Kleine Ängste und andere Kindkeitserinnerungen

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Kleine Ängste und andere Kindkeitserinnerungen

Beitragvon LazyBat » 16.05.2008 0:32

Hallo ihr Lieben!

Könnt ihr euch nach an eure Kindheit erinnern?
Jeden Abend mit Anlauf ins Bett springen, damit die Monster die darunter lauern einen nicht erwischen und ins Land unterm Bett verschleppen können.
Im Bett liegen und so leise wie möglich atmen, damit die Schatten hinterm Schrank einen nicht hören...

Was sind eure Kindheitsängste gewesen oder welche "kleinen Ängste" hab ihr vielleicht immer noch?
Es geht dabei nicht um ernstzunehmden Ängste, z.B. Verlustängste oder ähnliches, sondern um reine Gehirngespinnste, die sich Kinder und manche Erwachsene in ihrer phantasievollen Welt so zusammen reimen.

Ich würde mich freuen ein paar Geschichten zu hören.

Eigentlich geht es dabei zwar um meine evtl. nächste Tattooerweiterung, aber da ich nicht auf der Suche nach konkreten Motiven, sondern eher nach Geschichten bin, poste ich es mal hier im offtopic. Falls jemand zufällig trotzdem tolle Bilder von Kindheitsängsten oder Kindheitsphantasien hat, würde ich mich freuen sie hier zu sehen, gerne auch Zeichnungen, die Kinder selbst gemacht haben.

Ich freu mich schon auf eure Antworten! :D
Zuletzt geändert von LazyBat am 16.05.2008 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gameboy66 » 16.05.2008 1:19

Hi LazyBat

das mit dem "ins Bett springen" hab ich so ähnlich erlebt. Ich war dann auch immer sehr bemüht mein Bein nicht aus dem Bett hängen zu lassen. Wer weiß schon, wer da zugreift.

Wenn ich in den Keller gehen mußte, hab ich immer laut gepfiffen, davor müssen Monster und Gespenster immer tierische Angst gehabt haben. :mrgreen:

Dazu passt das Lied von den Ärzten ganz gut:

Die Ärzte - Schlaflied

Schlaf mein Kindchen, schlafe ein
Die Nacht, die schaut zum Fenster rein
Der runde Mond der hat dich gerne
Und es leuchten dir die Sterne
schlaf mein kleines, traeume suess
bald bist du im Paradies

Denn gleich oeffnet sich die Tuer
und ein Monster kommt zu dir
mit seinen elf Augen schaut es dich an
und schleicht sich an dein Bettchen ran
du liegst still da, bewegst dich nicht
das Monster zerkratzt dir dein Gesicht

Seine Finger sind lang und duenn
wehr dich nicht, 's hat keinen Sinn
und es kichert wie verrueckt
als es deinen Hals zudrueckt
du schreist, doch du bist allein zu Haus
das Monster sticht dir die Augen aus

Dann bist du still, und das ist gut
es beisst dir in den Hals und trinkt dein Blut
ohne Blut bist du bleich wie Kreide
dann frisst es deine Eingeweide
dein kleines Bettchen vom Blut ganz rot
die Sonne geht auf und du bist tot...

Schlaf mein Kindchen, schlaf jetzt ein
am Himmel stehn die Sternelein
Schlaf mein Kindchen, schlafe schnell
Dein Bettchen ist ein Karussell
Schlaf mein Kindchen, schlaf jetzt ein
Sonst kann das Monster nicht hinein!

Viel Glück bei der Motivsuche.
Bunte Grüße
Toralf

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Beitragvon FrauSchlurger » 16.05.2008 8:21

Nachtfalter,

ich hasse Nachtfalter. Inzwischen kann ich damit umgehen und die Viecher erschlagen oder zum Fenster rausjagen, aber früher hab ich echt Herzrasen und Panik bekommen, wenn da so ein Tier unkontrolliert auf mich zugeflattert kam.

Ist nämlich auch ein Kindheitserlebnis:

Als ich ca. 5 Jahre alt war (war im Ausland), besuchten meine Eltern und ich Freunde in einem Nachbar-Camp. Wir haben auch dort übernachtet, bzw. ich, meine Eltern gingen auf eine Party. Dieses Camp war bekannt für massenhaftes Vorkommen von Nachtfaltern, warum auch immer.

