Dragulin: Du reitest da n schmales Brett auf ner sehr großen Welle. Und wenn man sich zu wichtig nimmt, kann's schnell passieren, dass man unbemerkt nur mit den Füssen im Nassen stand und der Traum von Deiner Provokationstheorie nur ein feuchter war.
Streiten kann man vortrefflich laut und gerne auch mal unsachlich, aber bevor man gottgleich den Leuten auf den Füssen umherspringt, sollte man nicht nur relativ viel Bildung mitbringen, sondern auch einiges an Lebenserfahrung.
Anders gesagt. Du bist hier nicht der Primus Inter Pares, sondern nur ein Gleicher unter Gleichen. Also mach Dich nicht so dicke.
Buddha_Eyes hat geschrieben:mit anderen Personen zu spielen
Es ist Unfug zu behaupten, das Gesprächsgegenüber müsse für eine Konfrontation dieser Art informiert werden. Dann ist es keine Konfrontation dieser Art mehr.
Was Du unter "derart dialektischer Meinungsbildung" verstehst, bleibt unklar. Ich halts derweil für Jonglieren mit Worthülsen. Dialektik ist grob nach Hegel die Arbeit mit These und Antithese, aufgelöst in die Synthese. Zumindest der Versuch diesen Prozesses ist selbst im schlechtesten Diskurs zu finden, außer in diesem hilfsaggressiven Geplänkel eines zickenbärtigen Kindergärtners, denn er ist aufgrund seines "Anspruchs" auf inhaltlich absichtlich verquerter (verwirrter?) Argumentation abgestellt, die damit weder mit einer These, geschweige denn mit Dialektik zu schaffen hat.
Genauso sind selbst Diskussionen auf akademischer Ebene nicht nur ein Stück weit emotional verfälscht, und sei es nur durch (falschen) Ehrgeiz.
Ihr beide seid schon echte Helden. Der eine meint mit dem blöden Publikum spielen zu können, der andere erklärt, warum das nich vertretbar ist. Eimerchen und Sand (selbst)gefällig?
Vielleicht können wir ja noch Chaostheorie reinreden? Man wirft unüberlegte Scheisse in den Rau, schaut was für Scheiße zurück fliegt und nennt das dann Meinungsbildung?
Doppelpost zusammengefügt, madmaxx