Rechts vs. links OT

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon rotbaer » 16.07.2012 19:51

@strat, danke dass Du das noch mal so klar dargestellt hast, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon mfux » 16.07.2012 20:32

Ist diese ganze Nazigeschichte in D nicht vom Staat gesteuert, gefördert und gewollt?
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon rotbaer » 16.07.2012 20:41

mfux hat geschrieben:Ist diese ganze Nazigeschichte in D nicht vom Staat gesteuert, gefördert und gewollt?


Ich glaube die Frage ist unerheblich solange es noch Leute gibt, die auf so einen rassistischen Scheiß abfahren. Sicher mag es Gruppierungen geben die sich auch aussenpolitisch Vorteile davon versprechen wenn Deutschland als Täterland ewig die Tasche aufmacht. Das ist aber eine andere Baustelle und wird sich mit der Zeit geben.
Ich habe einfach keinen Bock auf irgendwelche braunen Bratzen die hier in Bochum z.B. Abends Leute terrorisieren.

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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon mfux » 16.07.2012 22:22

Dann fördert der Staat halt radikale Sonnenblumenanbeter, is dich egal wen. Die Leute dahinter sind wichtig...
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon Ueberdosis » 16.07.2012 22:44

@upsidedown du bist ja sieht man ja an deinem Banner glaub ich mal n bisschen vorbelastet durch irgendwas ^^
würd mich mal interessieren durch was oder warum du so viel gegen links hast? nich als Angriff oder so nur interessehalber
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon snafu » 17.07.2012 10:20

Strat hat geschrieben:
Auch heute ist Linksextremismus nicht mit Rechtsextremismus gleichzusetzen. Die Linksextremen, die strafrechtlich auffällig werden, werden dies in der Regel durch Bagatelldelikte und Kleinigkeiten. Rechtsextreme morden, prügeln, diskrimminieren und verfolgen. Die meisten links-motivierten Körperverletzungen richteten sich gegen die Staatsmacht und geschehen auf Demonstrationen. Dort tritt die Polizei völlig anonymisiert und entmenschlicht und vor allem bewaffnet, geschützt und häufig auch gewaltbereit auf. Rechte verprügeln Individuen aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften. Meistens prügeln viele auf einzelne ein.
Wer da keinen unterschied sieht ist entweder sehr naiv oder hat eine politische Vorprägung und ist so nicht zu Objektivität fähig.



100% Unterschreib..... überhaupt ist der Beitrag super geschrieben und imo Inhaltlich absolut korrekt! BigUp und Danke!!!
Wir waren kurz hinter Barstow, inmitten der Wüste, als die Drogen anfingen zu wirken;
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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon upsidedown » 17.07.2012 12:26

Strat hat geschrieben:Wie bereits angemerkt ist der Nationalsozialismus in seiner reinsten Form immer menschenverachtend und bedenklich. NS lebt davon eine Gruppe Menschen über die andere zu heben. Es geht eben um einen Sozialismus, der nur auf eine bestimmte Zahl von Menschen zu beziehen ist. Alle anderen sind nicht Teil der Gesellschaft und müssen vertrieben / vernichtet werden. Herrenrasse, Sozialdarwinismus und Genozid sind die logischen Folgen dieser Denke.

Kommunismus in Reinform geht in eine völlig andere Richtung. Hier werden alle Menschen als gleich angesehen. Sie alle sollen vom Sozialismus in gleicher Art und Weise profitieren.

Es ist inakzeptabel eine papierene Theorie mit einem historischen Regime zu vergleichen und einem bislang nie existenten Modell eine besondere Menschlichkeit einzuhauchen. Tatsächlich sind in allen real existierenden sozialistischen oder kommunistischen Umsetzungen immer wieder die gleichen Elemente zu finden. Gleichschaltung, Umerziehung, Uniformität. Es herrschen immer Anzeichen von Kulturrevolution, Schriften werden vernichtet oder verboten. Kulturelle insbesondere religiöse Wurzeln werden unterdrückt und verfolgt. Jeder der nicht diesem Gesellschaftsbild entspricht wird zum Staatsfeind und Freiwild für willkürliche Inhaftierung, Verschleppung, Tötung oder Zwangsarbeit. Auf dem Papier kann man sich alle schön reden.

Stalinismus und seine Spielarten haben mit dem Kommunismus nur noch sehr wenig zu tun, stellen gar Perversionen des Kommunismus dar. Stalinismus ist - aus politikwissenschaftlicher Perspektive - sogar Näher am Nationalsozialismus / Faschismus dran, als am Kommunismus.

