Wär ich nen kleiner Beamter keine Frage, wär ein sichtbares Tattoo fehl am platze, allerdings, wenn meine qualifikation eine recht seltene ist, sprich mein ausbildungsberuf nicht mehr ausgebildet wird in deutschland, dann wohl kann niemand sich dagegen verwehren wenn ich mich an einer solchen stelle tattowieren lasse.
nichts desto weniger ist natürlich klar, dass man mit 20 solche entscheidungen arger überdenken muss als mit 70 kurz vor seinem lebensabend.
ich bin gebürtiger brite, habe meine schulische grundbildung (abitur) in deutschland erhalten und studiere zur zeit in der walisischen universität für kryptoforschung "Angewandte Mystik".
dass sind die leute, die den wahrheitsgehalt der märchen, legenden und fabeln, dass erscheinen eines geistes auf wissenschaftlicher ebene untersuchen.
klingt abgehoben und unwahr, und nicht rentable, allerdings in einem zeitalter wo die hochtechnisierung schon lange begonnen hat, da ist ein großteil der menschen auf den spuren ihrer vergangenheit, inkludiert: mystik/mythen legenden, religion.
etc
ich komme aus einer religionsgemeinschaft in der von geburt an der narbenkult als zugehörigkeit zum familienklan praktiziert wird, also ist ein tattoo weit ausweniger verwerflich als die kunstnarben
und einen guten flutsch