Gute Vorlage?

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon Golli » 18.03.2006 23:38

[offtopic]
ich glaub jeder haustierbesitzer kann des nachvollzeihn
hab selber nen beagle, was a net was ich mach wenn der nimmer is
[/offtopic]
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Beitragvon Chefkoch » 19.03.2006 0:21

Wie wir meinen ersten Sennhund einschläfern mußten hab ich drei Tage Rotz und Wasser geheult. :cry:
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Beitragvon Orkasw » 19.03.2006 0:32

Das Heulen kommt auch nach 3 Monaten immer wieder bei uns.Es wird auch irgend wann wieder anders.Vergessen Werden wir unseren kleinen niemals. :(

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Beitragvon Chefkoch » 19.03.2006 0:34

Neuer Welpe hilft unwahrscheinlich. :wink:
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Beitragvon Golli » 19.03.2006 0:35

wir musste damals mei katz (samson) einschläfern, am nächsten tag bekam ich dann mein leo. der kam auf mich zu und hat mei schuhband aufgmach
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Beitragvon SpikesMum » 19.03.2006 0:53

Hört mir bloß auf damit ... mein erster Hund ist mit gerade mal vier Jahren an Rattengift verreckt. Meine Meersau durfte auch gerade mal fünf Jahre alt werden, die Ratze hat knappe 2 1/2 Jahre geschafft.

Und jetzt habe ich mir meine Wutze mit 11 1/2! Ist eigentlich noch fit wie ein Turnschuh, aber manche Alterzipperlein machen sich bemerkbar (Zittern der Hinterläufe). Vielleicht kann der alte Knabe aber auch die Altersgrenze von meinem Kanarienvogel knacken :lol: Susi (das Geschlecht hat sich erst später herausgestellt) ist stolze 16 Jahre alt geworden.

Aber ich möchte nicht daran denken. Man gewöhnt sich irrsinnig an sein Tier ... Kleinigkeiten, die man danach einfach vermissen würde. Nein - er ist ja noch da. Möchte nicht weiterdenken.

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Beitragvon Chefkoch » 19.03.2006 1:13

Schwierig wird´s eigentlich, wenn Du das Ganze differenziert sehen mußt, weil Du dich sonst ruinierst. Bei den Rindviechern klappt´s meist ganz gut, außer es ist grad eine besonders zutrauliche dabei.

Aber Hund und Pferd ist einfach eine ganz andere Liga.
Wobei ich jetzt ehrlicherweise zugeben muß, daß ich mit so Kampfgetier überhaupt nichts anfangen kann (und mit Ratten, Spinnen, Schlangen auch nicht).


Aber jedem das Seine (und mir das meiste :mrgreen: )
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Beitragvon Golli » 19.03.2006 1:18

Chefkoch hat geschrieben:Aber jedem das Seine (und mir das meiste :mrgreen: )


sag ich auch immer :mrgreen:
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Beitragvon SpikesMum » 19.03.2006 1:25

Kampfgetier???

Ich durfte Winzkleinhunde erleben, die wesentlich schlimmer waren als mein "Kampfhund" ...

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Beitragvon Golli » 19.03.2006 1:28

meiner kämpft auch ----> mit dem hunger :p
wie da herr sos gscherr :mrgreen:

aber ich glaub wir rutschen zu sehr ins offtopic
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Beitragvon Orkasw » 19.03.2006 1:30

Lebe mal 6 Jahre mit so einem kleinen Scheisser,Da wird jeder normale Mensch nichts von einem Kamfhund merken:Er war ein normaler Hund wie jede andere Hunderasse.
Wollen wir dieses Forum nicht für Gefühlsausbrüche benutzen. :( :(
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Beitragvon Orkasw » 19.03.2006 1:36

Golli .Den Spruch mit den Rechtschreibfehler finde ich echt gut.Richtig Schreiben ist oft so ne Sache.
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Beitragvon Golli » 19.03.2006 1:38

besonders bei mir, sonst müsst ich dauernd editieren :p
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Beitragvon Chefkoch » 19.03.2006 1:42

@ Spikesmum: Alles unter 25 kg Lebendgewicht ist eine Diwanwalze oder ein Wadlbeißer aber kein Hund. :wink:


Das Problem ist: kleine Hunde, besonders die ganzen Westis und Konsorten sind unheimlich schwer zu erziehen, drum lassen es die meisten gleich ganz bleiben. Bei einem großen Hund kommst Du um eine vernünftige Erziehung gar nicht herum, außer Du hältst ihn ausschließlich im Zwinger.


Meine Abneigung gegen Kampfhunde beruht jetzt auch nicht unbedingt auf irgendwelchen Charaktereigenschaften, die man mit richtiger Haltung in den Griff bekommt, sondern ganz einfach auf dem Aussehen. Na ja mit Rottweiler könnt´ ich mich vielleicht noch anfreunden.

Ich möchte jetzt weder Dich noch deinen Hund beleidigen, aber so ein Bully sieht für mich einfach aus wie ein Schwein mit Gendefekt. :oops:

Nix für ungut

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Beitragvon SpikesMum » 19.03.2006 1:58

Chefkoch hat geschrieben:@ Spikesmum: Alles unter 25 kg Lebendgewicht ist eine Diwanwalze oder ein Wadlbeißer aber kein Hund. :wink:


Das Problem ist: kleine Hunde, besonders die ganzen Westis und Konsorten sind unheimlich schwer zu erziehen, drum lassen es die meisten gleich ganz bleiben. Bei einem großen Hund kommst Du um eine vernünftige Erziehung gar nicht herum, außer Du hältst ihn ausschließlich im Zwinger.


Meine Abneigung gegen Kampfhunde beruht jetzt auch nicht unbedingt auf irgendwelchen Charaktereigenschaften, die man mit richtiger Haltung in den Griff bekommt, sondern ganz einfach auf dem Aussehen. Na ja mit Rottweiler könnt´ ich mich vielleicht noch anfreunden.

Ich möchte jetzt weder Dich noch deinen Hund beleidigen, aber so ein Bully sieht für mich einfach aus wie ein Schwein mit Gendefekt. :oops:

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Och, fühle mich nicht beleidigt. Mein Bully hat gerade mal 21 kg. Und ich weiß, daß er teilweise wie ein Ferkel aussieht (besonders im Galopp). Als Schaf wurde er auch schon mal bezeichnet :shock: Und durch seinen gezüchteten Kopf hebt er sich nunmal von allen anderen ca. 400 Hunderassen ab.

Sehe aber immer wieder (leider häufig genug), daß die Leute ihren "ach-so-süssen" Terriern nicht Herr werden. So klein die Viecher auch sind - es sind nunmal Hunde, die Erziehung brauchen! Aber man kann sich ja gut rausreden ... z.B. ein Dackel hat nunmal einen Dickkopf und den kann man nicht erziehen etc.

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