Irgendwie ist jeder tätowiert?

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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon DannyM3 » 03.01.2014 19:57

Bin voll bei Moni und erstaunt dass ihr euch wegen dem Fragwürdigen Beitrag eines Trolls so schnell in die Haare bekommt!

Was soll das?
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon monkima » 03.01.2014 19:59

ich hab niemanden in meinen Haaren..... :wink:
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon upsidedown » 03.01.2014 20:18

@DannyM3: mir geht so ein Schwachsinn auf die Ketten und mir fehlt da leider die menschliche Reife, nicht doch ein wenig auf solchen Dödeln rumzuklopfen.

@monkima: ich hab derzeit recht lange Haare. Also wenn Du willst? Da ist Platz. hrhrhrr...

@Tibo
Was ist daran unfug? und wie kann eine tätowierung individuell sein wenn jeder zweite mit sowas rumläuft? tattoos sind sicherlich kein merkmal einer individuellen gestalltung (schon per definition von individualität)


Mal abgesehen davon, dass Deine zitierte "Definition" von Individualität gar nicht Äußerlichkeiten ausschliesst, sondern Du den Ausschluss nur gewagt ableitest, lässt sich das nicht ausschliessen. Denn wenn man Deine "Ganz oder gar nicht"-(individuell)-Schere anlegen wollen würde, dann ist gar kein Mensch individuell. Nicht mal innerlich. Weil wir alle nur das Abbild der zu unserer Zeit vorherrschenden Sozialisierung darstellen. Die paar kleinen gedanklichen Ausbrüche machen da noch lange keine Individualität in Deinem Sinne, solange Du Dich in Deiner Gesamtselbstkonzeption wirklich deutlich sicht- und spürbar von dem Leben der durchschnittlichen Gesellschaft unterscheidest. Das trifft allerdings auf die wenigsten Menschen zu.

ich würde mich selber niemals als individuell bezeichnen


die frage ist doch woher dieser krankhafte wunsch nach individualität heutzutage kommt

Das war noch nie anders. Menschen haben sich schon immer gestaltet und versucht ihre Rolle in der sie umgebenden Welt einzuordnen. Dazu gehört, dass sie sich schmücken. Seit tausenden von Jahren. Das machen sie im Rahmen von Rang, Rolle und Möglichkeit (begrenzt durch die soziale Position). Und sie träumen von mehr und "anders". Die Mädchen und Jungs eines Dorfes hatten zu festlichen Anlässen besondere Kleider, die zwar einem völkischen Stil entsprachen aber heute ganz deutlich davon erzählen, wie sehr man sich versuchte dennoch zu individualisieren.

meine meinung ist, dass die die sich mit aller macht versuchen äußerlich von anderen abzugrenzen, nur verdrängen wollen dass sie genauso sind wie die anderen affen

Eieieiei, Du kommst da mit lauter ganz, ganz neuen Erkenntnissen. Nachdem seit Jahrzehnten die Frage diskutiert wird, ob das Kfz eine Penisprothese ist oder die sauhässliche Rolex, scheint das alles aber nur für Dich neu zu sein.

Das Problem bleibt aber, dass diese polarisierenden Extrembeispiele von irgendwelchen Trotteln nicht dazu berechtigten, diesen Brainfuck auf alle Menschen anzuwenden. Die meisten Menschen haben einfach eine gewisse Vorstellung von sich selber. Und diese setzen sie um. Sie fühlen sich damit wohl. Ob sie damit individueller werden (vor allem für Dich), ist völlig uninteressant. Für sich selber werden sie es.

Das ist die Schwäche und Stärke des menschlichen Geistes zugleich. Die Möglichkeit uns selber in einer bestimmten Situation zu definieren, hilft mit diesen Situationen zu leben.

So wie Du gerade wesentliche Gedankenschlüsse auslässt, nur um Dein Weltbild zu erhalten...
Natürlich klammere ich äußerlichkeiten aus einem wertesystem aus, weil das wertesystem eine geistige sache ist und äußerlichkeiten materieller natur sind.

... denn die Entscheidung für die Gestaltung der Äußerlichkeit beruht auf der geistigen Ebene des Menschen und schliessen sich nahtlos in sein Wertesystem ein. Auch die bewusste Entscheidung gegen Äußerlichkeiten ist nichts anderes.

UND WILLST DU WIRKLICH BEHAUPTEN TATTOOS WÄREN HEUTE NICHT IN MODE?

