die tätowierten haarstoppeln finde ich auch höchst erheiternd
wahrscheinlich hab ich mich wieder zu schlecht verständlich gemacht.
mir geht es nicht um rein kosmetische korrekturen, sondern um hilfe in den fällen, wo menschen sich durch eine erkrankung entstellt fühlen. so wie im fall von portwein-flecken z. b., oder auffälligen narben.
irgendwie scheitern die diskussionen immer an den vorbehalten gegenüber kosmetikstudios, und dann werden alle arten von tätowierungen, die diese "studios" fabrizieren, in einen topf geworfen.
das finde ich schade, denn tattoos mit medizinischem hintergrund sind ein interessantes feld. die müssen ja auch nicht zwangsweise nur von kosmetikerinnen gemacht werden.
es hat auch schon "richtige" tätowierer gegeben, die sich ernsthaft damit befasst haben. ich erinnere mich da an zwei artikel in der "skin und ink" aus den neunzigern.
@nandori
das bezog sich auf die technische ausführung des make up's, weniger auf den stil, der ist ja geschmackssache
da alles glück und leid der wesen bedingtem wirken entspringt, wisse, dass die früchte des tuns und lassens unvermeidlich sind.
gampopa