Kommunismus ist eine ungelebte Theorie. UDSSR, VR China, Cuba und Co sind die faschistische Praxis. Und auch da haben in den unteren Segmenten viele Intellektuelle anfangs sehr freiwillig und motiviert in gutem Glauben gehandelt.

Stalin hat bewusst gewisse Arten von Menschen vom Sozialismus ausgeklammert.

Es ist "Revolutionären" gemein, dass es ein "WIR", "die Anderen" und "Verhältnisse" gibt aus denen eine Polarisierung mit Folgen resultiert. Dabei werden selten wirklich "die" Schuldigen gesucht, sondern gesellschaftliche Entladungen bewusst ausgenutzt. Schau dem Volk halt mal aufs Maul, was wir in unserer Republik so alles finden? Wir leben in einer Gesellschaft in der bereits adaptiert ist, dass es ein Ausländerproblem gibt. Rein rechnerisch betrifft das Problem zwar nur eine Minderheit unter den "Ausländern"' aber wenn Du heute Türke bist und schlägst die Zeitung auf, was Du ja theoretisch nicht kannst, weil Du gerad auf dem Bahnhof friedliche Deutsche aufschlägst, dann liesst Du entweder, dass Du eine extremistische Bedrohung, Drogenhändler oder U-Bahnschläger bist oder zumindest eine ambivalente Position zum Frauenrecht hast. Wenn wir Asylanten hören, denken wir woran? Ein Problem, das man lösen muss. Leistungsempfänger stehen unter dem Generalverdacht der Verweigerung, wenn nicht gar des Betruges, lassen ihre Kinder verwahrlosen und benötigen dringend Eingliederungsmassnahmen.

Ja, und dann gibt's da ja vorhandene Strukturen und Hunderte von kleinen und großen Zahnrädern, um die man sich ja kümmern muss. Uneinsichtige, Querschläger, Freidenker. Die muss man ja alle umerziehen.

Ne, ne... was da immer wieder passiert hat etwas mit der Beschaffenheit des Menschen zu tun.

Überhaupt kann Kommunismus eigentlich nur durch Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsform entstehen.

Lernt Ihr sowas heute ernsthaft? Dann kann ein Matriachat nur durch die Überwindung eines Patriachates entstehen? Und ist nicht jede Gesellschaft grundsätzlich erstmal eine, die auf Bereicherung beruht? Feudalismus?

wie die Sowjetunion, China, Kambodscha und Nord-Korea haben aber nie eine kapitalistische Gesellschaftsform erreicht. Diese sollte quasi künstlich im Eilverfahren hergestellt werden, was im Kommunismus nicht vorgesehen ist. Dieses Eilverfahren kostete sowohl in der Sowjetunion (Stalins 5 Jahresplände in 3 Jahren oder so) als auch in China (die große Hungersnot war die Folge der völlig überhasteten Industrialisierung) zu Millionen Toten.

In welchem Verfahren willst Du denn eine herrschende Gesellschaft umstoßen und neu definieren? Im Schleichverfahren? Wenn man nicht gerade auf anarchistische Denkmodelle steht, benötigt eine Gesellschaft nun mal Strukturen, insbesondere wenn sie vorher strukturiert war und Ziel der Revolution ist, ungerechte Strukturen abzulösen. Meistens werden ja auch mal son paar Besitzverhältnisse neu geklärt.

Auch heute ist Linksextremismus nicht mit Rechtsextremismus gleichzusetzen.

Auch heute... sososo, dazu diente also die lange Einleitung? Wir malen einen Heiligenschein um eine Theorie, die so wie jede andere Theorie am Menschen praktisch versagt, verschweigen die Verbrechen der kommunistischen Derivate und halten die NS-Zeit dagegen um später dazu zu kommen, dass "auch heute" eine Gleichsetzung nicht möglich ist? So betrachtet geb ich Dir natürlich recht.

Wer da keinen unterschied sieht ist entweder sehr naiv oder hat eine politische Vorprägung und ist so nicht zu Objektivität fähig.

Ja, nu haben wir ja genug agitiert. Wenn dieses entweder-oder, das für Extremisten übrigens sehr typisch ist, für Dich funktioniert ist das ja schön. Schliesslich baun sich ja alle Weltverbesserer so ihre kleinen Krücken. Auch ich.

