Filme Teil 4....es geht noch weiter....

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Herger » 04.07.2010 22:07

hat wohl nicht sollen sein, hat wohl nicht sollen sein :mrgreen:
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Beitragvon Cooti » 04.07.2010 22:44

@ dobermann: Der erste Film, "The Human Centipede" hört sich recht krank und dementsprechend recht interessant für mich an :D Ich hab' ihn aber bei den gängigen Versandhäusern nicht gefunden, ist der schon in Deutschland auf DVD raus?
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Beitragvon dobermann » 05.07.2010 9:31

@Cooti In deutschland wird er so im herbst rauskommen....höchstwarscheinlich aber geschnitten :|
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Beitragvon Cooti » 05.07.2010 11:12

Argh, schade.
Dann hoff' ich mal, dass ich das bis dahin nich' vergess' :x

Ach, mit dem Schnitt ist man hier ja eh pingelig, wär' nichts neues.
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Beitragvon dobermann » 10.07.2010 3:02

Cooti hat geschrieben:
Ach, mit dem Schnitt ist man hier ja eh pingelig, wär' nichts neues.


Hier wird dir geholfen :wink:
http://www.beyond-media.at/shop/
http://www.uncut-dealer.com/
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Beitragvon Cooti » 10.07.2010 19:07

Yay, toll. Merci :D

Ich hab' nämlich letztens "Haus der 1000 Leichen" und "The Devils rejects" gesehen, zweiteres einmal geschnitten und ungeschnitten, da hab' ich mich schon geärgert und mich interessierts sehr, was dann wohl beim ersten alles fehlt, der nämlich geschnitten war.

Wo wir dabei sind:

Bild
Haus der 1000 Leichen
ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2002. Für Regie und Filmmusik zeichnete sich Rob Zombie verantwortlich.

Hauptdarsteller:
Sid Haig
Bill Moseley
Sheri Moon Zombie

Inhalt:
Vier Jugendliche sind mit dem Auto auf den Straßen Amerikas unterwegs. Als ihnen das Benzin ausgeht, sind sie gezwungen, an der Tankstelle von Captain Spaulding zu halten, der nebenbei auch noch ein Monstrositäten-Museum, bzw. eine Freakshow betreibt. Jerry beschließt, für sich und seine Freunde Eintrittskarten für dieses Museum zu kaufen, doch ein seltsamer Mann schenkt ihnen Freikarten. Dabei erzählt ihnen Captain Spaulding, der vor allem durch seine eigenartige Kleidung auffällt, indem er beruflich ein Clownskostüm trägt, von dem ehemaligen ortsansässigen Serienkiller Dr. Satan. Jerry ist davon begeistert und überredet die anderen, sich auf die Suche nach einem Baum zu machen, an dem Dr. Satan vorgeblich gehängt wurde. Auf dem Weg dorthin nehmen sie eine attraktive Anhalterin in ihrem Auto mit und landen wegen einer Autopanne im Haus der Familie Firefly, deren Mitglieder anfangs zwar seltsam, aber nicht bedrohlich wirken.
In der Nacht von Halloween werden die Jugendlichen von den Psychopathen gefoltert und ermordet. Haus der 1000 Leichen nimmt ein Ende, das sich mit dem Anfang des Films zu einer Art Spirale zusammenschließt und darauf schließen lässt, dass das Morden weitergehen wird.

Kritik:
Wer auf Horrorflime der etwas anderen Art steht, wird Capt. Spaulding und Co lieben. Neben der Story ist auch die Art der Aufnahmen, die den Film zu etwas besonderen machen. Kleine, aus der direkten Handlung herrausgerissenen, aber noch mit dem Film verbundene Sequenzen.
Wer aber einen richtig Anspruchsvollen Film, der Morde und Folter rechtfertigt sucht, der hat hier schlechte Karten, es geht rein um Unterhaltung :)
Bild
The Devils rejects
ist der Nachfolger vom obrigen Film. Gedreht im Jahr 2005. Regie und Hauptdarsteller bleiben größtenteils die gleichen.

