AZO Farben? - hatten wir das schonmal?

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon kölsch » 24.11.2003 10:23

Werden diese ominösen AZO-Farben auch in Deutschland benutzt?

wenn wir das thema schon mal hatten: Sorry!
Habs nicht gefunden!

Quelle: Ink Wizard (schweiz)

Wer ein Tattoo machen lässt, lebt gefährlich.
Ein ''Kassensturz''-Test enthüllt:
Drei von vier Farbproben enthalten krebserregende Stoffe.

Über zehn Prozent der Schweizer Bevölkerung sind tätowiert.
Doch was in den Tattoo-Studios unter die Haut gespritzt wird, ist alles andere als harmlos.
Das Konsumentenmagazin ''Kassensturz'' liess die Farben untersuchen und staunte: ''Drei Viertel aller Proben enthielten krebserregende Stoffe'', sagt ''Kassensturz''-Redaktionsleiter Hansjörg Utz.

Schuld sind die so genannten AZO-Farben, die erst im Körper giftige
und krebserregende Substanzen bilden.
Die Behörden hätten es verpasst, diese Farben für Tattoos zu verbieten, heisst es im Beitrag.

Die Tattoo-Anbieter sind nun verunsichert: ''Wir müssen Druck auf die Hersteller ausüben und erreichen, dass sie die Inhaltsstoffe deklarieren'', sagt Beatrice, Inhaberin des Zürcher Tattoo-Shops Rue de framboise.

Bereits im Juli hat eine EU-Studie vor Tattoos gewarnt, da die Farben zu wenig geprüft seien und teilweise aus der Autoindustrie stammten.


AZO FARBEN ...

Liebste Besucherinnen und Besucher.
Seit der Untersuchung durch das Konsumentenmagazin "Kassensturz" sind viele
Tattoo-Interessierte verunsichert.
Auch an uns Tattoo-Künstler geht dieser Bericht nicht Spurlos vorbei.

Wir zweifeln an unseren Lieferanten und werfen Farben in Wert von hunderten
von Franken auf den Sondermüll...




DER KASSENSTURZ BERICHT

Gefährliche Tattoos: Giftspritzen unter die Haut

Viele Studios verwenden hochgradig krebserregende Farbstoffe: Kassensturz fand in einer Stichprobe in Dreiviertel der Proben Substanzen,
die zur Giftklasse 1 gehören. Für Textilien und Kosmetika sind diese Stoffe längst verboten.
Mehr als zehn Prozent der Schweizerischen Bevölkerung ist tätowiert.

Ein Tattoo ist für die Ewigkeit. Die Farben sollten auch nach Jahren nicht verblassen. Viele Tätowierer benutzen Farben,
die auf derselben Basis aufgebaut sind wie Autolack: sogenannte AZO-Farben.

Die aus Teerpigmenten hergestellten Farben sind UV-beständig und billig.
Von den rund 2000 verschiedenen AZO-Farben sind jedoch etwa 450 gefährlich, weil sie krebserregende aromatische Amine abspalten können.

Das Heimtückische an den gefährlichen AZO-Farben: Die giftigen Substanzen werden erst im Körper aus den Farben gebildet.
"Es gibt solche, die aromatische Amine abspalten. Diese Amine wandeln sich im Organismus um, und man weiss,
dass diese krebserzeugend sind", sagt Stefan Lautenschlager, Chefarzt Dermatologie am Triemlispital Zürich.

Die meisten Produzenten von Tattoofarben kümmern sich nicht um die Gesundheit. Da viele die genaue Zusammensetzung ihrer Farben verschweigen,
ist es für Tattoo-Studios praktisch unmöglich, die Sicherheit ihrer Kunden zu garantieren.
Kassensturz nahm in zwölf Studios in der ganzen Schweiz 24 Proben von den als besonders problematisch geltenden Farbtönen
Rot und Gelb und liess sie im Chemisch-Technologischen Labor CTL in Bielefeld untersuchen.

