Aus "Das Rätselheft von Ihrer Apotheke"
Jugendliche mit viel Körperschmuck neigen zu riskantem Leben
Bei Jugendlichen mit Tattoos und Piercings sollten Ärzte und Psychologen genauer hinsehen. Einer Untersuchung des Naval Medical Centers in San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien zufolge neigen Heranwachsende mit auffallendem Körperschmuck zu riskantem Verhalten und sind darüber hinaus anfällig für Selbstmordfantasien und Depressionen. Zudem leiden diese Jugendlichen an Essstörungen, sind sexuell sehr aktiv und konsumieren mehr Drogen als Jugendliche ohne Körperschmuck. In puncto Gewalt zeigte die Studie geschlechtsspezifische Unterschiede: Bei den Männern neigten eher die tätowierten zu Gewalt, bei den Frauen traf dies stark auf gepiercte zu. Bei den Konsumenten harter Drogen war auffällig, dass auch diese sehr oft viele Piercings trugen. Selbstmordgefährdete sind dagegen sehr junge, tätowierte Mädchen sowie Teenies beiden Geschlechts, die sowohl gepierct als auch tätowiert sind.
Tja, Linsche... da ham wir aber ganz schlechte Karten uns nochmal zu was gutem zu entwickeln, oder?
Naja... aber aufgrund unserer hohen Selbstmordgefährdung werden wir es eh nicht mehr weit schaffen... ???

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