Nicht tätowierte Tätowierer

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon ouch » 13.02.2007 20:34

Schließe mich Pe und Cee-kay an. Mir ist die Leidenschaft wichtig bei einem Tätowierer, die Liebe zum Beruf, nicht zum Geld. Alles was Tattoos mal ausgemacht hat, ist mit der ganzen Kommerzialisierung immer banaler geworden. Wer tätowiert, sollte auch selbst tätowiert sein, damit er versteht wie es ist, als Tätowierter durchs Leben zu gehen... sonst kann er seine Verantwortung gar nicht wahrnehmen. Und unterstützen möchte ich die Trendritter auch nicht. Wer gut Zeichnen kann, versteht noch lange nichts von Tattoos... zu dem Thema fällt mir gleich endlos viel ein. Glaube ich muss mich erst Mal sammeln :)
Jedenfalls waren meine Tätowierer (-innen) immer schwer zugehackt, bis auf ein, zwei Ausnahmen, die damals erst am Anfang ihrer Sammlung waren. Z. B. Hennes hatte 1996 auch erst drei Tattoos, als er mir eins machte.
da alles glück und leid der wesen bedingtem wirken entspringt, wisse, dass die früchte des tuns und lassens unvermeidlich sind.
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Beitragvon Herger » 14.02.2007 1:02

Hmmm... sorry, aber ich raff's echt nicht.

Warum ist's euch so unglaublich wichtig, daß euer Tätowierer eure Lebenseinstellung (welche genau ist das eigentlich?) teilt & das 'Tätowierer sein' selbst auch durch Hautbilder ausdrückt?

Verbindet ihr was mit dem Teil, oder euer Tätowierer?

'Er weiß nicht wie sich's anfühlt'

... jo, das weiß ein Arzt/Chirurg bei den meisten seiner Fälle auch nicht. Trotzdem geht man i.d.R. zu einem, wenn man muß/will.

'Er weiß nicht wie es gesellschaftlich ist, mit bunten Armen durch's Leben zu gehen'

... jo, je nachdem in welchem Umfeld man sich gerade befindet, ist's manchmal schwierig, manchmal toll & manchmal auch grad völlig egal.

... klingt für mich jetzt echt nicht nach der alles entscheidenden Mega-Erkenntnis, die man unbedingt haben muß, um den Beruf auszuüben.

Mag sein, daß ich's auch aus dem Grund nicht verstehe, daß ich meine Tätowierer in erster Linie als Künstler sehe... der Begriff 'Tätowierer' hat für mich keine emotional behaftete Bedeutung, sondern beschreibt für mich lediglich die Art und Weise wie sie ihre Kunst schaffen.

Das gewählte Medium ist neben der 'normalen' Leinwand halt auch Haut...

Früher waren natürlich alle Tätowierten & Tätowierer Paradiesvögel oder outlaws & auch als solche angesehen.

Tschö Vergangenheit;

Hallo Gegenwart!

Ich bin eigentlich ein recht nettes Kerlchen, fahr (zumindest 'noch') nicht zur See, war noch nicht im Knast, geh ner geregelten & sehr sozialen Arbeit nach, besauf mich nicht (mehr) grundlos (die 'Saufen OLÉ-OLÉ' Phase macht ja jeder mal durch, so... vor 30, nech nech?), les ab & an gern mal ein Buch.. oder 2... oder 3, ess gern Brötchen mit Marmelade & Quark drunter (das schmeckt ja mal sowas von genial... gar phantastisch!) ... und wenn ich auf's Klo muß, dann geh ich... & die Hose aufmachen muß ich dabei wie alle anderen auch.

Fazit: ich bin der klassische Durchschnittstyp, der halt, wie's der Zufall so will (an Schicksal glaub ich nicht wirklich), auch noch 2 full sleeves hat.

... und Oma Krawuttke guckt mich an der Wursttheke deswegen erst mal an, als hätt ich 2 Köppe.

Muß nicht sein!



... echt jetzt; muß nicht!


Ich will eigentlich nur'n Schnitzel kaufen... und ne Frikadelle... und evtl. auch noch vom Schinken; aber das überleg ich mir noch.

Ansonsten hätt ich jetzt eigentlich gern meine Ruhe... war'n langer Tag; mein Wortkontingent von etwa 6000 Wörtern hab ich schon während der Arbeit aufgebraucht & jetzt freu ich mich grad auf mein Bett zu Hause.