Die Analysen des Labors sind alarmierend: In fast Dreiviertel der Proben fanden die Wissenschaftler die aromatischen Amine 3,3 Dichlorbenzidin,
Ortho-Ansidin, 2,4 Toluylendiamnin und ortho-Toluidin.
Alles Substanzen, die in der nationalen Giftliste unter höchsten Giftklasse 1 figurieren.
"Bei den hohen Mengen, die wir gefunden haben, müsste man davon ausgehen,
dass einige Personen auch tatsächlich wegen dieser Farben Krebs bekommen", sagt Gerald Prior, Leiter Bielefelder Instituts.

Die Resultate:
Die höchsten Werte fand das Labor in der Farbe Rot aus dem Zürcher Tattoo-Studio Giahi:
Der Wert von mehr als 5000 mg 2,4 Toluylendiamin sprengte die Analyseskala.
Gelb hatte 67 mg ortho-Anisidin. Inhaber Hichem Turki bezieht seine Farben von Huck Spaulding Enterprise in den USA.
"Wir wussten, dass es krebserregende Stoffe gibt. Aber da unser Lieferant der grösste ist, dachten wir,
er treffe Massnahmen, dass so etwas nicht vorkommt", erklärt Turki.

Der Lieferant schreibt Kassensturz, seine Farben seien schon mehrere Male getestet und für gut befunden worden.
Turki will jetzt seine Farben wechseln.

Im Orange des Tattoo & Body Art Studio in Basel fand das Labor den massiv hohen Wert von 1130 mg 3,3 Dichlorbenzidin.
Das Rot wurde nicht beanstandet. Besitzer Dave Holm ist bestürzt über das Resultat, vertraut seinem Farblieferanten Micky Sharpz Supplies in England
nachwievor: "Die Firma sagt, sie entwickelt jetzt neue Farben und lässt diese ebenfalls in Bielefeld testen", sagt Holm.

Der Lieferant schreibt Kassensturz: "Wir haben alle unsere Pigmente bei der CTL Deutschland testen lassen.(...)
Wir verkaufen keine Pigmente, die nicht den Standards der CTL enstprechen."

Wie die meisten Tätowierer verlässt sich Holm auf die Angaben seines Lieferanten. Kassensturz hat bei der CTL in Bielefeld nachgefragt:
Die Farben von Micky Sharpz wurden hier - laut deren Aussage - nie getestet.
Zwei Tage nach der Sendung schrieb Micky Sharpz, sie würden ihre Farben unter dem Namen ITS testen lassen.
Diese Angaben bestätigte das Labor. In Kosmetika und Textilien sind krebserregende AZO-Farben längst verboten.

Das Verbot auf Tattoofarben auszuweiten, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) aber verschlafen.
Statt zu reagieren, stritten sich die Behörden um Zuständigkeiten - mit fatalen Folgen.
"Die Konsequenz ist, dass wir gar keine Basis haben,
um den Markt zu regulieren und eventuell Produkte zu verbieten, die giftig sind", sagt Michel Donat vom BAG.

Absurd: Für krebserregende Amine in Kugelschreibertinte gilt in der Schweiz ein Grenzwert von 50 mg/kg.
Die Kassensturz-Stichprobe zeigt, dass die meisten Tattoofarben ein Vielfaches davon enthalten.
Giftklasse 1 fand das Labor bei Buddy's Devil Ink in St.Gallen, bei Rue de Framboise in Zürich, bei Magic Needle in Frauenfeld,
bei Skin Art Factory in Zürich, bei Mr. T in Bern, bei Rock'n'Roll in Baden und bei Wernus Tattoo Budä in Bern.

Der Europarat hat jetzt reagiert und fordert alle Länder auf, die giftigen AZO-Farben mittels griffigen Gesetzen zu verbieten.
Das BAG will mitziehen. Doch bis ein Gesetz in Kraft tritt, werden noch Jahre vergehen.
Bis dahin dürfen Farbproduzenten legal ihr Gift in die Tattoofarben mischen.

