
Moderatoren: MartiAri, BassSultan
Cooti hat geschrieben:
Ach, mit dem Schnitt ist man hier ja eh pingelig, wär' nichts neues.
Cooti hat geschrieben: mich interessierts sehr, was dann wohl beim ersten alles fehlt, der nämlich geschnitten war.
Im Jahr 2044 ist Amerika vollständig verwüstet. Die wenigen Menschen, die die Apokalypse überlebt haben, vegetieren in armseligen Verhältnissen in den Überresten der Städte vor sich hin oder ziehen plündernd umher. Auch ein namenloser Mann (Denzel Washington) gehört zu den wenigen, die auf eigene Faust durch die unwirtliche Landschaft streifen. Außer Waffen zur Verteidigung, einigen Tauschwaren und Wasser befindet sich noch ein Buch in seinem Besitz, das er in den Westen tragen will. Als er in einer heruntergekommenen Stadt Halt macht, um seine Vorräte aufzufüllen, wird der skrupellose Stadthalter Carnegie (Gary Oldman) auf den kampfstarken Einzelgänger aufmerksam. Als Carnegie von dem Buch erfährt, will er es unbedingt an sich bringen, doch der geheimnisvolle Mann kann zusammen mit der jungen Solara (Mila Kunis) entkommen. Daraufhin nehmen Carnegie und seine Schergen die Verfolgung auf … [/b]
Oh man, ein durch und durch amerikanischer Film. Die Bilder sind schön, aber Übermäßiges Heldentum und eine Bibel die die WElt retten sollen...ne danke
4/10
Buffalo 66Actor Vincent Gallo (The Funeral, Palookaville) made his feature directorial debut with this drama about convict Billy Brown (Gallo), released after half a decade spent behind bars. Drifting into downtown Buffalo, Billy kidnaps teen Layla (Christina Ricci) and has her pose as his loving wife when he visits his parents (Ben Gazzara and Anjelica Huston). Layla praises him and goes along with his fanciful tale that they met at CIA headquarters, where they both worked. Mom and dad not only fall for this, they are entranced by Layla, who soon begins to embellish her act. When she claims to be pregnant by Billy, he hustles her out to a bowling alley and on to a restaurant, where they run into trampy Wendy (Rosanna Arquette), who might be Billy's former girlfriend. Eventually, Billy seems ready to track down and kill the person he feels was responsible for his five years in the slammer. Shown at the 1998 Sundance Film Festival. ~ Bhob Stewart, All Movie Guide
Hat mir sehr gut gefallen. Sehr schön erzählte Geschichte mit tollen Charakteren.
8,5/10
Me and You and Everyone We Know«Me and You and Everyone We Know», ist - weit entfernt von dem, was man gängigerweise als US-Erzählkino bezeichnet - eine episodenhafte Liebes-Komödie in deren Zentrum eine Videoartistin (!) namens Christine (gespielt von July!) steht. Christine, bisher alles andere als erfolgreich, ist von ihrer Kunst felsenfest überzeugt, und zu den witzigsten und zynischsten Momenten von «Me and You...» gehören die Szenen, in denen sie die Kuratorin des lokalen Kunstmuseums auf ihr Werk aufmerksam zu machen versucht. Abgesehen davon fährt Christine Taxi für Alte, ihr wichtigster Kunde ist ihr eigener Papa. Eines Tages begleitet sie diesen zum Schuhe kaufen, probiert selber ein Paar an - und verliebt sich Hals über Kopf in Schuhverkäufer Richard.
pupskuh hat geschrieben:... sooo... gestern "bronson" gesehn... sehr schräg irgendwie... aber den hauptdarsteller mag ich, der war ausgesprochen arschgeil...