Das am Arm?

... nur Tinte unter meiner Haut, nichts weiter.

Kein Grund hier ne Grundsatzdiskussion zu starten... mein Hackfleisch wird warm & mein Feldsalat welkt.

...

Natürlich find ich's geil, die Bilder zu haben... wär's anders, hätt ich sie nicht.

Trotzdem nervt mich diese dezente 'ich bin ja so anders, weil ich tätowiert bin'-Nummer die einige Leutchen so fahren (nein, ich mein grad keinen aus'm Forum) bisweilen schon echt extrem.

Was genau ist denn so unglaublich anders an uns Tätowierten? Bin ich vielleicht auch 'anders' & hab's nur noch nicht gemerkt?

Hilf mir mal einer, bitte!

Ich find's klasse, daß sich in dem Metier immer mehr Leute finden, die sich selbst in erster Linie als Künstler sehen.

Ich find's mittlerweile extrem gut, daß das Thema 'Tattoo' immer mehr in die Öffentlichkeit gerückt wird! (oder von mir aus auch 'mainstream'... böses böses Wort)

Ich find's suuuuper, daß Tattoos zumindest in manchen Sparten so weit akzeptiert sind, daß ich meine Tinte während meiner Arbeit nicht mehr zu verstecken brauche.

Und daß Hanswurst mit seinem klitzekleinen Tattoo durch's Schwimmbad latscht, find ich eigentlich auch irgendwie dufte... sogar wenn's Tribal Nr. 08/15 ist.

Vielleicht trauen sich in der Zukunft noch mehr völlig langweilige Leute, sich full sleeves zuzulegen... fänd ich persönlich zugegebenermaßen schon recht geil.

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Beitragvon Hoschte » 14.02.2007 7:27

Mann Herger Du gehst ja echt ab. :mrgreen: Ich glaub Du nimmst dir diese "Disskusion" etwas zu stark zu Herzen. Ich kann die Leute schon verstehen die sagen das der Mensch der mir Schmerzen zufügt und etwas lebenslang unter meine Haut bringt dies doch bitte schön selbst schon erlebt haben soll. Mir persönlich ist es aber Schnuppe. Und wenn ich was vom Boris haben will dann geh ich da hin. Naja und dann setz man halt seine Fantasie ein und denkt sich die Fullsleeves eben :p Aber deswegen auf ein geiles Hautbildchen verzichten? NIEMALS. Es ist doch meine Haut die ich mit dem besten bestücken will was ich bekommen kann und da steht Kunst und Können eindeutig auf Platz Numero Uno...und dann gehts erst wieder bei Nummer 10 weiter :wink:

Allerdings wollte ich auch noch sagen das für mich der Vergleich mit dem Chirurgen etwas hinkt. Meiner Meinung lässt sich das wohl schwer vergleichen.

Gruß Kai
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Beitragvon Herger » 14.02.2007 17:07

*geht ab* 8)

Hoschte hat geschrieben:Ich glaub Du nimmst dir diese "Disskusion" etwas zu stark zu Herzen.


Nöj nöj... keine Sorge, alles flauschig.

Ich argumentier eigentlich immer so. Meistens bin ich nur zu einfach zu faul, so viel zu schreiben & denk mir meinen Teil.

Kopfkino is was feines *find*.

Gestern jedoch... ja gestern war war mir langweilig & ich hatt noch Zeit vor'm 'zu Bett gehen' :mrgreen:


Hoschte hat geschrieben:Allerdings wollte ich auch noch sagen das für mich der Vergleich mit dem Chirurgen etwas hinkt. Meiner Meinung lässt sich das wohl schwer vergleichen.


Hmmm... isch wees nisch... isch wees nisch...

Thema 'Schönheitschirurgie': Manchmal sitzen die Ohren halt einfach zu weit oben, oder die Arme zu weit hinten... seien wir doch ehrlich, das Gefühl kennen wir alle.

Uuuund dann geht man ja auch zu nem fähigen Chirurgen um's richten zu lassen.

Ob der gute Mann dann tatsächlich aus persönlicher Erfahrung berichten kann, wie's denn gesellschaftlich so ist mit tiefsitzenden Ohren, oder nach vorne korrigierten Armen, spielt i.d.R. bei der Wahl des Operateurs ja auch keine entscheidende Rolle, nech nech?

