Ähm, ja...Hallo erst mal ^^
Ich bin mal so dreist und häng mich hier an, weil es so schön zur Überschrift passt.
Mich beschäftigt seit geraumer Zeit die Frage, warum es so wichtig ist ausgeschlafen zum Tätowieren zu gehen. Also prinzipiell schon klar, dass es schon aus sicherheitstechnischen Gründen für die lieben Mitmenschen besser ist nicht übermüdet mit dem SUV zum Stechen zu fahren, aber was genau kann der "wache" Körper, was der "schlaftrunkene" nicht packt?
Die Frage an sich ist mir erst nach folgender Begbenheit in den Sinn gekommen:
Ein Kumpel hat sich tätowieren lassen (klingt irgendwie nach "es war einmal..." :/ ). Das "Problem" bei ihm: er hat nach nem mittelschweren Motorradunfall ein paar Nervenenden weniger im Unterschenkel. Jedenfalls lag er da so schön beim Tätowierer, hat eben nichts vom Tätowieren an sich gespürt, die freundliche Kollegin nebenan hat mit einer Kundin geredet und wie das so ist, wenn alle zusammen kommt: er ist kurz weggenickt...
Er ist dann auch relativ bald ziemlich unsanft vom Tätowierer geweckt worden und der war nicht so ganz begeistert. War er nur sauer, weil der Typ einfach so weggepennt ist statt sich mit ihm zu unterhalten, oder gibts da einen echten medizinisch/ästhetischen Grund?