erstmal ein großes Lob an die Damen und Herren hier. Ich lese schon einige Zeit hier mit und bin oftmals begeistert von dem regen Austausch.
Nun aber auch gleich zu meiner Frage:
Ich möchte mir mein erstes Tattoo auf dem rechten Oberarm stechen lassen. Meine Mutter ist am 6.4.07 sehr plötzlich an Krebs verstorben. Von der Diagnose bis zum Tod vergingen gerade mal 16 Tage. So konnte sie leider ihren 50. Geburtstag nicht mehr feiern.
Nun möchte ich ein Tattoo, welches einiges widerspiegelt, was ich in der letzten Zeit erlebt habe und auch heute noch erlebe.
Ein "Leitsatz" in letzter Zeit war: "Mir sind die Hände gebunden"...und zwar nicht nur mir, sondern jedem von uns. Gehen müssen wir alle mal und wann kann niemand beeinflussen. Ich dachte also an gefesselte Hände. Auf dem Band, welches meine Hände fesselt, sollte das Datum 6.4.2007 stehen.
Das war eine meiner ersten Ideen. Nach vielem Nachdenken scheint es mir doch etwas zu negativ. Das Leben hat trotzdem auch positive Seiten, nicht in allerlei Hinsicht sind wir "gefesselt".
Da fand ich ein keltisches Amulett. Der unendliche Knoten. Er steht unter anderem für die unendliche Liebe und Verbindung zwischen zwei Menschen.
http://www.silberamulette.de/html/schutzsymbole.html
Oben mal ein Beispiel eines solchen Amulettes.
Jetzt fehlt mir die Idee für einen Hintergrund. Und außerdem würde ich gerne einen direkten Bezug auf den 6.4.07 haben.
Lange Rede, darum schreibe ich Euch den ganzen Mist..

Hat jemadn von Euch eine Idee. Vielleicht auch einen komplett anderen Denkansatz?
Freue mich über ein Feedback und hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag..
Markus