Hallo alle zusammen
Da sich hier eine echte Expertin zum Thema Tattoo-nachbehandlung befindet muß ich auch mal etwas fragen. Ich habe mir vor 2 Jahre den Rücken tätowieren lassen. (ca. 18-20 Stunden) Dabei trat beim Stechen zuerst folgendes Problem auf, daß ich A immer blutete wie ein Schwein ( hatte weder Restalkohol im Blut noch Blutverdünnende Medikamente genommen)und so relativ viel Farbe gleich rausging. B: Die Haut wurde gleich nach den ersten Stichen ziehmlich schwammig/schwoll mehr als normal an und die Farbe ging auch schwer rein. Eigenartig dabei war, daß das nur im Schulterbereich so war.
Und nun zur Verheilungsphase.:
Bei mir bildete sich immer eine Krustenschicht von sage und schreibe 3-4 mm Dicke und an genau an diesen Stellen ging auch mehr Farbe raus als unterhalb der Schultern wo es weniger blutete und wo sich auch eine deutlich dünner Kruste bildete. Bei so ner Kraterlandschaft war das einsalben sehr mühsam. Die Kreme blieb auf der Kruste obenauf . Bei den weiteren Terminen hab ich dann gar nicht mehr geschmiert und die Farbe ist eigentlich besser drin geblieben als mit Salbe.
Auf kurz oder lang will ich nun die Oberarme drannehmen und da fühlt sich die Haut auch so an wie im oberen Rückenbereich.
Nun meinen Frage: Was kann ich tun, damit ich weniger blute und die Kruste dünn bleibt und nicht wieder so dick wird??
mfg
