Na ja - ein Klassiker wäre wohl, das om - Symbol in einer Lotusblüte unterzubringen..
So in etwa:
Was das Wort Shambhala in Sanskit angeht, kann ich mal durch meine Bücher streifen. Da würde ich aber - um ganz sicher zu gehen - mal ne Uni mit nem vernünftigen Institit für Ostasien-Studien nachfragen. Da finden sich oft Leute, die Sanskrit draufhaben. Aber warum gehst Du nicht hin und suchst nach ne Bildlichen Darstellung des Shambhala - Sage. So etwa:
http://www.shambhala.mn/shambhala-thangka.html
Finde ich persönlich viel spannender als nur den Schriftzug.
Da ich in der Richtung ne gewisse persönliche Affektion habe möchte ich allerdungs die Bemerkung loswerden, daß ich religiöse Motive (egal welcher Herkunft) nur dann als Tattoo verwenden würde, wenn ich ne recht erhebliche Zuwendung zu der jeweiligen Religion an den Tag legte. Ich habe mir ca. 10 Jahre Zeit gelassen um zu warten, ob meine Meditationspraxis gefestigt genug ist, um es "wagen" zu können, ein buddhistisches Symbol auf dem Rücken zu tragen. Da gebietet m.E. der Respekt vor der jeweiligen Religion.
Was das "Überleben" des ersten Tattoos angeht: Ich gehe davon aus, daß Du meditierst? Dann kann man den Vorgang des Tätowierens - wie (erträgliche) Schmerzen generell - sehr gut nutzen um sich beizubringen, seine Aufmerksamkeit auch auf unangenehme Dinge zu richten und sich in diese zu versenken. Ist eine recht effektive Technik..
Expect nothing..