Entscheidend ist auch hier in erster Linie die Technik & ob der Kerl ein netter welcher ist, zu dem man während dem Beratungsgespräch schon den gewissen Draht hat :!: ( so gesehen hab ich die Kurve zum Tätowierhandwerk doch eigentlich echt gut hingekriegt, oder? :mrgreen:)

*ist grad echt froh, daß er als Beispiel nicht das mit dem Flugzeugmechaniker & der eigenen Boeing gebracht hat... oder das mit dem vegetarisch lebenden Metzger... oder das mit dem Apotheker & den Medikamenten gegen Blähungen... hach ja... gäb schon ganz viele solcher interessanten Gleichnisse hrhr*
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Beitragvon Bad*Kitty » 14.02.2007 19:06

...die Hebamme die nie ein Kind gekriegt hat - ich hab so eine! :wink:
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Beitragvon Gladiator » 14.02.2007 19:38

Ich hatte mich gestern schon mit Chris (Cee-Kay) in den Haaren :mrgreen:

Ich brachte das gleiche Beispiel wie Herger. Ich sagte der Schönheitschirurg muß sich auch nicht Möpse einbauen lassen um zu sehen wie es sich anfühlt. Und wer weiß, vllt. hat sich Boris schon mal reine Wasserlinien gezogen und er weiß wie es ist...

Ich akzeptier auch Inker ohne Tatts :D Das obwohl ich immer "DAGEGEN!" bin :mrgreen:

Soll doch jeder machen wie er meint. Und warum jemand tätowiert, ist mir relativ, solang das Ergebnis stimmt...

@Herger
ich hätte es nicht schöner sagen können :mrgreen:

Schönen Tag noch Marion
www.cee-kay-art.de e-mail: Bodyartist-pro@web.de

Achtung: Ich bin keine Ärztin oder Netdoktorin! Meine medizinische Ratschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie erfolgen nach besten Wissen und Gewissen.
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Beitragvon ouch » 14.02.2007 20:51

Streng rational gesehen hat Herger ja Recht mit seiner Argumentation, aber für mich sind Tattoos mehr als nur möglichst schöne Bilder
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Beitragvon dapussydeluxe » 15.02.2007 6:46

Ich denke es ist vollkommen egal ob jemand ein Tattoo hat oder nicht, sagt nichts über seine Qualitäten aus... es gibt ja auch gute Fußballtrainer die kein Spieler waren ;-)
...also wieso soll es bei solch einem Thema nicht auch gehen?
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Beitragvon Bigfoot » 15.02.2007 11:32

Könnte ja auch sein das derjenige keine Sichtbaren Tatt´s trägt und nu?

Was mich besonders anmacht ist die Aussage wenn der Tättowierer selbst schlechte Tattoos trägt..............was wenn der Tättoowierer es früher selbst nicht besser wusste?

Meine Tattoos sind eher mittelmäsig, besonders der linke Arm is auch totaler schrott und ich bin damit an drei Pfuscher hintereinander geraten, aber selbst die mittelmäsigen Tattoo´s mag ich weil sie ein Teil von mir sind und wenn dann lass ich sie maximal aufpeppen.
Und um das Verpfuschte darf sich demnächst der Jörg kümmern. :mrgreen:
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Beitragvon prowler » 15.02.2007 13:34

ich seh es als kunde genau so wie herger, hoschte und marion das beschrieben haben. mir ist banane ob der tätowierer selber verziert ist oder nicht, wenn er seine arbeit gut macht und das ergebniss geil ist, ist es das was für mich zählt.
um auf bigfoot einzugehen, ich finde es durchaus interessant bei einem tätowierer eine mischung von tattooqualitäten zu sehen, sprich eine gurke neben vielleicht einem genialen portrait oder ähnlichen. ist rein subjektiv, irgendwie steigt da meine achtung vor dieser person aufgrund der erfahrungen am eigenen (seinen) körper. hat was in richtung "der hat den weg zur qualität wirklich erlebt" .aber wie gesagt, ist für mich kein kriterium das ich mich gerade bei ihm stechen lasse.
hier entsteht in kürze eine neue signaturpräsenz
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Beitragvon kill-o-bite » 15.02.2007 15:50

Herger hat geschrieben:
Hallo Gegenwart!

