also wir haben bis jetzt immer ein verlängertes wochenende in berlin verbracht wenn wir auf die convention gefahren sind. und mir iss niemand unfreundlich gekommen. im gegenteil. selbst in ner keller-disco (junction-bar sehr zu empfehlen) wo nur schwarze (nix gruftis sondern afroamerikaner) waren, sind wir freundlich aufgenommen worden und gehörten ruck-zuck zur familie

vielleicht weil ich auch so "farbig" war?
live-mucke-kneipe: wild at heart! sofort wie zu hause gefühlt und mit allen möglichen leuten echt nette gespräche geführt.
schwuz: schwulen & lesbendisco in kreuzberg: alle supergut drauf und gefeiert bis zum abwinken. dadurch haben wir unsere erste convention in berlin verpasst, weil wir klinisch tot waren

es macht halt nicht jeder die gleichen erfahrungen. und die convention selber. iss schon sehr voll da, aber halt auch super. naja, für mich etwas anderst da ich sehr viele der tätowierer kenne. und auch von den gästen sind einem als regelmäßiger conventionbesucher halt viele nicht fremd. iss dann wie ein großes familientreffen jedes jahr!