Ritzen- Sollen bilder mit solchen personen verö. werden?

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Caitiff » 26.02.2010 19:40

vielleicht vielleicht vielleicht... vielleicht hab ich auch im Lotto gewonnen... wayne?

ich hab mich im Nachhinein sehr lange mit der Materie beschäftigt und nein, ich hab mir solche Leute nicht "ausgesucht" und ich hab mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch kein Helfersyndrom. Ich bewege mich musikalisch (Industrial) halt leider in der schwarzen Klamotten Szene und da flattern solche Personen halt rum.

@Killerkitty
Wenn du auf freundliche Art jemandem mit solchen Problemen helfen willst, dann wird es nix. Entweder derjenige schnallt es für sich oder eben net und wenns letzterer Fall ist, dann wirste da eh nur mit in sein Loch gezogen und wenn noch svv dabei ist, dann wird sich das auf kurz oder lang auch zu dem ein oder anderen Selbstmordversuch aufschaukeln, bis derjenige halt mal nichtmehr gefunden wird... deshalb Zwangseinweisung.
Man kanns ma auf die nette Art versuchen aber wenn ses net checken, dann Finger weg.

Zum Bild ansich... ich hab kein Problem an der Pose, ich hab auch sicherlich kein Problem damit, dass es zwei Frauen sind aber es ist mal mit Sicherheit kein sinniges "Tattoo" pic und wenn man nicht damit provozieren wollte, dann hätte man die beiden auch von der anderen Seite fotografieren können.

So, auf mehr gequatsche lass ich mich dazu jetzt auch nichtmehr ein. Ich hab dazu meine Meinung, ich hab wegen sowas auchma Erich Fromm, Lorenz, die ein oder andere Freud-Abhandlung und aktuelleres gelesen und ich bleib bei meiner Meinung über sowas...
Meine Ex hats btw. dann auch geschnallt und ist von sich aus in ne Therapie gegangen... allerdings erst, nachdem se wegen bescheuertem Pulsadernaufschneidens im Krankenhaus gelandet ist...
Ich kenn die Hälfte von euch nicht halb so gut wie ich es gerne möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern wie ihr es verdient!
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Beitragvon u5ZPomNFE5rxVH6E » 26.02.2010 21:51

Ich verstehe die ganze Diskussion überhaupt nicht. Alles was ich sehe, sind zwei wunderschöne Frauen. Wen stören die Narben?
Offensichtlich trägt sie ihre Narben und die Narben nicht sie.
Es gibt Menschen, die haben viel tiefere innere Narben. Denen sieht man nicht an, dass sie evtl. krank oder "gestört" sind.
Aber sobald der schöne Schein nicht gewahrt werden kann, kriegen´s die ach so "Normalen" mit der Angst zu tun und reden von "wegsperren".
Wer weiß, vielleicht ist das zweite Mädel ja Schizophren? Man sieht´s ihr nicht an, man weiß es nicht. Daher kann man sie ja auch nicht einfach "wegsperren".
:evil:
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Beitragvon Phoenix » 27.02.2010 16:35

Ich habe mir mal erlaubt das ganze vom Tattoogirl der Woche ab zu splitten
der Phoenix
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Beitragvon tutis78 » 27.02.2010 17:06

GraphZ + Caitiff, versteht Ihr eigentlich selbst, was Ihr da schreibt?

Ich kann da mit Upsidedown nur konform gehen. Sind nun auch alle, die ein wunderschönes Cutting haben, Eurer Meinung nach völlig gestört?

Und auch das Tätowieren ist eine Form von "Selbstverletzung". Man geht ja auch mit dem Wissen in's Studio, daß einem weh getan wird und nimmt es in Kauf. Haben nun auch alle Scoutler ein psychisches Problem?

Ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese, denn es steht niemandem zu, über Menschen mit psychischen Problemen zu urteilen! Jeder (auch Ihr) kann selbst mal in die Situation kommen. Wollt Ihr dann, daß man über Euch auch so urteilt?!?

Und zu behaupten, das Mädel macht nur solche Fotos als Selbstdarstellung usw. ist eine Frechheit! Ich find es vielmehr sehr mutig, daß sie so dazu steht und sie hat meinen vollen Respekt! Aus meinem persönlichen Umfeld kenn ich es nämlich eher so, daß die selbst zugefügten Verletzungen versteckt werden, weil sich die Leute dafür schämen oder sich vor Anfeindungen (wie z.B. hier von Euch) fürchten.

Just my 2 cents!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :wink:

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(Götz von Berlichingen)

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(Johann Wolfgang von Goethe)
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Beitragvon Vaja » 27.02.2010 18:18

Ich schreib hier ja eigentlich gar nicht mehr, aber als ich folgende Passagen gelesen hab, kam mir fast die Galle hoch.