Und irgendwann bin ich nachts aufgewacht, hab nicht gleich das Licht gefunden und gemerkt, dass sich da irgenwas größeres über mir bewegt. Ich habe natürlich angst bekommen, meine Eltern gerufen, die aber noch nicht da waren. Endlich fand ich den Lichtschalter und sah über mir ca. 10 -in meiner Vorstellung riesige- von diesen Viechern und da war's natürlich aus :mrgreen: , ich hab wohl geschrieen wie am Spieß - zum Glück kamen da auch gleich meine Eltern...
Light travels faster than sound.
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Beitragvon maddy » 16.05.2008 8:43

bei mir wars auch das uebliche, der keller und der dunkle bereich unterm bett... hab immer meine freundinnen beneidet, die einen bettkasten drunter hatten. ;) mit festbeleuchtung und singend oder pfeifend gings den keller runter - muss aber ehrlich gesagt sagen, dass das noch heute ähnlich ist, weil mir das haus in dem ich jetzt wohn nicht so ganz geheuer ist wenn ich tagelang hier alleine bin. da bin ich schon mal froh telefonierend die kellertreppen runter zu stapfen - das ist aber auch eine schmale, steile wendelteppe ohne jegliches licht... natuerlich bringts mir nichts weil der andere im notfall nicht helfen könnte, aber es gibt eben so ne gewisse sicherheit. ;)

bei mir in den vorstellungen waren es allerdings nie irgendwelche monster, sondern immer männer, die mich vergewaltigen oder umbringen wollten.

trotzdem fällt mir dazu noch das hier ein:

wir sind helden - monster

Jetzt stehst du da in deiner Drachentöterhose
Du sagst du willst mich und du ziehst jetzt bei mir ein
Weißt du ich mag dich und ich mag sogar die Rose
Aber weißt du ich wohn hier nicht allein

Ich glaub du kannst es hören da im Nebenzimmer
Hörst du es atmen hörst du es kratzen an der Wand
Denk dir ein großes Tier und denk es dir noch schlimmer
mein Monster beißt nicht es frisst dich aus der Hand

Kannst du mein Monster halten
Kannst du mein Monster halten
Kannst du mein Monster halten
Kannst du kannst du?
Kannst du mein Monster halten
Kannst du mein Monster halten
Kannst du mein Monster halten
Kannst du kannst du?

Ein gefräßiges Feuer wärmt ihm seine Glieder
Sein Atem brennt sein Blick ist tot und kalt
Mein Monster ist blind es trampelt alles nieder
Wenn es sich losreißt rufst du dann vielleicht halt?
Siehst du die scharfen Krallen?
Siehst du die Zähne?
Hörst du das Grollen tief in seinem Bauch?
Ich seh deine Beine zittern-
nur dass ich's erwähne-
wenn ich das merke merkt mein Monster das auch

Kannst du mein Monster halten
[...]
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muuttaa, huomisesta en tiedä. huominen on huomisen tämä päivä."
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Beitragvon Hypnotoad » 16.05.2008 9:34

Ich hatte als Kind Angst vor Busabella!

Das kam so: Als Kind habe ich oft am Kanal gespielt was ich nicht durfte. Ich konnte nocht nicht sonderlich gut schwimmen, das Schilf stand da sehr hoch und meine Eltern hatten einfach Angst das ich reinfalle und ertrinke.
Also hat meine Mutter mir die Geschichte von Busabella erzählt. Busabella ist ein Monster das im Wasser lebt und nur darauf wartet das kleine Kinder zu nah ans Wasser gehen um sie dann runter zu ziehen damit sie ertrinken. Busabella sieht ähnlich aus wie vieleicht Neptun nur ohne Krone und mit Algen im Haar und nem ganz wiederlich verzerrtem Gesicht.
Ich hatte echt Schiß davor. Manchmal bin ich natürlich trotzdem am Kanal spielen gewesen und hatte Mordsschiß. Wenn ich dann nach Hause ging hatte ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen und habe den Busabella dann sogar in der Kanalisation gehört und durch die Gullis gesehen.
Als ich etwas älter wurde habe ich mal meine Oma gefragt ob das so stimmt mit Busabella weil meine Mutter immer behauptet hat das sie ihn schonmal gesehen hat als sie selbst Kind war.
Meine Oma hatte ein altes Kinderbuch wo diese Geschichte drinnstand und sogar ein Bild von Busabelle drin war. Er sah aus wie ich ihn mir vorgestellt habe nur noch einen Hauch ekeliger. :lol:
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Beitragvon Peralta » 16.05.2008 9:35

