yeah gruen
der mensch hinter mir ist eine op-schwester beim instrumentieren (tut schere, messer, tupfer und ehnliches zeug anreichen)
das war eine orthopaedische op. knie prothese implantacion, glaube ich.
in sache sterilisation eine stufe hoeher als normale chirurgische operation.
die dinger heisen austronauten hauben. aus plastik, sehr leicht, sind steril, haben eine eigene lueftung die man sich an der huefte befestigen kann. wenn luftschlauch manchmal aussteckt, dann kannste heren wie der schwitzende mensch ruft, bitte anschliessen ich hab schon schlechte luft drine

dann muss ich mich mich von unten und hinten an die anschlusse und schnell anschliessen...dann gibt uebrigens oefters lustige komentare.
ich kann nur sagen, es ist sehr anstrengend unter der haube zu arbeiten.
aber was sein muss...muss sein.
p.s. mensch, hab neulich von einem ortlichen taetowierer gehoert, der hat sich mit hep-c angesteckt. also denkt immer an die hygiene und selbstschutz, taetowierer sowie taetowierende. am besten ihr bringt dem taetowierer ein mundschutz/gesichtsmaske, falls er kein hat. was weisst du was dir der taetowierer in die wunde pustet/hustet. genau so fuer den taeetowierer ein mundschutz gegen spritzer, strinschweiss mit schmutzigen handschuen wegwischen vermeiden, nach der arbeit haende desinfizieren, die geraete grundlich seubern und sterilisieren. ein mundschutz ist wirklich sinnvoll. ideal waére naterlich eine maske mit augenschutz gegen spritzer.
sterile handschuhe mitbringen ist auch sinnvoll, find ich. was weisst du wieviel sich sich die handschuhe in dem unsterillen schachtel neben den tattoostuhl von dem siff angesaugt haben. ah ja, und die menschen die von irgendwas erkrankt sind, sollten das dem taetowierer unbedingt sagen.
hm, falsches thread fuer hygiene geschichten, aber passt zu meinem profil

gruss