Ach weisste, MODE ist auch nur so ein Wort wie jedes andere, das bei Bedarf von Hinz und Kunz zweckdienlich in deren Weltbild hineingezerrt wird.

Der Minirock war einst auch nur Mode, in Wirklichkeit aber der Ausdruck eines starken und wesentlichen gesellschaftlichen Wandels und sogar einstmals der Ausdruck der Emanzipation der Frau weg von einer verstaubten patriachalen Gesellschaft, die Frauen einhüllt und ihr Wertmuster aufdrückt.

So sind das für mich am Ende alles nur gesellschaftliche Strömungen, die sich nach ihrem Ablauf unterschiedlich stark in der Gesellschaft manifestieren.

Dass der eine Affe beim anderen etwas abschaut ist weder ein Beweis und schon gar nichts neues. Denn anders geht es ja gar nicht. Wie sollte Affe A vom Tätowieren erfahren, wenn es ihm nicht Affe B zeigt? Und wie sollte sich der vorsichtige Affe C für ein Tattoo entscheiden, wenn nicht die Affen D,E,F und G zeigen, dass es etablierter zu sein scheint und man das wagen kann?
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 20:23

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.: keine Angabe
Boden:
Alle Zutaten zu einem festen Teig kneten. Den Springformrand mit 3/4 des Teiges auslegen und den Rand mit dem Restteig 2 cm hoch auslegen.

Füllung:
Hier auch alle Zutaten mit dem Mixer vermischen und auf den Boden geben. Danach den Kuchen in den vorgeheizten Backofen bei 200°C für 55 - 65 Min. geben. Wer möchte, kann den Kuchen mit Alufolie abdecken. Das verhindert, dass der Kuchen oben braun wird.

Nach dem der Kuchen fertig gebacken ist, auskühlen lassen und dann erst aus der Springform nehmen.

Er Schmeckt am 2. Tag viel saftiger.
Zuletzt geändert von Guest am 03.01.2014 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon upsidedown » 03.01.2014 20:25

Der ERSTE der hier überhaupt das Wort "Individuell" in die Tasten gehakt hat, warst Du. Weil DU damit ein Problem hast und nicht die Leute, die sich mit ihrer Gestaltung individuell fühlen. Also komm nicht mit "wenn hier jemand schreibt".

Das ganze hast Du angereichert mit kruden "Meinungsbildungen" über Menschen die Du meistens nicht kennst, garniert mit haarsträubenden Definitionen und Vergleichen, letztlich darauf basierend, dass Du Individualität zu etwas überhebst, das es gar nicht ist und sein will. Und dann auch noch leider Individualität und Individualismus verwechselst. Hauptsache Dein Bild steht.

Individualität ist in erste Linie eine Selbstempfindung. Muss es auch sein. Da kannst Du gerne das Kasperle machen und drum herum springen und singen und schreien, dass die anderen die Kasperle sind. Leider bist Du es gerade.

Wenn Du den Tab mit Wikipedia offen hast, lese doch bitte noch die anderen Teile und orientiere Dich darüber wie grundunterschiedlich die Philosophen ihrer Zeit mit diesem Begriff und dem darunterliegenden Menschen umgegangen sind. Aber auch der Teil "Psychologie" kann nicht schaden.

Der wesentlichste Teil unserer geistigen Entscheidungen beruht auf materiellen Entscheidungen, die Auseinandersetzungen im ethischen und dialektischen Materialismus wären nicht notwendig, wenn das so nicht wäre. Ergo drückt sich Individualität immer auch im Materialität aus. Das spürst Du im Umkehrfalle spätestens dann, wenn Du gerne Saxophon spielen wollen würdest, aber nicht mal 300.- Euro für ein gebrauchtes und schlechtes Instrument zur Verfügung hast. Da scheitert dann nämlich die individuelle Willensbildung.

