Hi Leute!
Bin letzten Montag von einem Auslandsaufenthalt zurückgekommen und hab mir kurz vor meiner Abreise ein Tattoo stechen lassen. Ist mein zweites Tattoo und sollte quasi als Andenken fungieren.
Das Stechen ist jetzt 10 Tage her, der Heilungsprozess lief eigentlich so wie gedacht/erwartet: Hab das Tattoo nur ganz minimalistisch gewaschen (eigentlich eher abgespült), wenn trocken, eingeschmiert (max. 3 Mal am Tag) und so weiter. Es kam gleich mal zu minimaler Krustenbildung am Rand entlang und ich hab NIE dran rumgekratzt oder so. Da ich mir das Tattoo auf meinen Unterarm stechen ließ, konnte ich es nicht vermeiden ab und zu Kleidung über dem Tattoo zu tragen. Festgeklebt ist allerdings nie etwas und auch mit der Kleidung dran hängen geblieben bin ich nie.
Nun, um zu meiner eigentlichen Frage zu kommen: Das Tattoo hat sich mittlerweile "geschält", ein paar dunkle Hautfetzen sind so beiläufig runtergefallen (ich hab NICHT gekratzt!). Mittlerweile ist auch auch die ganze Kruste abgefallen. Jetzt hab ich mich allerdings etwas geschreckt: An drei Stellen war die Haut zuerst komplett glatt (man sah nicht mal die Musterung der Haut), mittlerweile wird sie an diesen Stellen etwas "runzelig". Handelt es sich dabei um die oft erwähnte "Silberhaut"? Da es wie bereits erwähnt erst mein zweites Tattoo ist und ich noch nicht so viel Erfahrung hab, hab ich ein bisschen Angst dass es an diesen Stellen vernarbt ist, was mich echt verwundern würde, weil ich wie schon gesagt, die Anweisungen meines Tättowierers genauestens befolgt habe und mich auch im Internet schlau gemacht hab und total vorsichtig mit dem Tattoo umgegangen bin. Gleich wie bei meinem ersten Tattoo, das auch perfekt verheilt ist. Sind diese Stellen einfach nachzustechen? Oder ist da was schief gegangen?
Ich häng euch hier zwei Fotos an - eines mit übertriebener Belichtung: So drastisch sieht man die Stellen sonst nicht.
Würd mich über Rückmeldungen freuen - vielen Dank schon Mal!
Gruß