Empfohlene Salben?

Allgemeines zum Thema Pflege, Verträglichkeit etc

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Empfohlene Salben?

Beitragvon Fleance72 » 02.12.2009 21:14

Hallo!

Ich komme gerade frisch tätowiert nach Hause und habe festgestellt, daß meine Bepanthen-Salbe alle ist. Jetzt habe ich nur noch Panthenol zum Sprühen zuhause. Ich hab halt gerade etwas Bedenken, weil die Sprühflaschen ja auch Treibmittel als Inhaltsstoffe haben.

Kann ich das bedenkenlos draufsprühen?

LG Fleance
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Beitragvon RebelDevil » 02.12.2009 21:45

du musst nicht unbedingt heute anfangen mitm eincremen. kannst auch bis morgen warten und morgen ne neue creme kaufen.
HALT FEST

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Beitragvon Phoenix » 02.12.2009 22:48

Ja so ist es.

Gut abgewaschen haste?
Schmodder mit seife forsichtig entfernt.

Passt, alles weitere morgen dann in ruhe.

Das panthenol zum sprühen halte ich nicht für gut.
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Beitragvon ole88 » 06.12.2009 18:40

sagt mal ich hab hier eine aloe vera cream mit probolis (kit der bienenwabe) was haltet ihr davon? bei verbrennung hat diese creme auf jeden fall eine verdammt gute heilwirkung
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Beitragvon Guest » 06.12.2009 18:52

nehmt einfach ne Pathenolsalbe, die hat sich seit Jahren bewährt und ist ganz sicher unbedenklich wenn ihr keine Allergie auf die Inhaltsstoffe habt..
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Beitragvon ole88 » 06.12.2009 19:19

nun dann werd ich wohl mal wenn ich das tattoo habe mal die aloe creme testen
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Beitragvon Phoenix » 06.12.2009 20:50

!Achtung! nur in absprache mit deinem Tätowierer.

Falls nicht ist dieser nicht zum kostenfreien nachstechen verpflichtet, was ja usus ist!
Maßgeblich sind immer die Anweisungen der Tätowierers.
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Beitragvon ole88 » 06.12.2009 23:50

gut werd ich machen, aber da die creme bei 3gradiger verbrennung einfach nur genial ist wird diese bei einem frisch gestochenen tattoo ja sicher nicht verkehrt sein aber klar werd ich das vorher absprechen
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Beitragvon Guest » 07.12.2009 1:00

woher weißt du denn das sich die Creme mit Tattoos verträgt??
Nur weil normale Wunden damit gut heilen heißt das nicht das sich auch die Farbpigmente damit vertragen..
Guest
 

Beitragvon ole88 » 07.12.2009 1:29

nun deswegen ja mit dem tättoowierer reden, naja aloe vera ist ja für wundheilung gut und an sich besser als eine bepanthen salbe, jetzt ist halt die frage ob es wirklich geht.
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Beitragvon Panda » 07.12.2009 4:43

Hole Dir vorher die Meinung des Tätowierers ein! Manche sagen "ja mach nur" andere "bloß nicht".

Mir ist die Aloe Vera als Tattoopflege unbekannt. Es wird schon einen Grund haben warum Bepanthen als Pflegemittel Nr. 1 eingestuft wird!
Zuletzt geändert von Panda am 15.02.2010 12:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Haribo » 07.12.2009 9:47

Ich persönlich habe mit Aloe Vera keine guten Erfahrungen in Verbindung mit Tattoos gemacht.
Mein Tätowierer hatte mir mal ein kleines Döschen mitgegeben und gemeint, ich solle das Tattoo damit einschmieren. Er würde drauf schwören und hätte gute Ergebnisse damit erzielt.
Erst im nachhinein hatte ich dann erfahren, dass das Zeug wohl ziemlich reines Aloe Vera war.
Ließ sich auch wunderbar einreiben, aber sobald die Creme eingezogen war, war die Haut irgendwie trocken - der Fettanteil fehlte hier einfach - in der Nacht bildeten sich kleine Risse im Tattoo (muss dazu sagen, es handelte sich um´s Dekolleté) und es ging an den Riss-Stellen Farbe raus :?
Beim nächsten Mal habe ich wieder zur Panthenol-Salbe gegriffen. Die Salbe ist einfach fettiger und somit bleibt die Haut geschmeidig und das Tattoo kann nicht austrocknen oder einreißen.
dobermann hat geschrieben:...Es ist ein tattoo was man bekommt und kein fucking baby!!!Als nächstes kommt vorberitungstrainigsturnen fürs arschgeweihtattoo oder was???...


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Bepanthen Antiseptik

Beitragvon Fugo » 09.12.2009 10:44

Am besten finde ich die Bephanten Antiseptik, zieht wie eine Lotion ein. Haben damit die besten erfahrungen gemacht.
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Beitragvon corvidae » 09.12.2009 11:02

Ich kenne auch Propolis, würde ich für die Tattoopflege aber nicht empfehlen. (Vorallem ist sie auch sehr teuer im Verhältnis zu Panthenolsalbe.)
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Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. (Die Weiße Rose, 1943)

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