GraphZ hat geschrieben: Und dann hört man "...sag mal was dazu"

Wie soll man sich da verhalten? ich mein die frage wirklich ernst.


Aber mal ehrlich, diese bilder usw. glaubst du nicht das es da welche (nicht aus prinzip alle ok?) gibt die es wegen der aufmerksamkeit machen usw.

Könnten solche fotos nicht eine möglichkeit für diese mädels darstellen um genauso leute anzulocken?

Wenn man sich die gedankengänge von solchen mädels anhört warum sie das mit dem ritzen gemacht haben usw. und was sie sich dadurch an reaktionen erhofft haben usw. kann ich mir das durchaus vorstellen
;)


Ich hab mir hier nicht alles durchgelesen und theoretisch steht hier schon genug.

Aber da ich mich mit dieser Aussage persönlich angegriffen fühle-ein virtueller Schlag ins Gesicht, mal meine bescheidene Aussage:

"Sag mal was dazu"

-Menschen erblassen leider oftmals vor einem Menschen mit sichtbarer,autoaggressiver Vergangenheit-das macht sprachlos.
Therapie ist zwar die Möglichkeit zu reden, aber die meisten Menschen brauchen ein offenes Ohr.
Und die Bestärkung,dass sie deswegen nicht weniger wert sind, ihre Narben nicht im Vordergrund stehen und sie keine Angst haben müssen, sich zu offenbaren.

Wie soll man sich da verhalten? ich mein die frage wirklich ernst.


Jemand war in stationärer Behandlung, vertraut sich dir an und versucht seine Veragenheit nicht mehr zu verleugnen, indem er die Narben versteckt?
Verdammt, bring ein wenig Respekt auf. Du scheinst mir keine Ahnung zu haben, wieviel Angst es machen kann, wieder ins Leben einzusteigen.

Könnten solche fotos nicht eine möglichkeit für diese mädels darstellen um genauso leute anzulocken?


Könnten solche Fotos nicht ein Schritt in Richtung Selbstakzeptanz sein?
Und mal ganz ehrlich, wenn jemand sich mit Narben Aufmerksamkeit suchen möchte- wer bist Du, als dass du dir eine Meinung darüber erlauben darfst?

Wenn man sich die gedankengänge von solchen mädels anhört warum sie das mit dem ritzen gemacht haben usw. und was sie sich dadurch an reaktionen erhofft haben usw. kann ich mir das durchaus vorstellen


Bilde dir bitte nicht ein, Gedankengänge von solchen Mädels nachempfinden zu können.
Kennste eine, kennste alle?
Überall gibts faule Eier, aber verallgemeinere keine Suchtprobleme.
Grab das nächste Mal dein Hirn aus, bevor du mit jemandem redest, der sowas macht.
Es ist einfach peinlich, wie beschränkt manche im Umgang mit extremen Problemstellungen sind.

Kein Wunder, dass sich viele ehemalige Autoaggressive kaum trauen, zu ihren Narben zu stehen-bei solchen Reaktionen!



btw: schöne Argumentation upsidedown.
wenn du petzt stirbst du so lange bis du tot bist.
(Disneys Robin Hood)
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Beitragvon K-ink-Man » 27.02.2010 18:26

Tag beisammen,
ich habe jetzt nicht den ganzen Verlauf gelesen, das ist mir gerade viel zu viel Text.
Will nur mal drauf hinweisen:
diese mädels die sich ritzen bzw. ritzten

Sind mindestens genauso häufig Jungs. Und ritzen reicht bei den meisten nicht als Ausdruck, das wirkt so "verniedlichend" und wird dem Ausmaß der Verletzungen nicht gerecht.
und solche fotos machen sind irgendwie schrecklich.

Wieso sollten die denn keine Fotos machen dürfen, das verstehe ich nicht. Ob nun das Resultat einer gewollten Verletzung (Cutting/Tattoo/Piercing) oder einer ungewollten Verletzung gezeigt wird ist doch wumpe.
es ritzen ja welche um aufmerksamkeit zu bekommen und um beachtet zu werden.... die, die solche fotos machen sind wahrscheinlich von der sorte und brauchen diese fotos genauso wie sie das ritzen brauchten.