Das Problem ist jedoch, dass aus meiner Sicht Extremismus ein latentes gesellschaftliches Phänomen ist, das man nicht ausschalten kann. Eher muss man sich bewusst sein, dass Extremismus jedweder Coleur in einer sozial/wirtschaftlich instabilen Gesellschaft Nährboden findet und dann uU zum Risiko wird. Das ist aber nicht durch Geheimpolizei aka Staatsschutz, Spitzelbuden oder restriktive Gesetze zu reduzieren, sondern nur über die Schaffung gesellschaftlicher Verhältnisse, die eine Teilhabe am Leben stabil ermöglichen.

Eine qualitative Gewaltunterscheidung lehne ich gänzlich ab, weil sie vom grundsätzlichen Problem (siehe Absatz zuvor) ablenkt und einen moralischen Unterschied behauptet, den es in der Praxis stets nichts gibt ((siehe die Verbrechen "kommunistischer" Regime, die sich von den Verbrechen des Nationalsozialismus kaum unterscheiden! (ich nutze selten Ausrufe)).

Hier werden absolut alle Denkfehler gemacht, die eben auch der Entschuldigung des Deutschen Volkes zu ihrem deutlichen Beitrag am Nationalsozialismus dienen. Hitler, Stalin, Mao sind keine Dämonen, die ein Volk ins Verderben hypnotisiert haben. Sie hatten bis in die gesellschaftlichen Wurzeln engagierte Mitspieler, denen man leider unterstellen muss, dass sie in gutem Glauben gehandelt haben. Insofern gibt es keinerlei Beweis, dass ein gesellschaftlicher Umsturz von einer extremen Linken in irgendeiner Art und Weise menschenfreundlicher sein würde.

Insofern ist es mir völlig egal, ob es Linke oder Rechte sind - das Problem ist die Dynamik von Ist und Soll und einer notwendigen Umstrukturierung und damit die Frage wie man überhaupt eine aufgeklärte Gesellschaft so gestaltet, dass der Missbrauch nicht quasi mit in die Wiege gelegt wird.

Das Gleichsetzen von linker mit rechter Gewalt erfolgt immer vor einem politischen Hintergrund.

Alle politischen Diskussion und Annahmen erfolgen vor oder aus einem politischen Hintergrund. Des ist ein Kalauer, der sich gleich selber erschießt...

... sind es Unions-Politiker oder konservative Polizeivertreter die mit solchen Vergleichen aufwarten.

... weil er ganz klar vor Deinem politischen Hintergrund erfolgt.

Wo stehen wir denn nun? Naja, eben in dieser "Demokratie". Da kann man von halten was man will, aber ist halt so. Rein auf dem Papier und diesen Wert gestehen wir ja auch dem theoretischen Kommunismus zu, ist die Aufgabe vom Landesamt für Verfassungsschutz und dem kriminalpolizeilichen Staatsschutz nicht, Extremisten qualitativ zu unterscheiden und nach Gusto nicht oder etwas mehr zu verfolgen, sondern generell Gruppierungen zu verfolgen, deren Bestrebungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung widersprechen. Nicht mehr nicht weniger. Eine qualitative Einordnung erfolgt da vor allem in den organisierten Extremismus hinein, bzw. in Straftaten die zwar politisch motiviert, jedoch von einem oder wenigen Tätern erfolgen, deren keine politische Struktur zuzuordnen ist.

Ob einem das schmeckt, ob man Vertrauen in die Motivation des "Staates" hat, jahrelang rechte Terrorzellen zu unterstützen, nebendem die Dönermafia zu propagieren, um dann einen Doppelzentner Akten zu schreddern, muss jeder für sich entscheiden. Ich habe dieses Vertrauen nicht mehr. Angesichts eines Landes, das die widerrechtliche Entführung von ausländischen Mitbürgern auf Deutschem Boden durch fremde Nachrichtendienste und Streitkräfte duldet, und nachrichtendienstliche Mitarbeiter zur Vernehmung dieser in rechtswidrige Gefangenenlanger schickt, in denen bekanntermaßen gefoltert und auch sonst alles dafür getan wurde, die angeblich zuverteidigende Menschlichkeit mit Füßen zu treten, fällt mir das schwer. Auch die Unterstützung von offensichtlich wirtschaftlich motivierten Kriegen, auf generell erstunken und erlogener Faktenlage macht's mir schwer.

Ds ändert aber nichts daran, dass ich mich nicht mit Argumenten über qualitative Unterschiede verblubbern lasse. Die Geschichte zeigts einfach.

Und generell; wenn es nach mir ginge, würden Begriffe wie Links oder Rechts und Parteien aus der politischen Landschaft verschwinden. Das sind generell bindende Dogmen die dazu führen, dass eine Minderheit, relative Mehrheit genannt, über die Geschicke eines großen Teils der Gesellschaft entscheiden und gesellschaftliche Bedürfnisse einem Dogma geopfert werden.