Inhalt:
Einige Monate nach den mörderischen Geschehnissen im Hause Firefly (siehe Haus der 1000 Leichen) startet das FBI eine Großoffensive gegen die sadistische Familie.
Doch der Einsatz glückt nur halb: Familienmitglied Rufus wird erschossen und lediglich Mutter Firefly kann gefangen genommen werden. Dabei werden einige Polizeibeamte getötet beziehungsweise verletzt. Baby Firefly und Otis entfliehen, um sogleich eine Blutspur auf ihrer Flucht vor der Polizei hinter sich herzuziehen. Auf der Flucht nehmen Baby Firefly und Otis bei einem Stopp in einem Motel die Mitglieder einer Country-Band als Geiseln und quälen diese.
Bald stößt noch Vater Captain Spaulding (Sid Haig) zu dem Duo und die Drei flüchten zu dessen Halbbruder Charlie, um sich dort vor dem FBI zu verstecken. Sheriff Wydell, jagt unterdessen den Flüchtigen nach und bekommt Hinweise auf den Aufenthaltsort - Captain Spauldings Halbbruder selbst wird von Wydell dazu bewegt, die Familie zu verraten.

Kritik:
Ich mag den ersten Teil lieber, der hier hat eher reinen Roadmovie-Stil, hat ein bisschen das einzigartige verloren. Aber endlich kommt unser Capt. Spaulding richtig zum Einsatz :P
Was vielleicht noch interessant ist, dass Lynyrd Skynyrd ihren Song "Free Bird" für den Film gesponsert haben.
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Beitragvon dobermann » 11.07.2010 13:20

Cooti hat geschrieben: mich interessierts sehr, was dann wohl beim ersten alles fehlt, der nämlich geschnitten war.


Beim ersten fehlen 2:28 min. Insgesammt 10 schnitte.Ich schick dir mal nen link per PM: mit den bildern der herausgecutteten szenen :wink:
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Beitragvon kks-freak » 11.07.2010 14:28

kann leuten mit schwarzen humor immer wieder diesen film empfehlen:

Bild

Worum geht´s?:

Für den Betriebsausflug ihrer europäischen Verkaufsabteilung hat sich der internationale Rüstungskonzern Palisade Defence einen besonderen Leckerbissen ausgedacht: ein Wochenende im Ostblock! Mitten im Wald, fernab der Büroroutine soll der dreitägige Aufenthalt in einer neu akquirierten, gemütlich-luxuriösen Firmenimmobilie für frischen Teamgeist sorgen. Aber das Anwesen entpuppt sich als verkommener, sozialistischer Gründerbau ohne Vorräte und ohne Handy-Empfang und mit Söldnern ...




es ist eine horrorkomödie aus england. und wer auf humor ala "shaun of the dead" oder "hot fuzz" gepaart mit ein paar horroreinlagen im splatter-b-movie style steht, der kommt voll auf seine kosten





auch noch ein aktueller tipp von mir:

Bild


worum geht´s?:

naja eine zombiekomödie halt. storymässig kommt der film fast ohne aus :lol:
also es ist schon eine story vorhanden, aber der film lebt von anderen dingen wie z.b. den genialen überlebensregeln... sehr kultig
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Beitragvon Bloodflower » 11.07.2010 14:31

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The Book of Eli
Im Jahr 2044 ist Amerika vollständig verwüstet. Die wenigen Menschen, die die Apokalypse überlebt haben, vegetieren in armseligen Verhältnissen in den Überresten der Städte vor sich hin oder ziehen plündernd umher. Auch ein namenloser Mann (Denzel Washington) gehört zu den wenigen, die auf eigene Faust durch die unwirtliche Landschaft streifen. Außer Waffen zur Verteidigung, einigen Tauschwaren und Wasser befindet sich noch ein Buch in seinem Besitz, das er in den Westen tragen will. Als er in einer heruntergekommenen Stadt Halt macht, um seine Vorräte aufzufüllen, wird der skrupellose Stadthalter Carnegie (Gary Oldman) auf den kampfstarken Einzelgänger aufmerksam. Als Carnegie von dem Buch erfährt, will er es unbedingt an sich bringen, doch der geheimnisvolle Mann kann zusammen mit der jungen Solara (Mila Kunis) entkommen. Daraufhin nehmen Carnegie und seine Schergen die Verfolgung auf … [/b]

Oh man, ein durch und durch amerikanischer Film. Die Bilder sind schön, aber Übermäßiges Heldentum und eine Bibel die die WElt retten sollen...ne danke
4/10