Ich bin eigentlich ein recht nettes Kerlchen, fahr (zumindest 'noch') nicht zur See, war noch nicht im Knast, geh ner geregelten & sehr sozialen Arbeit nach, besauf mich nicht (mehr) grundlos (die 'Saufen OLÉ-OLÉ' Phase macht ja jeder mal durch, so... vor 30, nech nech?), les ab & an gern mal ein Buch.. oder 2... oder 3, ess gern Brötchen mit Marmelade & Quark drunter (das schmeckt ja mal sowas von genial... gar phantastisch!) ... und wenn ich auf's Klo muß, dann geh ich... & die Hose aufmachen muß ich dabei wie alle anderen auch.

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Saucool Herger !!! Das nenne ich mal ein Statement. Selbsterklärend und dazu ein bisschen sinnfrei. Echt klasse *thumbsup*

Zum Thema : Es ist doch schon wieder Diskriminierung, einen Tätowierer abzulehnen, aus der Tatsache heraus, daß er nicht selbst tätowiert ist. Und ich habe eigentlich etwas gegen Diskriminierung von Minderheiten, egal in welche Richtung das geht. Wobei ich es auch nicht so kritisch sehe wie sich das jetzt auch anhören mag. Dadurch dass ich mir das eben selbst klargemacht habe, wäre es mir in der tat egal, ob mein Inker selbst geinkt ist. Ich respektiere allerdings auch andere Meinungen hierzu.

Sehr interessantes Thema by the way.
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Sie drang tief in meine Haut, dies´ Gefühl vergess´ ich nie, diesen bittersüssen Schmerz, keine And´re ist wie sie...
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Beitragvon ouch » 15.02.2007 18:19

So sinnfrei finde ich das Statement gar nicht. In meinen Augen legt es ganz gut dar, warum eben auch ein Tätowierer dieses Gefühl des ?angeglotzt werdens? kennen sollte.

Was es nun mit Diskriminierung zu tun haben soll, wenn man nur zu Leuten geht die ihre Kunst auch leben und genießen, erschließt sich mir nicht. Ich möchte lieber die Leute unterstützen, die sich mit voller Leidenschaft dem Tätowieren widmen, und für die das nicht nur einfach ein anderes Medium ist.
Die Qualität ihrer Tattoos ist dabei für mich nebensächlich, denn jeder trägt irgendwelche Gurken mit sich rum. Was vor 15 Jahren top war, ist heute vielleicht nur noch bescheiden angesehen. Auch kann ein einfaches Tattoo mehr Ausstrahlung haben, als ein noch so technisch überragendes. Entscheidend ist nur, dass der Tätowierer den Drang danach in sich hat. So wie ich...

Was Mediziner angeht, da bevorzuge ich auch die, die den Menschen helfen wollen, und nicht hauptsächlich an ihren Sportwagen und ihr Ferienhaus denken.

Wirklich ein interessantes Thema, zu dem ich das Interview mit Horigianca in Tattoo Life Nr. 42 empfehlen würde.
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Beitragvon DaMax » 15.02.2007 19:19

ouch hat geschrieben:
Was es nun mit Diskriminierung zu tun haben soll, wenn man nur zu Leuten geht die ihre Kunst auch leben und genießen, erschließt sich mir nicht. Ich möchte lieber die Leute unterstützen, die sich mit voller Leidenschaft dem Tätowieren widmen, und für die das nicht nur einfach ein anderes Medium ist.


Besser kann mans echt nicht sagen.

Aber welches Interview mit Horigianca? Hab die Tattoo Life aboniert, aber das Interview sagt mir jetzt nix. Naja, werd nachher mal schaun.
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Beitragvon ouch » 15.02.2007 19:43

ist in dieser Ausgabe, und mit das beste Interview das ich in den letzten Jahren in einer Tattoo-Zeitschrift gelesen habe. Ähnlich dem hier am Anfang des Threads genannten Interview mit Theo Jak. Aber wesentlich weniger reißerisch...

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Beitragvon DaMax » 15.02.2007 21:08

Dankeschön,
hab das Interview tatsächlich bisher nicht gelesen! War aber ein Fehler und habs grad nachgeholt. Wirklich gut!
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