da ich mir schon sehr lange Gedanken mache mir ein Tattoo stechen zu lassen aber nicht auf die Richtige Idee komme wollte ich hier mal nach Inspirationen suchen.
Zu meiner Tattoovorstellung:
1. Am besten sollte es Symbol für gut und Böse sein. (eher auf die indischen Religionen bezogen)
2. Es sollte erweiterbar sein. Da ich es wie eine Art Kalender für wichtige Daten benutzen kann.
3. Die Interpretation sollte entweder klar erkennbar sein oder überhaupt nicht.
4. Es sollte nicht ein Tattoo sein das wie aus dem Katalog aussieht.
Nun gehe ich auf meine Punkte näher ein.
Zu Punkt 1: Ich habe mich schon über die Symbolik der Buddhistischen Zeichen informiert und habe meine ersten Favoriten aus denen man evtl. was machen könnte gefunden.
Zum einen den "Wertvollen Schirm" der für folgendes steht: Er symbolisiert die Aktivitäten, die Wesen vor Unheil und Leid beschützen und die Resultate, über die man sich in seinem Schatten erfreuen kann. Er steht für Respekt und Achtung und verleiht Schutz vor allem Bösen und der Hitze böser Wünsche.
oder
die "zwei goldenen Fische": Sie repräsentieren die Augen Buddhas und demzufolge transzendente Weisheit, Freude, Glück, die Versorgung mit Energie und stehen symbolisch für den Schutz vor dem Ozean des irdenen Lebens und Leidens. Außerdem symbolisieren sie, dass lebende Wesen, welche das Dharma praktizieren, keine Angst davor haben müssen, im Ozean des Leids unterzugehen.
Damit kommen wir fließend zum zweiten Punkt...
Dort ist halt dann die Frage wo bzw. wie könnte man dies als Art Kalender designen? Evtl. Die Daten im Kreis anordnen oder darunter? Aber trotzdem gut einfließen lassen... Ich tu mir da sehr schwer vielleicht habt ihr ja eine Idee. Evtl. habt ihr auch andere eine andere Idee für die Symbolik. Da ich Gute und schlechte Ereignisse in das Tattoo verarbeiten möchte. (zb. Großer Unfall und kleiner Unfall. Die Guten Ereignisse muss ich noch herausfiltern bzw. ableiten aus den schlechten)
Zu Punkt 3: Das Tattoo sollte so gestaltet sein das evtl. die Leute die es sehen es unmittelbar erkennen und keine Fragen stellen. Oder es sollte so verschnörkelt bzw. so komplex sein das es keiner versteht.
Punkt 4: Ich bin ein Mensch der alles sehr stark mit Erlebnissen verbindet. Das bedeutet ich fange früher oder später an etwas zu hassen was mir jemand kaputt gemacht hat. Aber auch etwas zu lieben was mir auf einer schönen Weiße begegnet ist.
Das Tattoodesign sollte am besten sehr neutral sein damit ich nicht in diese Versuchungen komme schlechte Gedanken oder gute Gedanken von anderen Menschen damit in Verbindung zu bringen. (Ich hoffe das ist verständlich. Hab mir schwer getan bei der Formulierung.

Ok...
Ich glaube ich hab das ganz gut beschrieben. Ich füge noch Bilder von den Symbolen ein um es besser zu veranschaulichen.
Cheerio ich bin fertig