Bild

Buffalo 66
Actor Vincent Gallo (The Funeral, Palookaville) made his feature directorial debut with this drama about convict Billy Brown (Gallo), released after half a decade spent behind bars. Drifting into downtown Buffalo, Billy kidnaps teen Layla (Christina Ricci) and has her pose as his loving wife when he visits his parents (Ben Gazzara and Anjelica Huston). Layla praises him and goes along with his fanciful tale that they met at CIA headquarters, where they both worked. Mom and dad not only fall for this, they are entranced by Layla, who soon begins to embellish her act. When she claims to be pregnant by Billy, he hustles her out to a bowling alley and on to a restaurant, where they run into trampy Wendy (Rosanna Arquette), who might be Billy's former girlfriend. Eventually, Billy seems ready to track down and kill the person he feels was responsible for his five years in the slammer. Shown at the 1998 Sundance Film Festival. ~ Bhob Stewart, All Movie Guide


Hat mir sehr gut gefallen. Sehr schön erzählte Geschichte mit tollen Charakteren.
8,5/10

Bild

Me and You and Everyone We Know
«Me and You and Everyone We Know», ist - weit entfernt von dem, was man gängigerweise als US-Erzählkino bezeichnet - eine episodenhafte Liebes-Komödie in deren Zentrum eine Videoartistin (!) namens Christine (gespielt von July!) steht. Christine, bisher alles andere als erfolgreich, ist von ihrer Kunst felsenfest überzeugt, und zu den witzigsten und zynischsten Momenten von «Me and You...» gehören die Szenen, in denen sie die Kuratorin des lokalen Kunstmuseums auf ihr Werk aufmerksam zu machen versucht. Abgesehen davon fährt Christine Taxi für Alte, ihr wichtigster Kunde ist ihr eigener Papa. Eines Tages begleitet sie diesen zum Schuhe kaufen, probiert selber ein Paar an - und verliebt sich Hals über Kopf in Schuhverkäufer Richard.


Ein wunderschöner Film mit schrägen aber liebenswürdigen Charakteren und schrägen Szenen. Sehr schöne Dialoge und auch Momente zum lachen.
9/10
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Beitragvon dobermann » 11.07.2010 14:36

Buffalo 66 ist ein klasse film das stimmt!!!

Severance ist auch klasse,hab tränen gelacht :D

Guck grad mit yassi nochmal "Shutter island" Vorallem das zweite mal macht der film erst richtig was her da man ihn ganz anders sieht :D
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Beitragvon kks-freak » 11.07.2010 14:42

ja shutter island hat mich auch vom hocker gehauen...

fans von solchen verworrenen storys kann ich auch noch "das geheime fenster" mit johnny depp oder "identität" mit john cusack empfehlen.

haben alle ihren eigenen stil aber bleiben alle bis nahezu zum schluss recht offen und spannend... der eine kann mehr voraussehen als der andere, aber für mich blieben alle drei filme bis zum schluss spannend...
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Beitragvon pupskuh » 11.07.2010 15:04

... sooo... gestern "bronson" gesehn... sehr schräg irgendwie... aber den hauptdarsteller mag ich, der war ausgesprochen arschgeil...

... heute morgen "der vorleser" gesehn... also erstmal: garkein blut, sehr enttäuschend... :mrgreen: ... aber mal im ernst: ein wirklich ganz großartiger film... nichts für sensibelchen wie mich, ich hab rotz und wasser geheult... absolut empfehlenswert 9/10 punkten...

... gestern abend vorm kleinen finale haben wir noch just "zu scharf, um wahr zu sein" geguckt... nette kleine komödie mit diversen lachern, amüsant ... 6/10 ... luschtig
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Beitragvon dobermann » 11.07.2010 15:25

pupskuh hat geschrieben:... sooo... gestern "bronson" gesehn... sehr schräg irgendwie... aber den hauptdarsteller mag ich, der war ausgesprochen arschgeil...


jep das seh ich auch so :mrgreen:
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Beitragvon Herger » 11.07.2010 16:22

pupskuh hat geschrieben:... sooo... gestern "bronson" gesehn... sehr schräg irgendwie... aber den hauptdarsteller mag ich, der war ausgesprochen arschgeil...


guuuuut

:mrgreen:

aktuell gesehen: predators

sehr goil!

keine 3 D schnörkseleien, einfach ein richtig guter actionfilm im althergebrachten stil
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Beitragvon dobermann » 11.07.2010 16:26

Memo an mich...predators ansehen :D
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