Mein Zwillingsbruder und ich hatten immer Schiss , wenn es nachts komplett dunkel war! Die Tür zu unserem Kinderzimmer , war immer einen Spalt auf damit etwas Licht reinfällt! Wir haben uns dann immer gegenseitig Mut gemacht und erzählt , wie wir die vermeintlichen "Monster" gemeinsam in die Flucht schlagen :D
Wenn ich so darüber nachdenke, war das ne ne lockere Zeit.
Heute bin ich das "Monster" und habe Spaß daran andere zu erschrecken :D
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Beitragvon fUrby » 16.05.2008 9:36

Also bei mir war des auch ähnlich mit dem schnell ins bett springen, damit keiner mehr die beine zu fassen kriegt, wobei ich sagen muss, dass ich nen hochbett hatte, bzw so nen 2 etagenbett, unten lag immer mein bruder und wenn ich dort nachts hochgeklettert bin, dann immer recht flott, weil ich mir einbildete, dass unten jemand hitner der leiter sitzt und nach meinen beinen greift.

Außerdem hatte ich immer wahninnige angst vor wölfen und bildete mir oft ein, dass vampire hinter den scheiben sind wenn ich dort die rollos nachts zur seite mache, um rauszugucken.

Wenn mein hals damals nicht bedeckt war konnte ich nicht schlafen und generell war meine decke wie mein schutzschild, heutzutage ist des noch ähnlich, aber eher einfach so, dass ich mich ohne decke einfach unwohl fühle und nicht mehr mit diesen gedanken, dass mein hals bedeckt sein muss oder so, sondern einfach weil ich mich dann wohler fühle.

Im sachen sehen, die nicht da sind bin ich nach wie vor echt gut drin, aber naja, heutzutage fürchtet man sich da ja eher nicht mehr vor, aber teilweise ist es schon etwas merkwürdig.
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Beitragvon Mialania » 16.05.2008 9:56

Als Kind hatte ich auf dem Kindergartenweg Schiss, dass sich der Tunnel unter der Autostrasse vor mir zumauert und hinter mir dann auch... Wenn ich manchmal davon geträumt habe, hab ich so nen fetten Kerl (ähnlich wie Buddha, nur in hässlich) gesehen, der mit mir Würfel spielen wollte. Wenn ich gewinne, komm ich raus, wenn ich verliere, bleib ich für ewig.

Dann natürlich halt die Bettgeschichten, wenn ein winziges Körperteil von mir ausm Bett ragt, kommen so kleine Männchen und werfen so Seile über meine Zehen oder so und klettern dann hoch... Was auch immer dann mit mir passieren würde ^^

Meine Eltern haben mir dann vom "Böögu-Maa" erzählt... Also, Popel-Mann oder so ^^ Ich hab mir immer so nen riesigen Typen aus Popel vorgestellt, der mich holen wollte, wenn ich nicht das gemacht habe, was meine Eltern von mir wollten.

Heute haben sich meine Ängste angesammelt... Das geht von über Höhenangst zu Angst vor Wasser, wenn ich in einem Fahrstuhl eingeschlossen bin (er fährt nicht mehr) und alleine in der Nacht im Grossraumbüro sitzen oder in der dunklen Einstellhalle einsam mein Auto suchen und Spinnen und alles was kreucht und fleucht und bääääääh...
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Beitragvon Panda » 16.05.2008 9:59

Dunkelheit war immer etwas wovor ich Angst hatte, auch noch als Erwachsener. Wir wohnen in einem alten Haus wo alles knackst und quickt, daß man schier verrückt wird. Was ich als Kind aber besonders schlimm fand, waren Geisterbahnen, ich hab mir da immer die Augen zugekniffen.

Komischerweise hatte ich auf Straßen nie Angst wenn es dunkel war. Ich bin immer dunkle Schulwege gelaufen oder dunkle Heimstrecken und hab auch gerne umwege genommen um noch ein bißchen durchs dunkle zu laufen.
Ich glaube die Dunkelheit hatte sich eher auf sowas wie Dachböden konzentriert. Weil der ja als besonders unheimlich gilt. STändig fällt in diesem verdammten Dachboden das Licht aus. Heute wohn ich unter dem DAchboden und schlaf nur noch ganz oben. Und ich wechsel nichtmal mehr das Licht aus, weil es mich nervt, daß es alle paar Wochen ausfällt :wink:
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Beitragvon Tuempel » 16.05.2008 10:06

Die Geschichte mit dem Bett das kein Körperteil raushängen darf, weil da könnten Monster, Äxte, oder sonstwas geflogen kommen kenne ich auch.

