ich spiele schon seit Langem mit dem Gedanken, ein Tattoo zu haben, habe aber erst seit Kurzem mich ernsthafter mit der Materie beschäftigt, weswegen ich auch neu hier im Forum bin.
Ich hatte die Idee, meinen Körper mit black/grey Tattoos zu schmücken, dessen Motiven aus verschiedenen Kulturen (Hindu, China, Japan, Mexiko, Polynesien) kommen. Gegen Farbtattoos habe ich mich einerseits entschieden, weil black/grey einheitlicher erscheint, andererseits befürchte ich, dass es mit der Zeit nicht mehr so schön aussieht, wenn die Farbe verblasst ist. Zudem erhoffe ich mir, dass weniger Zeitaufwand und dementsprechend Kosten entstehen. Findet ihr das Konzept an sich stimmig oder zu wirr?
Als erstes Tattoo habe ich an die Viergesichtertürme vom Bayon-Tempel auf dem linken Unterarm gedacht, sodass man von jeder Seite des Unterarms eines der 4 Gesichter sehen kann.
Nun ist der Unterarm ja im Querschnitt nicht perfekt rund, sodass die Gesichter gleichverteilt auf jeder Seite liegen.
Außerdem wenn ich meine Handfläche drehe, dann verzerrt sich auch die Haut auf dem Unterarm. Hat wirklich große Auswirkungen? Da ich im Moment an Muskelmasse zulegen will, wird sich hoffentlich mein Unterarm vergrößern.
Wird dadurch das Tattoo total verzerrt, also die Gesichter unproportional?Welches Tatto-Studio in Berliner Umgebung könnt ihr mir empfehlen?
Danke und Grüße aus Berlin und frohe Ostern!
Nein, ich meine damit nicht mich! Oder doch?). Bei diesem Motiv stellt sich die Frage für mich aber eh nicht, da es nach b&g schreit, weil das Motiv eh wenig Farbe hergibt.