Wenn Du darüber diskutieren willst, dann bitte. Aber mach hier kein Fass auf indem Du (Deine Pseudo)Erkenntnisse über Individualität auf den Tisch packst und für geklärt erklärst, was Philosophen bei heute nicht klären konnten. DAS IST LÄCHERLICH! (siehe Hinweis auf den Kasperle)
Zuletzt geändert von upsidedown am 03.01.2014 20:47, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 20:38

Gänseschmalz in einem großen Topf erhitzen und die fein gewürfelten Zwiebeln darin anschwitzen. Gefrorenen Kohl dazugeben und ¾ Liter heiße Brühe angießen. Topf schließen und den Kohl bei geringer Hitze in ca. ½ Stunde auftauen.
Von 2-3 Pinkel die Pelle abziehen, Würste klein schneiden und in den Kohl einrühren. Speck und 2-3 angepiekste Mettenden mit hineingeben. Topf verschließen und weiter bei geringer Hitze 2 Stunden nur ganz leicht kochen. Kohl hin und wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Kasseler Koteletts nicht mit zum Kohl geben, sie werden bei dem langen Garungsprozess trocken und hart.
Nach 2 Stunden den Speck und die Mettwürste aus dem Kohl fischen und beiseite stellen. Jetzt beginnt eine der schönsten Arbeiten beim Kochen, das Abschmecken! Salzen, pfeffern, den Senf und evtl. noch einen zerbröselten Brühwürfel in den Kohl rühren. Noch etwas Brühe nachgießen? Genascht werden kann jetzt, aber gegessen wird erst morgen. Deshalb wird der Topf mit nicht ganz geschlossenem Deckel zum Erkalten an einen kühlen Ort gestellt.
Am anderen Tag den Kohl wieder erhitzen, dabei das gelegentliche Umrühren nicht vergessen. Wahrscheinlich wird die Konsistenz des Kohls etwas zu dünnflüssig sein, deshalb werden jetzt die Haferflocken eingerührt und kurz mitgekocht. Hätte ich das gestern schon gemacht, müsste ich den Kohl ständig rühren, damit er nicht anbrennt. Wie viel, ob 2, 3 oder 5 Esslöffel muss man dabei selbst beurteilen. Wenn der Kohl fertig ist, soll er eine zwar sämige, aber keine dünnflüssige Konsistenz haben.
Fleisch und Würste in einen Topf geben und mit Brühe auffüllen, bis alles bedeckt ist. Erhitzen und ziehen, aber nicht kochen lassen, da sonst die Pinkelwürste platzen würden. Anpieksen kann man die Würste, um überschüssiges Fett auslaufen zu lassen. Auch die Kasseler Koteletts so erhitzen.
Pro Person rechne ich mindestens 1 Pinkel, ½ Mettwurst und 1 Stück Speck oder Kassler.
Beilagen: Salzkartoffeln und/oder Bratkartoffeln aus Pellkartoffeln vom Vortag.
Getränk: Bier passt hier am besten (Gabiko wer mag, hinterher ab 18 J.)
*Bei der Pinkel gibt es auch eine geräucherte Variante, die mancher bevorzugt. Beim Mitkochen im Kohl ist sie etwas geschmacksintensiver.
Angaben zu Kalorien kann ich nicht machen, da allein die Würste und das Fleisch unterschiedliche Brennwerte haben. Diätkost ist dieses Gericht ganz sicher nicht!
Zuletzt geändert von Guest am 03.01.2014 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 20:41

@upsidedown Trink mal einem Tee oder geh mal raus dich beruhigen. Zumindest solltest du deinen Unmut aus deinem Leben nicht hier in diesem Thread auslassen.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon monkima » 03.01.2014 20:48

warum werd ich bei Dir Hanno, das Gefühl nicht los, das Du ein "Zweitnick" bist, der unter anderem Namen hier etwas Stunk machen will......Deine Sprüche kommen mir so bekannt vor !

Vielleicht könnte das die Moderation mal nachprüfen......wärst ja nicht der erste....
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 20:49

Zunächst die weiße Schokolade in kleine Stückchen hacken.
Mehl, Backpulver, Salz und Vanillepudding-Pulver miteinander vermischen.
Butter im Wasserbad schmelzen, bis sie sich verflüssigt hat.
Nun nacheinander Zucker, Vanillezucker, Milch und Eier zu der Butter geben und mit einem Schneebesen gut verrühren.
Anschließend das Buttergemisch und die gehackte Schokolade unter das Mehl geben und die Masse zu einem geschmeidigem Teig verrühren.
Den Teig in die Förmchen füllen. Bei 190°C (Umluft) circa 20 Minuten backen.
Zuletzt geändert von Guest am 03.01.2014 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon upsidedown » 03.01.2014 20:58

@Tibo: die Philosophen haben da so gut wie gar keine einheitliche Sicht auf (Dein) Problem. Das wäre Dir auch bewusst, wenn Du Dich damit mal auseinandergesetzt hättest und wenigstens akzeptieren würdest, dass die äußerliche (materielle) Gestaltung eine klare Wirkung individueller geistiger Entscheidungen ist (welchen Wert diese Entscheidungen auch immer in wessen Augen auch immer haben) und sich damit nicht trennen lässt.

