aaalso: Mein neues Bildchen (zwar noch nich´ ganz fertig) auf dem linken äußeren Unterarm erstrahlt logischer Weise noch in frischesten Farben. Ganz im Gegensatz zum Tat auf dem linken inneren Unterarm, das gut elf Jahre alt ist. Das achtjährige Motiv auf dem rechten äußeren Unterarm muss ebenso nachgestochen werden wie der Skull von ´99 auf dem linken Oberarm.
Nun ist es natürlich so, dass ich weder finanziell dazu in der Lage bin, innerhalb des nächsten Jahres jeden Monat zum Nachstechen zu gehen, noch stell´ ich mir das rein körperlich/Kreislauf-mäßig besonders erquickend vor. Hinzu kommt, dass man Tattoos ja nicht beliebig oft nachstechen lassen kann.
Ist es vielleicht am besten, sich damit zu trösten, dass - wenn es denn der Fall ist - man ja noch genügend Quadratzentimeter am restlichen Körper zur Verfügung hat, um ''sich immer wieder neu flashen zu lassen''

Würd´ mich echt mal interessieren, wie Ihr das seht.
Gruß, Paule