Das trifft zu! Trotzdem trifft hatebreeders Aussage den Nagel auf den Kopf.
Aber um zu der eigentlichen Frage zu kommen: Die kannst du dir wirklich nur selbst beantworten. Hier laufen Leute rum, die sich weibliche Geschlechtsteile in die Achselhöhle tätowieren lassen. Dementsprechend ist es wirklich ohne Relevanz für dich, was die anderen machen würden oder nicht.
Gehe in dich und überlege dir, welche Bedeutung die Thematik deiner Krankheit für dich hat und ob und in welcher Form du dir das gerne tätowieren lassen würdest. Wenn die Frage nach dem "ob" mit ja beantwortet werden kann: Welche Gedanken, Sorgen, Ängste, Umstände, Beeinträchtigungen hast du durch die Krankheit? Damit gehst du dann zu einem starken Realistik-Künstler und spinnst mit ihm ein Motiv aus, dass am Ende hoffentlich qualitativ in Richtung des von dir gezeigten geht (wobei das nicht sooo leicht werden dürfte

). Das Tolle dabei: Du hast etwas eigenes und von niemandem abgekupfert.
Das wollte dir DannyM3 mit seinem oberflächlichen und herablassenden ersten Beitrag sagen!