Tattoo manchmal "fühlbar"!?

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Tattoo manchmal "fühlbar"!?

Beitragvon D_in_CH » 04.08.2007 19:00

Hi

Dem ein oder andern wird auffallen, das ich bereits in nem anderen Forum nachgefragt habe. Aber auf gut Glück nochmal. Da mich die Antworten nicht wirklich tangiert haben.

Manchmal kann ich meine älteres Tattoo fühlen (2,5Jahre), aber auch das neue (10Wochen). Soll heissen, die Haut ist etwas angeschwollen. Ist unabhängig von der Situation (schwitzen, Kälte, Cremes...).
Wieso? Und...kennt das jemand?

Merci

D_in_CH
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Beitragvon Ric » 04.08.2007 19:07

Ich hab ein etwas vernarbtes Tattoo, das ich schon ab und an mal fühlen kann. Hier gab´s erst mal nen Fred darüber, der dir vielleicht weiterhilft.
http://www.tattooscout.de/component/option,com_forum/Itemid,44/page,viewtopic/t,6778/

Schöne Grüße
Ric
 
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Beitragvon Haribo » 04.08.2007 19:08

Jap, Ric war gerade schneller als ich :wink:
Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage?
dobermann hat geschrieben:...Es ist ein tattoo was man bekommt und kein fucking baby!!!Als nächstes kommt vorberitungstrainigsturnen fürs arschgeweihtattoo oder was???...


http://www.facebook.com/home.php#!/prof ... 1272429100
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Beitragvon D_in_CH » 05.08.2007 17:28

Tach

Auf dem Bild im Verweis, das dass Thema schonmal aufgegriffen wurde... ich finde, das sieht doll "hügelig" aus. Kann natürlich auch täuschen.
Meins ist 2,5 jahre alt. Wurde nicht drübergestochen.
Wenn es fühlbar ist, kann jedes Wetter sein. Wie gesagt, unabhängig von Schwitzen, Kälte, Duschen/ Baden....was auch immer.
Es taucht relativ grossflächig auf. Verschwindet dann wieder.
Den Verdacht, das zu tief gestochen wurde, hab ich auch schon gehört.
Aber bei zu-tief-gestochen entstehen doch auch verschwommene Ränder, oder? Ist alles noch klar.
Und das es zu doll vernarbt sein könnte, kann ich irgendwie nachvollziehen.
Aber.... andere Narben am Körper (wo kein Tattoo ist) spüre ich jederzeit.

Ich mache mir keine Gedanken, das es was Schlimmes ist.
Möchte einfach nur wissen, "was" das ist. Muss ja nen Grund für geben.

Danke nochmal
D_in_CH
 
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Beitragvon D.J.B » 06.08.2007 16:23

Hallo
Ich denke es handelt sich um eine Reaktion (Allergie) auf die verwendeten Farben.Ich habe dieses Problem auch und die Quaddelbildung lässt nach 20-30 Minuten nach.Mit zu tief gestochen ,Vernarbung oder ähnlichem hat es sicher nichts zu tun.
D.J.B
 
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Beitragvon Dewelinski » 07.08.2007 11:00

Öhm da wiederspreche ich mal ganz feist.

Ich habe drei Tattoos und das erste wurde zu tief gestochen und ist das einzige wo dieser "effekt" auftritt.

Ich habe witziger weise meistens diesen effekt bei extremen Wetterumschwüngen.

Aber eine fundierte Erklärung wieso das manchmal auftritt habe ich nicht.
Ich wär so gern wie ich!
Dewelinski
 
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Beitragvon D.J.B » 07.08.2007 11:22

Hallo
erst hatte ich auch die Vermutung, dass es zu tief gestochen wurde,aber dann traten die Quaddeln an allen möglichen Stellen auf ähnlich wie bei dir
bei z.B. Wetterumschwüngen oder wenn ich ein bestimmtes Desinfektionsmittel benutze.
Bei zwei meiner Tattoos tritt es besonders auf.Beide sind über 10 Jahre alt.Eins stammt von Jeff Rassier als er noch bei Primal Urge arbeitete und eins von Kay aus Duisburg.Beides grossartige Tättowierer und beide Bilder sind absolut sauber und gleichmässig gestochen worden.Die Farben sind aber vom Ton her gleich.Ich habe dann noch ein Tattoo von Axel (Alien)
wo ich diesen Effekt nie bemerke.Die Farben sehen völlig anders aus ich denke anderes Fabrikat.
Die Farbe stellt sicherlich ein Antigen dar, worauf die Haut unter bestimmten Umständen reagiert.Es wäre schön wenn sich mehr Leute mit diesem Problem melden würden, um sich auszutauschen.Vieleicht tritt es ja bei einem Farbfabrikat vermehrt auf.Dies könnte man dann recherchieren.

Dirk
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Beitragvon corvidae » 07.08.2007 11:26

Mir hat am Freitag Marcuse vom Smilin' Demons Tattoo in Mannheim gesagt, dass es ganz normal ist, wenn man die tätowierte Stelle ab und an fühlen kann.

Das muss nichts mit "zu tief gestochen" zu tun haben, so erläuterte es.
Bild
Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. (Die Weiße Rose, 1943)

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