Was mir noch ganz klar in Erinnerung gelieben ist.

Es war denke ich so 1991 ich war 13 Jahre alt und wir haben uns still und heimlich Stephen King "Es" reingezogen. Ich habe den Film nur 500 Meter von meinem Elternhaus entfernt geschaut aber auf dem Rückweg bin ich schon fast panisch vor jeden Gullydeckel ausgewichen :D.
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Beitragvon Mialania » 16.05.2008 10:09

Gullideckeln bin ich auch so immer ausgewichen. Fand meine Mutter irgendwie ganz lustig. Habe grundsätzlich jeden umgangen oder bin rüber gehüpt. Aber weil ich als Kind Angst hatte, dass der Deckel einfach runter fällt und ich hinterher...
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Beitragvon Batgirl » 16.05.2008 10:25

Mir wurde als Kind mal erzählt dass ich, wenn ich nicht brav bin, zu dem Schwarzen Mann in die Kammer gesperrt werde.

Das hat mich dann recht lange bis in die Jugendzeit verfolgt. Wenn ich mal Nachts alleine zu Hause war hab ich unter Aufbringung allen Mutes hinter alle Türen in der Wohnung geschaut ob sich da jemand versteckt.
Dabei hab ich aber ganz schön gezittert.

Wenn ich malen könnte hätte das Bild so ausgesehen:
Ich, ganz klein, die Tür einen Spalt geöffnet. Aus diesem Spalt wabert eine schwarze Gespenstergestalt die anfängt Formen anzunehmen und die auf mich herunterschaut.

Ich weiss nicht mehr wann sich das verloren hat, vielleicht als ich mit 16 Grufti wurde und selber "schwarz" war :wink:

Edit: Finde es aber schon heftig was Eltern mit kleinen, erzieherischen Geschichten, anrichten können!
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Beitragvon RebelDevil » 16.05.2008 11:32

meine eltern ham mir nie schauermärchen erzählt.
ich musste immer aufm bauch penn und die decke bis über die ohren.
konnte nich aufm rücken schflafen.
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Beitragvon birmchen » 16.05.2008 11:33

:shock: Wenn ich hier so lese.... was habe ich doch für eine unbeschwerte Kindheit gehabt! Ich bin jedenfalls nie mit Monstern oder schwarzen Männern bedroht worden.
Die einzige Angst, die ich hatte war die Toilettenspülung. Da hatten wir so ein Einzel-Klo in einem schmalen länglichen Raum. Und ich hab nach dem "Geschäft" dann immer mit "Sicherheitsabstand" gezogen und bin rausgeflitzt. Da war ich aber noch ganz klein und kann mich auch nur an das Gefühl im Allgemeinen erinnern...Gründe-hm...wer weiß. Später sind wir umgezogen und das Problem hat sich erledigt.
Heute sind es Spinnen...ulkigerweise nur drinnen, in der Natur stören sie mich nicht, da finde ich sie nur eklig, aber drinnen lösen sie bei mir Panik bis zu völligen Erstarrung aus- glücklicherweise neige ich ja nicht zur Hysterie :D
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Beitragvon ansotica20 » 16.05.2008 12:02

also ich hatte als kind ein hochbett mit nem auziehbaren schreibtisch...wenn der ausgezogen war konnte man unters bett krabbeln...

doch als ich als kind das erste mal E.T. gesehen hab hab ich solche panik gehabt das der idiot unter meinem bett hockt und mir mit seinem glüh-finger weh tut...naja hab meinen eltern seit diesem film schlaflose nächte bereitet...

und als ich damals in dem bett meiner eltern schlief und meine füsse unter der decke hervor blitzten hab ich immer gedacht das ein kleinen männchen angerollt kommt (ähnelt meinen erinnerungen etwas an r2d2 :oops: ) mit ner orangen leuchte auf dem kopf was mir dann meine füsse abschneidet..... :mrgreen:

das waren meine ängste damals..... :roll:
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