adoptiert hat. Der Bordercollie ist extrem sensibel, der Labrador braucht eine Starke Hand, klare Ansagen usw. wenn man das in den entsprechenden Situationen nicht einschätzen welche Rasse grad durchkommt, kann das echt schwierig werden!
Natürlich kommt es auch immer auf den Halter an, was aber nicht heißt, dass ein Hund nicht schwierig oder weniger schwierig zu handhaben ist.
Ich hätte mir btw nie einen Collie genommen, Arko ist mir eben einfach passiert ^^ Ich hätte sonst auch eher einen schwarzen, kurzhaarigen Hund vorgezogen. Oder eben ein Prachtexemplar wie Berry.
Muss aber sagen, dass Arkos Haare viel leichter zu entfernen sind als Berrys haare, die wie Borsten in Teppich, Autositz usw stecken. Arko war mir auf jeden Fall bestimmt, kein Zweifel.
MrsJ: Das ist gut. Husky find ich bei uns halt immer sehr schwierig weil man einem Husky kaum das bieten kann was er braucht. Ein Husky wurde eben gezüchtet um stundenlang zu laufen, wer kann das einem Husky hier schon bieten? Darum dachte ich, dass es auch schwierig sein dürfte wenn bei einem Mix der Husky mit dem Bewegungsdrang durchkommt. Bei Mischlingen weiß man eben nie was man bekommt ^^ Aber schön zu hören, dass du super mit der Schönheit zurecht kommst!
"Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen."
Friedrich der Grosse