von Phoenix » 22.08.2009 1:28
Tebori ist der japanische weg des Irezumi, der tätowierung.
Berichten zu folge soll es Tausend stunden dauern ein komplettes Horimono (japanische ganzkörper Tätowierung) her zu stellen. (was eher als Prosa denn der Fakten zu zu ordnen ist)
Jedoch gibt es in anderen kulturen andere wege Tätowierungen her zu stellen und auch unbeabsichtigt fern ab jeder Kunst.
Nicht nur zur Zierde, Tradition, Religion, auch als Brandmarkug und völlig unbeabsichtigt........
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Im Südseeraum einschließlich Neuseeland und Borneo wird ein gerät verwendet dessen Anordnung der nadeln ähnlich wie einer Harke ist. Unter zu hilfenahme eines schlagholzes wird dan die farbe in die haut geklopft.
Daher auch die bezeichnung des "Tatau" was lautmalerisch das gereusch beim herstellen von tätowierungen auf diese art bezeichnet.
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In Kulturen Afrikas werden mittels einer Ahle in pigment getränkte Fäden durch die haut gezogen.
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In anderen kulturen wurde das Pigment unmittelbar in frische wunden gerieben.
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Tätowierzangen/ Stempel, mit einer festen oder auch abänderbaren anordnung von nadeln, meist um Zahlenfolgen/Buchstaben in einem Arbeitsgang in die Haut zu bringen. Heute jedoch nurnoch bei Tieren an zu finden.
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"Schmutztätowierungen" jegliches von der größe geeignete pigment das in Hautwunden ein dringt und dort verbleibt.
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Als rudimentäre "knastmethode" eine einzelne Nadel die mit einem Draht, spiralförmig umwikelt als "Tintenträger" mit einer art griff (Korken, stück seife......)oder auch ohne als "singleneedle" zum tätowieren verwendet wird.
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Alles methoden ohne Tätowiermaschiene ob Kasettenrecorderumbau, moderne Rotari, noch modernere pneumatische oder die meist bekannte Spulenmaschiene, Tätowierungen her zu stellen oder zu bekommen.