Könnte sein, ist aber meiner Meinung nach sehr sehr sehr unwahrscheinlich.
Genau wegen solcher Reaktionen trauen sich die meisten nicht sich zu zeigen, sie schämen sich selbst im Tattoostudio.
Einige wollen die Narbenareale tätowiert haben, weil dass das wie ein Schutzschild vor sich selbst ist: Tätowierte Haut ist tabu, da wird nie wieder reingeschnitten. Oder einfach als persönlicher Abschluss mit der Sache.
Andere wollen nicht für sich selbst, sondern für ihr Umfeld tätowiert werden, weil sie keinen Nerv mehr haben sich andauernd erklären zu müssen und eine große Tätowierung dann doch gesellschaftlich "annerkannter" ist als Narben welcher Art auch immer.....
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Beitragvon GraphZ » 27.02.2010 19:27

......

ich habe glaube schon hunderttausendmal geschrieben... "manche" "welche" "nicht alle"

aber so eine wie die auf dem foto, die 20 dollar im monat haben will damit man fotos von ihr sehen kann wie sie sich pinsel in den arsch steckt, und auf ihrer startseite ein bild hat auf dem nur ihre augen und ihren benarbten arm sieht....


Wenn personen mit solchen narben bilder für sich machen ohne es ins internet zu stellen und offentsichtlich nach aufmerksamkeit hächeln ist das was ganz anderes... dann würde ich sagen ja das ist gut für sie selbst um zu lernen sich selbst zu akzeptieren usw. egal ob oder mit narben.

Ständig ließt man hier von attention whores oder myspace whores und jeder sagt ja echt schrecklich... wenn die es nötig haben.
Aber wenn da leute wahrscheinlich wirklich krank sind und dann mal jemand sagt das DAS schrecklich ist heult ihr rum?
Wollt ihr mich verarschen?
Hier hat jemand geschrieben, jemand ohne narben darf alles und jemand mit narben darf nix.... ich habe eher das gefühl das es so ist das jemand mit narben alles machen darf und man dann einfach respekt für sowas haben MUSS.

ey... jemand wie die tante auf dem bild und mit der website...die kann gleich mit ausgestreckten arm durch die gegend laufen und sagen "hier guuck mal naaaaarben, gucks dir ganz genau an"
An schulen gibt es genug von diesen die alles dafür tun das es jeder weiß. Und ich weiß das auch da ne psychische erkrankung dahinter steckt...

und bitte sagt nicht ständig das ich verallgemeinere...

ey zitiert meine beiträge weiter und schreibt weiter ich werde aber wahrscheinlich nicht mehr antworten.
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Beitragvon schnari » 27.02.2010 19:33

GraphZ hat geschrieben:wahrscheinlich nicht mehr antworten.


ich nehm das mal als versprechen, also bitte halt dich dran
the one and only: COLABAUCH

Zutroy hat geschrieben:gut so Lia..sonst gehts dir so wie Schnari! Der hatte auch zu wenig Grillfleisch gegessen und - pam! War er krank..

Zutroy hat geschrieben:simon wird mariniert und gegrillt wenn er mal das Steakmesser abgibt...Stilecht halt
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Beitragvon Bad*Kitty » 27.02.2010 19:38

Ich bin auch dagegen, diesen ganzen tätowierten Assis ne Plattform zu bieten. Das kranke Gesocks hat doch nicht alle Latten am Zaun, aufmerksamkeitsgeile Psychopathen, alle miteinander.
Was sind da schon so'n paar Schnitte?

Im Ernst, solche Platitüden sind wirklich peinlich.

Über Borderline und Artverwandte könnte ich eine Abhandlung schreiben, ich unterlasse das aber, weil es nicht wesentlich zum Verständnis beitragen würde: Nicht-Betroffene benötigen schon ein gehöriges Maß Empathiefähigkeit, um nur ANNÄHERND zu begreifen, was da vorgeht - dem liegt etwas zugrunde, das nicht aus Jux "Posttraumatische Belastungsstörung" heißt.
Und Caitiff, du hast es leider nicht begriffen. Ist dir aber auch nicht anzulasten (und einem BLer kannst du nicht helfen und wenn du dich auf den Kopf stellst und Rumba tanzt, das einzige, was man machen kann ist auf sich selbst zu achten!).
Zum Thema Aufmerksamkeit erhaschen: Das ist ein zweischneidigs Schwert. Ritzen (oder vielmehr: schneiden) ist immer ein Hilfeschrei. Oft verhallt er ungehört, genau WEIL die meisten Menschen nicht von der Wand bis zur Tapete schauen können und sich ihre Meinungen darüber aufgrund eines gefährlichen Halbwissens gebildet haben.
Ein gesunder Mensch ritzt nicht. Ein gesunder Mensch braucht diese Aufmerksamkeit nicht. Ergo: ritzen, wie auch immer geartet, und wenn es als "Gag" gedacht ist, ist kein gesundes Verhalten. Das ist saufen aber auch nicht. Oder diäten. Oder rauchen.
Aber das sieht man auf Fotos eben nicht...
(und Freud in einem Satz mit Borderline fand ich schon fast witzig
:wink: )
Sei es drum, Akzeptanz ist das Zauberwort. Wer solche Bilder nicht sehen will, soll sie nicht anschauen. Müssen wir jetzt Triggerwarnungen geben oder spoilern?!
Das ist ein TATTOOforum!
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Beitragvon Dissy » 27.02.2010 20:19

GraphZ hat geschrieben:


aber so eine wie die auf dem foto, die 20 dollar im monat haben will damit man fotos von ihr sehen kann wie sie sich pinsel in den arsch steckt, und auf ihrer startseite ein bild hat auf dem nur ihre augen und ihren benarbten arm sieht....