Dass es auch ohne krebserregende Farben geht, zeigt sich im Studio von Heinz Keller in Frauenfeld:
Hier hängt ein Schreiben vom Lieferanten Deep Colours, wonach auf gefährliche AZO-Farben verzichtet werde.
Das Testresultat bestätigt diese Aussage. Das Basler Studio Fresh up verspricht seinen Kunden, dass nur unbedenkliche Farben im Einsatz sind.
Im Test fand das Labor keine giftigen Chemikalien. Skin Deep Art in St.Gallen verwendet Farben von Robinson & Dixon.
Der Hersteller belegt Kassensturz, dass er seine Farben testen lässt.
Das Labor fand auch hier keine krebserregende Stoffe

(Kassensturz vom 23.9.2003) .
Werd ich zum Augenblicke sagen:
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Beitragvon Mangy » 24.11.2003 11:14

Wer will das so genau wissen, Du schreibst doch selbst:
"Da viele die genaue Zusammensetzung ihrer Farben verschweigen,ist es für Tattoo-Studios praktisch unmöglich, die Sicherheit ihrer Kunden zu garantieren"
Ich selbst habe in den zurückligenden 10 Jahren nicht einen Kunden gehabt den die Zusammensetzung der Farbe interessiert hat. Aber das ist ja nicht so schlimm, AZO Farbstoffe werden schließlich auch in der Lebensmittelindustrie verwendet, oder wie heute in der Zeitung mit den großen Buchstaben stand:
Wieder Krebsgift in Weihnachtskeksen
"Die Berliner Verbraucher-Organisation ?Foodwatch? warnt: Auch 2003 sind Lebkuchen und Spekulatius zahlreicher Hersteller wieder mit dem Krebserreger Acrylamid belastet.
Bei sechs der 20 getesteten Lebkuchen lagen die Giftwerte sogar höher als im Vorjahr."
Da sterbe ich doch lieber an nem geilen "KrebsTattoo" als an knochentrockenen krebsigen Keksen.
:( :( :p
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Beitragvon Bolle » 26.11.2003 11:32

Mangy hat geschrieben:Ich selbst habe in den zurückligenden 10 Jahren nicht einen Kunden gehabt den die Zusammensetzung der Farbe interessiert hat.

Muss gestehen, ich habe meinen Inker eigentlich auch noch nie gefragt, was er für Farben verwendet und was diese für Inhaltsstoffe haben. Ich habe ein sehr hohes Vertrauen zu meinem Inker. Ich gehe davon aus, dass er mit seinem Equipment auf dem aktuellen Stand ist, sich stetig informiert und von daher über die Sache bescheid weiß und keine giftigen Farben verwendet. Oder bin ich da zu blauäugig?

Werden Farben nicht getestet?

Abgesehen davon kann man heutzutage denke ich bei keiner Sache 100%ig sicher sein. Wenn ich Lebensmittel kaufe gehe ich eigentlich auch davon aus, dass da nichts drin ist, was nicht rein gehört, bzw. es gehört nichts rein was krank macht. Aber trotzdem gibts jede Woche einen Skandal ... BSE, krebseregende Pommes, Plätzchen & Co., Futtermittelskandale ... von daher wäre es eigentlich schon wichtig sich zu informieren, nur bekomm ich als Konsument auch alle Infos, die mich was angehen? Denke niemand schreibt sich auf die Fahne, dass er etwas verkauf, das krank macht.

Eigentlich darf man heutzutage niemand mehr trauen, darf nichts essen, sich nicht tätowieren lassen, nicht atmen ???

Das Leben ist lebensgefährlich, einige Risiken muss man eingehen, man sollte sich, aber soweit möglich schon absichern. Von daher, werde ich meinen Inker das nächste Mal fragen ...


PS: @ Mangy, hast schon recht, dieser thread hat es nicht verdient, kommentarlos unterzugehen ... was mich abgeschreckt hat, ist die lange 1. post ... war ziemlich viel zu lesen ...

