ich bin als psychologin (>30) trittbrettfahrerin und profitiere von hergers "nettem" erscheinungsbild und auftreten
sleeves sind in der mache. kompromisslösung was die sichtbarkeit angeht ist mit der chefetage gefunden worden und bisher gabs keinerlei probleme.
hatte mir davor auch etliche gedanken dazu gemacht, viele gespräche geführt. bin genau wie viele hier der meinung, dass man gegebenenfalls zu kompromissen bereit sein sollte, also bereit dazu, sich den gegebenheiten der arbeitsstelle anzupassen (soll heissen, wenn arbeitgeber langärmlig präferiert, dann eben langärmelig oder konsequenz ziehen und n anderen job suchen). das geht natürlich nur, wenn man sich selbst über die wertigkeit eines tattoos/sleeves im klaren ist.
interessant fand ich auch die aussage vom chefarzt, der der meinung ist: man wird sich mit dem thema tattoo zukünftig zunehmend auseinander setzen müssen...
insofern: