Kunde ist König oder wie läuft das bei Tattoos? LANG

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Kunde ist König oder wie läuft das bei Tattoos? LANG

Beitragvon colaaa » 15.08.2009 19:56

Ich bin verwirrt. Bitte klärt mich auf, ob ich nur an das falsche Studio geraten bin, oder das nun doch so üblich ist...

Ich war vor 4 Wochen das erste Mal in gewissem Studio. Gefunden hatte ich es durch Recherche, ich suchte jemanden in meiner Stadt, der richtig gute Fine-Line-Tattoos kann. Ich war der Meinung den "Perfekten" gefunden zu haben, da es die Gallery der Internetseite versprach.
Ich hatte also eine genaue Vorstellung, aber nicht die Hand es selbst zu zeichnen, daher brachte ich mein Anliegen in diesem Studio vor. Ich bekam nach ein paar Tagen den Entwurf, ich fand ihn gut aber hatte noch Änderungswünsche. Okay, wieder nach ein paar Tagen bekam ich den zweiten Entwurf, der aber bis darauf, dass der gewünschte Name in Initialien geändert werden sollte, fast exakt gleich war. Ich wollte viele Schnörkel, der Tattoo-Entwerfer malte immerzu "Tropfen" keine Schnörkel.
Das habe ich mehrmals gesagt. Es kam mir auch auf kleine Details an, wie z. B. die Neigung der Buchstaben. Schließlich würde ich dieses Tattoo für den Rest meines Lebens auf meinem Körper tragen. Daher bat ich um einen neuen Entwurf, es waren schließlich nur noch kleine Veränderungen bis zur Perfektion. Beim 3. Entwurf dachte ich, das 2. Mal nur geträumt zu haben, auf einmal waren da nicht mehr einfach nur Tropfen, sondern doppelt so viele, dafür war die Neigung noch falsch und andere kleinere besprochene Details immernoch da.
Er warf darauf das Handtuch und meinte ich sollte es selbst versuchen zu zeichnen, gab mir alle Entwürfe mit und ich versuchte mein Glück. Innerhalb von 3 Stunden hatte ich es. Es war wie aus meinem Kopf in den Bleistift geflossen und es kam aufs Blatt wie ich es mir gewünscht habe. Total happy bin ich am nächsten Tag hin und zeigte stolz meine Endversion. Er verzog das Gesicht und meinte ihm hätte seins besser gefallen.
Hab ihm gesagt dass ich aber lieber die verspielte Version gern habe, viel Schnörkel, eben genau so wie es jetzt war. Ich beging den Fehler in die daneben sitzende und mit Interesse zuhörenden Kollegenrunde zu fragen, wie ihnen das denn gefallen würde (in der Hoffnung, "einen Fürsprecher" zu finden) und bekam nur die Antwort - Dich würde ich eh nicht tätowieren, Du bist mir zu aufgeregt. :shock:
Öhm - okay, sollte man also ne Valium schlucken bevor man in ein Studio geht oder wie? Gehört Vorfreude nicht dazu? :?:
Auf jeden Fall machten wir einen Termin aus, für heute Vormittag. Wenn ichs denn gern so wollte.
Da war ich nun heute. Der Empfang war eh schon doof. Nach 5 Minuten warten kam der Chef (denke ich), klatschte mir ein Schreiben vor die Nase, "hier unterschreiben" und ging wieder hinter. 5 Minuten später kam "mein Tättowierer" mit der Vorlage die dann auf die Haut gepaust wird und sagte - schaus Dir nochmal genau an.
Mir fiel sofort auf, dass vereinzelte Schnörkel fehlten, die unteren Linien wieder durchgezogen und nicht unterbrochen waren und vor allem - TROPFEN. :x
Ich fragte ihn, warum wieder Tropfen da sind und dies und jenes fehlte:

Er - weil ichs doof finde.

Ich - es muss doch aber nicht DIR gefallen sondern MIR!?

Er - doch - mir muss es auch gefallen

Typ saß wieder da, der beim letzten MAl den Spruch brachte, saß die ganze Zeit pfeifend daneben und meldete sich zu Wort - "Wenn ers nicht gut findet wirds eh nicht gut."

Ich - na dann müssen wir das ganze hier abbrechen wenn Du das eh nicht willst.

Er - gut, dann brechen wirs ab.