@ueberdosis: vllt wird's jetzt deutlicher, dass ich nichts gegen "Links" habe.
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon Ueberdosis » 17.07.2012 13:25

@upsidedown, demnach dürften Linksextremisten aus sozialschwachen Verhältnissen oder gestörten verhältnissen kommen?
Ich denke mal ich bin in deinen Augen auch ein Linksextremist, da ich auch durchaus vermummt auf der Straße stehe. Dient aber mehr zum Selbstschutz, als zu vereitelung der Strafverfolgung, hab die Erfahrung leider schon mehrmals gemacht, dass es wirklich nötig ist.

Bei Barrikaden steh ich auch auf der Straße, wenn es zB darum geht 6000-7000 Rechte in Dresden zu blockieren, da ich keinen davon marschieren lassen will. Rassistische und Faschistische Ideologien finde ich sollten nicht geduldet werden, alles andere ist mir egal, jeder kann denken was er will, aber sobald jemand etwas rassistisches, Naziregimeverherrlichendes auf die Straße tragen will stell ich mich dagegen.
Ich hab keine Schuld an dem was damals passiet ist, aber ich hab die Möglichkeit (und meiner Meinung nach die Pflicht) heutzutage solche Idioten daran zu hindern sich zu verbreiten (ich tu das nicht nur in Deutshcland, wenn mir in Mexiko einer mit Heil Hitler ankommt werd ich genauso was sagen).

Ich seh auch bei einigen alten Klassenkameraden und Leuten von früher wie sie in die rechte Szene gerutscht sind. 2 haben es rausgeschafft, die anderen haben des häufigeren nicht umsonst Wohnungsdurchsuchen. Ich wurde auch schon verfolgt von mehreren nicht unbewaffneten und kann behaupten, dass ich sowas bei keinem rehcten macen würde. Ich hab mir einen davon auch schon mit nem Kumpel zusammen gekrallt, ihm aber nichts getan, darin seh ich noch einen großen Unterschied zur rechten Szene.

http://www.rf-news.de/2011/kw15/faschistischer-brandanschlag-auf-auslaendische-einwohner-in-winterbach/

dies ist nicht fern von mir passiert, das passiert wenn man sie duldet und sie einfach ignoriert. Sie konntn bis dato laufend in ihrer Kneipe Party machen ohne dass sie jemand daran gehindert hat. Wenn dabei sowas rauskommt, ist es meiner Meinung nach wichtig dafür zu sorgen, dass Rechtsextreme keine Freiräume mehr bekommen (Hausverbote in Diskotheken, keine Räume für Konzerte, keine Proberäume in Jugendhäusern, keine Demos, ...). Solang Nazis häufiger daran gehindert werden ihre Dinge auszuüben, wird es für sie schwerer neue Leute zu finden, da gerade durch das erfolgreiche durchfüren von Demos und den Videos dazu wie die starke Masse durch die Straßen zieht, es einfacher ist Werbung zu machen für diese Art der Gemeinschaft. Jugendliche lassen sich dadurch leichter locken und das sollte verhindert werden.
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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon upsidedown » 17.07.2012 13:52

Komm, mach ma erstmal die Schubladen im Kopp dicht und dann kommste irgendwann neu. Du bist ja janz besessen von Deiner Verortung meiner Person.
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon Ueberdosis » 17.07.2012 13:55

schönes Niveau ;)
Lassen wirs einfach gut sein, stell linke und rechte gleich und fertig is mir eig egal.
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon snafu » 17.07.2012 14:05

Ich bin immer noch bei Überdosis...
Wir waren kurz hinter Barstow, inmitten der Wüste, als die Drogen anfingen zu wirken;
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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon DannyM3 » 17.07.2012 14:10

Wenn die kapitalistische Gesellschaftsform überwunden ist leben wie mitnichten im
Kommunismus sondern im startrek- universum

Nennt mich Jean-Luc :D
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon Ueberdosis » 17.07.2012 14:42

dh mit der Kapitalverschlingenden Raumfahrt wird das kapitalistische Gesellschaftssystem abgeschafft? ... interessant... ;D
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Re: Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon DannyM3 » 17.07.2012 14:52

schonmal im Raumschiff Enterprise jemanden zahlen sehen ?

qed


:D
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Tätowierungen von politischen Extremisten - zeigen?

Beitragvon mfux » 17.07.2012 15:18

Und wieder einmal: Danke Upsidedown!
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