.


mmh, demnach wäre es dann Prostitution....
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http://www.youtube.com/watch?v=fi987jVM5_E
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Beitragvon stanair » 28.02.2010 1:42

:p ich find´s einfach nur geil , wie die ganzen hobbypsychologen hier jedes einzelne wort und jeden einzelnen satz auseinander pflücken und analysieren, die wissen ja genau wie der autor es meint was er schreibt, macht ma weiter so, is unterhaltsam :p
StanOnAir


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Beitragvon tattoogermane » 28.02.2010 15:26

jedes beschissene tattoo und piercing ist eine verletzung, die man sich zufügt (zufügen lässt), um aufmerksamkeit zu erlangen.

sind wir jetzt alle gestört?
www.myspace.com/eastside_heiko
EASTSIDE TATTOO MAGDEBURG ERNST-REUTER-ALLEE 22 0391 55720162
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Beitragvon Sonny » 28.02.2010 18:07

Jup
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Beitragvon saatkraehe » 28.02.2010 18:37

zu letzterer feststellung gibt es sogar literatur:

Body-Modification: Psychologische und medizinische Aspekte von Piercing, Tattoo, Selbstverletzung und anderen Körperveränderungen (Broschiert)


Jeder von uns gestaltet seinen Körper: beim Rasieren, Haareschneiden, Bodybuilding oder mit Schlankheitskuren. Körperveränderungen wie Tätowierungen und Piercings sind und waren zu allen Zeiten in allen Kulturen verbreitet. Manchmal nehmen diese Eingriffe in den Körper extreme Formen an: Intimpiercings, Schneiden, Branding oder Selbstamputationen können nicht nur zu schwerwiegenden medizinischen Komplikationen führen, sie können auch Ausdruck traumatischer Erlebnisse oder unbewältigter psychischer Konflikte sein.
"wir brauchen uns als menschen nicht ständig zu verbessern, wir brauchen nur so zu sein, wie wir sind, den rest besorgt das leben selbst."

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Beitragvon upsidedown » 28.02.2010 20:20

So, nach fast drei erholsamen Tagen ein paar wenige Worte zu Herrn GraphZ und Co., denn viel mehr ist die Sache wirklich nicht wert und das Wesentliche ist eigentlich schon geschrieben.

@GraphZ: lass Dich untersuchen.

@Caitiff: Du hast Dich definitiv nicht mit der Materie auseinandergesetzt. Du hast allenfalls ein paar Sachen gelesen und leider nicht wirklich verstanden. Bei der Vielzahl der Auslöser für autoaggressives Verhalten, schreibt nur ein Dummkopf, dass öfters was an die Backen hilft. Denn genau das hat ein Teil der Betroffenen leider bekommen. Wenn ich daran denke, was den Betroffenen im Einzelnen passiert ist, von sexuellem Mißbrauch in der Kindheit, umfassendster Vernachlässigung d. die Eltern, anfolgende Beziehungen in denen Frauen eingesperrt, geschlagen und teilweise monatelang mehrfach vergewaltigt werden. Und nur ein Dummkopf schreibt in Kts. der Vielfalt der psychischen Erkrankungen die einem autoaggresiven Verhalten zugrunde liegen können, etwas von "Effekthascherei".
Psychologen und -therapeuten brauchen Monate um an die traumatischen Erlebnisse zu kommen, die diesen Erkrankungen zugrunde liegen. Mehrfach erfolglose Therapien. Und Du Hanswurst liest aus der Masse der Abhandlungen 3.5 Bücher, glaubst das alles verstanden zu haben und wagst es hier auch noch wie selbstverständlich Namen zu zitieren, als würde das Deine Unkenntnis legitimieren. Ich könnte echt kotzen.

Und auch nochmal für Dich...
und wenn man nicht damit provozieren wollte, dann hätte man die beiden auch von der anderen Seite fotografieren können.

...wenn Du Deinen Beziehungstrash nicht überwinden kannst, such Dir nen Therapeuten. Es hat seinen Grund, dass DU Dich provoziert fühlst, aber eine Mehrheit nicht. Wenn Du jetzt auch noch behauptest, dass wir die Gestörten sind, dann wäre das pathologisch.
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