Ich - Das hättest Du aber auch schon beim letzten MAl sagen können, verstehe nicht wo Dein Problem ist, aber dann ist es eben so und ich hätte jetzt gern meine Anzahlung zurück.

Er - ok, hier, nimm deinen Entwurf wieder mit und schönes Wochenende.

Ich war noch nicht mal aus dem Laden raus, als ER ganz befreit laut SOOOO, sagte und sich das Grinsen seiner Kollegen abholte.

Mein Tag war damit versaut und ich überlege ernsthaft, ob es noch Sinn macht, zu nem anderen Studio zu gehen.
Bisher dachte ich, Tättowierer machen Menschen wie mich glücklich. Ich habe auch schon ein Tattoo, vor 5 Jahren stechen lassen, mit der sachlichen Erklärung das manche Dinge technisch nicht möglich sind, wie Größe, Stärke der Linien etc. kann ich leben und daraufhin ne Lösung finden. Aber dass man die Entscheidung hat zwischen "so wie es dem Tättowierer gefällt" oder gar nicht, dachte ich nicht...

Wie seht Ihr das? Haben sich die Zeiten geändert? Oder fühle ich mich zu Recht verar***t???
LG Anja
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Beitragvon DevilTFT » 15.08.2009 20:34

Ich finde du hattest Recht das du den Termin abgebrochen hast .
Du musst mit dem Tattoo leben , nicht er .
Er kann dir doch nichts stechen was dir nicht gefällt :evil: schliesslich zahlst du dafür .
Carpe Diem
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Beitragvon u5ZPomNFE5rxVH6E » 15.08.2009 20:38

Hmm - also wenn der Inker meiner Wahl sich hartnäckig weigern würde, meine Wünsche zu berücksichtigen, sofern diese denn umsetzbar sind, würde ich den Laden auch sofort wieder verlassen. Du hast Recht, es kommt schließlich darauf an, was DIR gefällt, auch, wenn du eventuell wider besseren Wissens handelt. Ich denke, dein Inker hätte dir lediglich seine Meinung dazu sagen sollen und wie er es am besten fände, aber ich bin der Meinung, dass er nicht entgegen deinem ausdrücklichen Wunsch hätte handeln sollen.
Sicher ist ein gewisses Maß an Aufregung nur natürlich, wenn man ein neues Tattoo bekommt und ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen sollte ein Tätowierer auch sein eigen nennen, schließlich ist das Tätowieren ja kein Friseurbesuch und ein bisschen "intimer". Da sollte man sich beim Inker seiner Wahl schon wohl fühlen. Das er sich über dich lustig gemacht ist ziemlich gemein, sofern du denn nicht extrem hyperventiliert hast. :wink:
Such dir besser einen Anderen, bei dem du dich wohler fühlst.


Mfg Littlemiss
u5ZPomNFE5rxVH6E
 
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Beitragvon colaaa » 15.08.2009 20:45

Danke Dir, imRecht abgebrochen zu haben, fühlte ich mich schon. Ich bedaure nur ungemein, dass er es nicht nach meinen Wünschen stechen wollte. Wie gesagt, ich dachte bisher, dass man meine Wünsche wahr werden lässt, und nicht, dass man gzwungen ist, des Stechers Wünschen als Leinwand dienen zu müssen...
Und wenn doch, dann sollte ein Schild ins Fenster, wo es so drauf steht oder direkt beim gespräch sagen, dass man sowas nicht macht. Und nicht 4 Wochen meiner Zeit vergeuden. Deswegen bin ich sauer... Wie gesagt - wenn das heute so Usus ist, lass ichs lieber sein... :(
LG Anja
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Beitragvon Hoschte » 15.08.2009 20:47

Sorry...nun frag ich mich...was willst du hören?

Keiner war dabei und kann sich ein Bild davon machen wie Du dich verhalten hast. Kann sein das Du dich aus deiner Sicht total freundlich und unaufdringlich gegeben hast aber der Gegenüber kann das absolut anders aufnehmen. Ich jedenfalls werde mich hüten nun hier ne "Stellung" zu beziehen.

Wenn man nun deine Sicht nimmt kann ich aber sagen...ja er hätte es auch früher sagen können...aber wenn Du schon merkst das er keinen Bock auf deine Version hat dann hättest auch selbst schon vorher das Handtuch werfen können. Denn mit einer Aussage gehe ich konform. Wenn sich der Tätowierer nicht mit dem was er stechen soll "wohl fühlt" bzw. "identifizieren" kann wird es das Ergebnis auch zeigen. Er kann sich anstrengen...aber wenn das Herzblut nicht drinsteckt...naja nu wirds etwas abschweifend.