:D


Also ran an die Tastatur Eure Meinung ist gefragt!
... klingt komisch, ist aber so!
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Beitragvon Bolle » 26.11.2003 15:02

@ Mangy, Du hattest recht ... interessiert anscheinend wirklich keinen ...

... aber vielleicht ja doch ... also nochmals ganz nach oben damit ... und ab ...
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Beitragvon neo » 26.11.2003 15:40

Das ganze Leben ist Krebserregend. Wer regt sich darüber schon auf, wenn er Fritten ist, raucht, und ständig irgendwelchen Dingen ausgesetzt ist, die Krebs erregen?
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Beitragvon Bigfoot » 26.11.2003 15:56

Nun ich bin mal ehrlich ich kann dazu einfach nix beitragen weil ich im endeffekt einfach das glauben muß was mein lieferant/hersteller dazu schreibt bzw. was auf den Zertifikaten zu den Farben steht und diese Garantieren AZO freiheit der gelieferten Farben.
Andererseits hab ich auch noch nie was von Tätowierten leuten mitbekommen die durch ihr Tattoo erkrankt sind was die Farben betrifft.
Fazit was sollte ich tun??
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Beitragvon DesLinsche » 26.11.2003 16:03

Ich denke, jeder sollte das machen was er für richtig hält, und ob ich nun an nem tattoo sterbe oder an fritten vergiftung...ich würde auf beides nich verzichten ;)
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

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Beitragvon kölsch » 26.11.2003 16:08

DesLinsche hat geschrieben:Ich denke, jeder sollte das machen was er für richtig hält, und ob ich nun an nem tattoo sterbe oder an fritten vergiftung...ich würde auf beides nich verzichten ;)

Darum gehts nicht!
Ich rauch auch, obwohl ich weiß, dass ich daran sterben kann!

Aber bei tattoos (falls es so ist) weiß ichs nicht! dat is dat ding!
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Beitragvon Eva aus dem Paradies » 26.11.2003 16:13

Das mit dem Acrylamid ist sowieso von den Medien total hochgepuscht worden.
Man müsste täglich riesen Mengen an Pommes verdrücken, damit eine geringe Wahrscheinlichkeit auftritt, durch Acrylamid an Krebs zu erkranken.

Also ich genieße meine Pommes-Currywurst-Mayo jetzt erst recht!! :D
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Beitragvon Mangy » 26.11.2003 16:17

Ist ja alles richtig, mir persönlich eigentlich ziemlich egal, weil ich weiß das das Leben mit dem Tod endet(jedenfalls meins).
Was ich aber seltsam finde ist der Umstand das in diesem Tread es relativ egal ist wovon man Krebs bekommt, oder krank wird, aber in dem über Blacklight Ink war es sowas von böse solche leuchtenden Farben auf den Markt zu bringen. Man könnte ja daran sterben. :0 :p :D :D :D
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Beitragvon kölsch » 26.11.2003 16:19

Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht! ;) :p
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Beitragvon Mangy » 26.11.2003 16:23

Was ja dann in dem Fall bedeutet das sich nur ganz wenige tätowieren lassen dürften. :D :D :D :D
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Beitragvon kölsch » 26.11.2003 17:37

Warum? gibts so viele Bauern???
:p :D :p
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Beitragvon Bolle » 26.11.2003 17:43

... also hier bei uns schon ??? Du stolperst quasi drüber ???
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Beitragvon Bigfoot » 26.11.2003 17:58

@Mangy Egal ist mir das nicht nur was könnte ich als endverbraucher denn daran ändern ausser evtl. offensichtlich "giftige" stoffe nicht zu verwenden bei allem anderen muß ich meinem Händler einfach vertrauen oder macht sich von euch ernsthaft die Mühe jede neu bestellte Flasche Farbe vom Labor checken zu lassen?

Auchg was diese Blacklight ink betrifft ich fände es echt klasse wenn es so eine tattoo Farbe gäbe aber eben unbedenklich und die gibbet offensichtlich nicht sonst hätte es sich innerhalb kürzester zeit bereits verbreitet.
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