"fungalinguistic" als Tattoo?

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Beitragvon K-ink-Man » 14.08.2010 19:22

Hm. Unter "ozeanischer Selbstauflösung" stelle ich mir nochmal was anderes vor.
Sieh dir mal Bilder von Marcel Duchamp an. Insbesondere "Akt eine Treppe hinabsteigend".
Und dazu Bilder von Francis Bacon, die Portraits in der Google-Suche.

Und dann stell dir eine Fusion aus all dem vor,
aber mit so gleichmäßig glatten Oberflächen wie beim Cell-Shading -oder deinem Bild.
Einen großen Fraktalbogen der aus Gesichtern/Körpern besteht, ähnlich wie so kubistische Bewegungsschatten. Aber alle trotz Ähnlichkeit mit unterschiedlichen Aufmerksmkeitsrichtungen+Haltungen.
Und dahinter könnte ein großer Kopf kommen der mit den kleineren verbunden ist.
Ist je letztendlich egal ob das als fremdeingebendes Bewusstsein oder Göttlichkeit oder wie auch immer gedeutet wird.
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Beitragvon Mena » 14.08.2010 23:37

Um mal eventuell in eine Machbare Richtung zu Lenken.

Wie wäre es mit Kubismus wie die Umsetzungen von Waldi Wahn, Osa Wahn oder Bugs.
Man kann mehr Gewinnen, wenn man seinen Schwächen und Ängsten die Freiheit schenkt!

http://www.dudelsack-bk.de/
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Beitragvon VolkerPuttmann » 16.08.2010 15:14

@K-ink-Man: ty, sehr guter Denkanstoß. Muss das ganze noch mal weiter reifen lassen.

@mena: Für ein Tattoo von Waldi Wahn würd ich zu Fuß nach Wien laufen.
Einfach nur genial!
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Beitragvon Sahara » 16.08.2010 16:35

saugeiles bild! wunderbar vertrippt. :mrgreen:
aber unter backpiece-größe geht da meiner meinung nach garnix.

erinnert mich an div. backpieces von "mirfälltdernamenichtein".
ich glaub n ami, falls mir mal eben einer helfen kann.
:P

ps: ich wußte garnicht dass es auf erowid kunst zu guggen gibt. gleich mal stöbern, danke für den anstoss!
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