Schon Studien zeigen dass der Europäer eher in einem individualistischen, der Asiate eher in einem kollektivistischen Gemeinschaftssystem aufwächst und sich das deutlich in ganz einfachen Entscheidungen und Schwierigkeiten niederschlägt.

Was Du hier auf so eine schmale Spur vereinheitlichen willst, ist so hochkomplex, dass Dein Versuch da auch noch wissenschaftlich zu klingen ("ich gehe davon aus, dass keine Fachliteratur vorhanden ist" sülz, blabla) der blanke Hohn ist.

Zum anderen bleibt die Feststellung, dass die (empfundene) Individualität eben beim Individuum selber liegt und zumeist noch dazu völlig unschädlich ist.

Also was bitte pisst Dich daran überhaupt an, dass sich zB tätowierte Menschen als individueller empfinden könnten?

Wo ist Dein Problem?


@Hanno Schnabel: och bitte, Deine Diskreditierungsversuche kannste bei Dir behalten. Solange Du Gegenargumente hast, kannst Du mich gerne anhand meiner Argumentation rauf und runter beleidigen. Hab ich kein Problem mit. Mutmaßungen über mein Leben hingegen verbitte ich mir.
Zuletzt geändert von upsidedown am 03.01.2014 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 21:08

Schinkenwürfel im Öl anbraten.
Währenddessen Spaghetti kochen und Eigelb mit Sahne und Parmesan verquirlen, salzen und gut pfeffern.
Eimasse schnell mit den gekochten, abgetropften Spaghetti und den krossen Schinken- oder Speckwürfeln mischen.
Ich fülle dazu die abgetropften Spaghetti (die ruhig noch ein bisschen feucht sein können) wieder in den heißen Topf und stelle ihn wieder auf die ausgeschaltete Kochstelle. Dort wird alles nur so lange vermischt, bis das Eigelb bindet. Nicht zu lange rühren, sonst erhält man ein Rührei. Noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zuletzt geändert von Guest am 03.01.2014 22:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon upsidedown » 03.01.2014 21:11

Ach Du Scheisse.

Jetzt mal ehrlich. Du bist ja völlig neben der Spur. Im Keim ersticken? Also Umerziehung? Das war ja genau das was der Stalinismus vorsah. Das war das was Hitler vorsah. Jede Individualität zu bereinigen und alles auf eine kollektive Gemeinschaft herunterzubrechen.

Und DAS fällt Dir ein, weil sich ein paar mit ihren Tätowierungen individueller fühlen? DAS muss man im Keim ersticken? Und "diese Gruppe" "wächst schnell heran"?

Junge, such Dir schnell Hilfe!
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon Guest » 03.01.2014 21:18

Upsidedown, ich gehe davon aus das etwas nicht stimmt in deinem Leben. Lese mal deine Postings durch. Wir wollen hier nur nett reden und du beleidigst hier den Tipo. Bitte. Umgangsform!
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon upsidedown » 03.01.2014 21:20

Hanno, mach ruhig weiter das Kasperle. Falls Dich meine Art stört, bitte... fühle Dich frei, Dich zu beschweren. Das wird in solchen Fällen die einzige Möglichkeit sein. Mir fehlt nämlich eindeutig der Rückhalt in meiner Erziehung, wenn ich solchen Schwachsinn höre über sich zu individuell fühlende Tätowierte, die es im Keim zu ersticken gilt, weil sie sonst die Weltherrschaft erlangen.

Also Feuer frei für Eure intellektuellen Späßcken... ich bin hier raus :)
Zuletzt geändert von upsidedown am 03.01.2014 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Irgendwie ist jeder tätowiert?

Beitragvon monkima » 03.01.2014 21:21

Tibo hat geschrieben: was im schlimmsten fall passieren kann, wenn sich eine (in diesem fall schnell anwachsende) gruppe von menschen über andere erhebt, haben wir hier in deutschland ja schon mal erlebt. und das gilt es ja wohl schon im keim zu ersticken.


damit hat das hier ein Niveau erreicht, das fast nicht mehr zu unterbieten ist.....
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