Nachdem Du aber so von der Gallery geschwärmt hast würde mich und garantiert auch andere das Studio interessieren. Gerne auch per PN denn bei dem Hintergrund glaube ich verzichtet man lieber auf eine Veröffentlichung. Allerdings auch unfair da sich betreffender dazu nicht äußern kann.

Gut...dafür das ich nichts schreiben wollte... 8)

Gruß Kai
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Beitragvon colaaa » 15.08.2009 20:59

Also es geht nicht darum was ich "hören will". Sondern ich möchte wissen ob aus objektiver Sicht die Leistung schlecht war oder ob das heute so ist. Mein Eindruck auf den Tättowierer ist ansich nebensächlich, denn wenn es an dem war, dass die Chemie nicht stimmte, hätte er gleich sagen können, mache ich nicht, kann mit Dir nicht arbeiten. Wenn er nicht schnörkeliges machen will, auch gut. Aber dann eben es gleich sagen ohne bis zum Tage des Stechens zu warten und mich dann doch seine Tropfen verkaufen zu wollen (die man übrigens in fast allen seiner Arbeiten sieht) à la "friss oder stirb".

Es geht mir um die Art & Weise und die Frage, ob alle so arbeiten, sprich ob es normal ist. Letztendlich denke ich habe ich mich nicht viel anders verhalten, als andere Kunden, die genau wissen was sie wollen, denen nur die Kreativität fehlt, um gleich mit nem Entwurf aufzutauchen und sich daher in professionelle Hände begibt. :wink:

PN folgt...
LG Anja
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Beitragvon Hoschte » 15.08.2009 21:34

Alles geklärt :wink:

Info: Bitte den animietren Avatar entfernen. Da stehen wir nicht so drauf...und ehrlich gesagt nervt er mich wirklich schon... 8)
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Beitragvon colaaa » 15.08.2009 21:54

Wenn ich Dich bzw. "Euch" damit glücklich machen kann... :wink: Soll die Sig gleich mit raus oder kann die bleiben...? (Ich finde es ungemein praktisch mit ner prägnanten Sig, da man eigene Beiträge beim scrollen schneller wieder findet, Forums-Krankheit :wink: )

Edit: hätt ich mal das Juhuu ich bin drin bis runter gelesen... :roll:
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Beitragvon Phoenix » 15.08.2009 22:24

Hm, tja mit der sig....

es gibt 2 fäll wo es geduldet ist.
Laut regeln eigentlich nicht.

Solange sich keiner explizit beschwert nehme ich das mal hin, kann aber nichts versprechen.

__________________________________________

Zum Topic,

dumm gelaufen!
Scheiß erlebniss das in der lage ist einem den tag zu versauen.

Jedoch in diesem fall bin ich froh das kein Studioname genannt ist.

Jeder Tätowierer hat seinen "stil" seine Vorlieben. Und dann spielt die chemie zwischen kunden und Tätowierer noch eine ganz wichtige rolle.

Sicher war das nicht die feine englische art. (eigentlich scheiße)
Aber man kann dich nicht zwingen etwas zu tragen was dir nicht gefällt und tätowierer auf der anderen seite nicht zwingen etwas zu stechen was nicht gefällt. (der steht ja auch auf alle zeit mit seiem Namen dafür ein)

Demnach hat es bei euch nicht gepasst.

Der vorwurf den man machen kann ist das der Tätowierer vor der terminvereinbarung hätte sagen müssen das ER das so wie du es explizit haben möchtest nicht macht.

