Beading
hier nun mal für alle die es interessiert ein ausfühlicher Bericht!!!
Es gibt drei gängige Methoden für das setzen von Beading´s !
Ich persönlich bevorzuge die dritte der aufgezählten Methoden falls anatomisch möglich da sie den optischen besten Erfolg versprechen.
1.- Hierbei handelt es sich um das bilden von Hauttaschen wie beim Implantieren mit Hilfe einer Needelblade die Freihand gesetzt wird ohne an der anderen Seite des Penis auszutreten.
Nach dem vernähen des Einstiches werden die Kugeln ganz normal mit einem Pflasterverband fixiert.
Je nach Anatomie liegt auf der Oberseite des Penis ein großes Gefäß das in den meisten fällen nicht mittig verläuft, also sollte der Einstich auf der Gefäßseite erfolgen ( ohne es zu perforieren ) damit durch eine nächtliche und nicht zu kontrollierende Erektion die Kugel nicht zu stark zu der ihr abgewanden Seite driftet.
- Der Vorteil ist das die Gefahr des Verrutschens gering aber nicht gebannt ist.
- Der Nachteil ist das Risiko einer Gefäßverletzung beim Setzen der Nadel durch ungeübte Leute und die hohe Spannung die auf dem vernähten Einstich liegt.
2.- Die wohl gängigste Methode da schnell ist das durchstoßen des Gewebes wie bei einem Piercing, das aufdehnen, das einsetzen der Kugeln und das vernähen mit anschließender Fixierung.
Beim setzen ein Anästhesie sollte man unbedingt darauf achten das die ausführende Person über genug Wissen verfügt.
- Der Vorteil, der geringe Zeitaufwand, die gute Verheilung.
- Der Nachteil, das hohe Risiko das die Implantate trotz Fixierung sich lateral absetzen.
3. Falls anatomisch möglich wird bei dieser Methode am Penisschaft ein Schnitt gesetzt und zur Penisspitze hin Hautschlauch gebildet und die Implantate eingesetzt.
Nach dem vernähen werden sie mit einem Pflasterverband fixiert.
-Vorteil ist die hohe Chance das sie bei guter Fixierung in Position bleiben.
- Nachteil ist der Aufwand, die große gelöste Fläche, das Hämatomrisiko und die längere Abheilzeit.