Das wäre wirklich interessant.
Wenn die Kasse die Laserbehandlung für ein vermurkstes Tattoo nicht übernimmt, kann ich es nachvollziehen.
Aber was wäre - bisschen rumgesponnen - wenn sich genau im bzw. auf einem Tattoo Hautkrebs entwickelt? Wird man dann abgekanzelt? "Hätten Sie auch vorher wissen können! Tattoos können Krebs erzeugen!"?
Oder falls die Farben eine Allergie hervorrufen? Mal ehrlich: wer lässt sich vorher vom Hautarzt testen? Ich z.B. wurde auch nie vor einer Medikation gefragt, ob ich gegen dieses oder jenes Medikament allergisch reagiere ... das höchste ist, wenn ich vorm Röntgen nach einer evtl. Schwangerschaft gefragt werde
Auch wäre in meinem Fall eine Brustverkleinerung keine medizinisch notwendige Operation. Aber was wäre, wenn ich das Geld zusammenkratzen würde? Und hätte nach dieser - in meinen Augen durchaus notwendige OP - Komplikationen? Würde ich dann vor der Notaufnahme verrecken?
Sabine