Dich zum termin antanzen zu lassen war doof.
Da würde ich mich auch ärgern...
[/quote]
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Beitragvon Loreleytattoo » 16.08.2009 0:52

Echt dumm gelaufen.
Genau aus solchen Gründen gibt es zB bei mir eine grobe Vorskizze im beisein des Kunden. Nur so kann man sich sicher sein, sich verstanden zu fühlen und es auch nicht zu Missverständnissen kommt. Darüber hinaus mache ich mir Notizen für etwaige Details usw.. Und siehe da: Es hat bisher immer gepasst.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag aufs neue jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann!
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Beitragvon wolftec » 16.08.2009 2:06

@colaaa
so wie du die sache erzählst ist es einfach scheiße vom laden. klar wenn n kunde mit ner unmöglichen sache reinkommt muß man versuchen ihn eines besseren zu belehren. oder wenn man merkt das das was er will wirklich scheiße aussieht, kann man versuchen ihn mit skizzen in eine etwas andere richtung zu lenken. aber so, mir gefälllts nich dann mach ichs nicht, sachen sind echt mies.
ok wers sich heutzutage noch erlauben kann, bitte schön.

wir machen bei terminvergabe ne beratung und evtl. ne kleine skizze. so das beide parteien sich was vorstellen können. und am termin wird der entwurf nochmal mit dem kunden durchgeguckt und evtl. abgeändert.
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Beitragvon colaaa » 16.08.2009 7:12

Vielen Dank für Eure Antworten! Gibt mir Mut weiter zu suchen.

...
LG Anja
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Beitragvon thINK » 18.08.2009 17:41

Hi colaaa
Wir kennen jetzt Deine Version der Geschichte - leider fehlt uns die andere Seite.
Ich oute mich jetzt mal als "NEIN-Sager". Wenn jemand in mein Studio kommt und ein Tattoo von mir will, von dem ich überzeugt bin das es scheiße aussieht mache ich zuerst Verbesserungsvorschläge. Wenn ich mit diesen Vorschlägen nicht mit dem Kunden auf einen Nenner komme und der auf seiner Motiv-Vorstellung beharrt weigere ich mich auch. Ebenso haben Kunden, die in meinen Augen ein "Trendmotiv" haben wollen schlechte Karten.
Im großen und ganzen bin ich also recht arrogant und von mir selbst eingenommen :wink: - denn ich weigere mich ein Tattoo nur zu machen damit Geld in die Kasse kommt.
Ob der Kunde König ist....hmmm - eher nicht. Denn "Könige" neigen dazu Andere als Ihre Untertanen anzusehen. Ich bin Dienstleister - nicht Sklave :wink:
Kunden Die Ihre Vorlage selber zeichnen woll(t)en hab ich auch - aber bis auf ganz wenige Ausnahmen waren diese "Vorlagen" eher unbrauchbar.

Wie Phoenix schon gesagt hat - bei Euch beiden hats wohl nicht gepasst, und dann bringts auch nix!
Ich Drück Dir die Daumen das Dein nächster Anlauf glücklicher verläuft.
wenn Du willst kannst Du ja mal Deine Vorlage hochladen - würde mich jetzt wirklich interessieren
8)
Bunter Gruß
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Beitragvon neo » 18.08.2009 21:07

Seh es wie Think. Wir kennen nur deine Version. Vielleicht war der Tätowierer einfach nur schlicht von dir abgenervt und dann war es für beide Seiten gut. Leute, die sich erst einer Beratung "fügen", um dann in der nächsten Woche doch wieder mit Dingen anzukommen, die sich als Tattoo nicht gut machen, hab ich auch irgendwann satt, und vielleicht stellte es sich für den Inker ja so dar. Wie gesagt, das wissen wir nicht, und wir wissen auch nicht, wie kritisch du dein eigenes Verhalten unter die Lupe nimmst. Ein kunde, der ein Tattoo genauso kriegt wie er es haben will, fühlt sich zwar vielleicht wie ein König, ist damit aber nicht immer auch gut bedient.
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Beitragvon Bad*Kitty » 18.08.2009 21:20

Vollkommen richtige Einstellung, @thINk und Mia (wenn man es sich denn leisten kann), aber: dann sollte man wohl auch die Eier in der Buxe haben, dem Kunden rechtzeitig mitzuteilen, dass man SO wohl nicht zusammenkommt und nicht erst, wenn das Stencil quasi schon draufpappt einen auf "ichhabgarkeinenbockaufdeinmotivunddaswirdmandannauchsehen" machen, so stellt es sich in diesem Fall ja dar.
Und wie das Ganze nun tatsächlich gelaufen ist - who knows.
Natürlich macht es viel mehr Spaß, MIT einem Kunden zu arbeiten und nicht GEGEN ihn, das haut nur leider nicht immer so hin.
Der Verstand ist das einzig gerecht verteilte Gut auf Erden: Einjeder ist der Ansicht, dass er genug davon besitze.
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