... was einerseits super schade und andererseits relativ dämlich ist.
Tätowierungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Professionalität ihrer Träger*innen & da Tattoos i.d.R. nicht in der Lage sind, die Persönlichkeit von Menschen zu verändern, bezweifle ich auch, dass sichtbare Tinte tatsächlich einen Unterschied macht (stereotyp "im Gesicht tätowiert --> Charakter xy"... lässt nur leider außer Acht, dass das nicht zwangsläufig bedeutet, dass Menschen, die keine sichtbaren Tätowierungen tragen, zwangsläufig auch mit einem anderen/"besseren2 Charakter gesegnet sind).
Auf ne groteske Art und Weise sogar fast lustig,wenn ich an nen Vortrag von Mark Benecke denke, in dem er recht spannend dargelegt hat, dass Serienkiller*innen i.d.R. relativ gut in der Lage sind, sich unauffällig in die Umgebung einzufügen/nicht aufzufallen.
"Schauen Sie sich mal die Menschen an, die rechts und links von ihnen sitzen... wenn sie aus der sie umgebenden Masse stark herausstechen, ist die Wahrscheinlichkeit relativ gering, dass es sich bei ihnen um Serienkiller handelt!"

The year is 2083. Gender no longer exists. We all identify as different flavors of Doritos. I am Cool Ranch and this is my story.