erklärung: nachstechen

Allgemeines zum Thema Tattoo

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erklärung: nachstechen

Beitragvon pixxx » 29.03.2007 1:43

moin! also ich schwöre ich habe die suchfunktion genutzt und alle möglichen bezeichnungen eingegeben und alle suchergebnisse durchgelesen und hab trotzdem keine antwort auf meine frage gefunden.daher hoffe ich dass ihr mir die fragenstellung verzeiht:
wie funktioniert das nachstechen bei "fleckiger" haut/farbe?!?
war heut beim inker und er meinte ich müsse mein tattoo (kleines schwazes zeichen) warscheinlich nachstechen lassen weils etwas fleckig ausschaut. die umrisse (outlines) sollen aber 1:1 erhalten bleiben-er meinte auch das wär kein thema,er würde ja nur das quasi "überschattieren" was zu blass geworden ist...
aber mal im ernst: wie geht das?!? wie sieht der denn beim stechen (mit blut und all dem driss) wo`s jetzt welche schwarzintensität hat?!? und wie schafft er das bei dünnen strängen nicht "über die linen" zu malen?!?
ich weiß doofe frage, aber interessiert mich halt!
und noch ne frage: hab leichte blowouts an einer outline, wenn der das jetzt nur im "innern" nachsticht, kann da doch nix weiter passieren oder?!? wills ja nicht "verschlimmbessern"...
so vielleicht mögt ihr mich ja in die geheimnisse des nachstchens einweihen ;)
lg pixxx
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Beitragvon Herr_Schmitt » 29.03.2007 9:05

als dein tattoo gestochen wurde, hat der tätowierer doch auch alle linien gezogen und das ganze dann "ausgemalt", ohne drüber zu kommen... was soll denn da beim nachstechen anders sein? ausserdem wischt er doch ständig die überflüssige farbe und das blut weg. und das mit der schwarzintensität --> da musst du auf den tätowierer vertrauen, der weiss hoffentlich wieviel mal er drüber gehen muss (bzw. was er für eine farbmischung verwendet), um eine bestimmte intensität der farbe zu erreichen.
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Beitragvon Panda » 29.03.2007 9:22

ich hatte einmal weiße Stellen vom Kratzen und zwar in den leichten Schattierungen, die wurden auch stellenweise nachgedunkelt. Sieht die ersten Tage dann übelst fleckig aus, aber als es abgeheilt war, war der Farbübergang perfekt.
Es wird also nicht komplett alles nachgestochen. Wenn die Outlines ok sind, wird daran nix mehr gemacht.
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Beitragvon Chris Kay » 29.03.2007 15:14

Pixxx
Jetzt kommt das große Geheimniss des Nachstechens:








Weil ein guter Tätowierer/in das einfach kann.
Siehst Du, alle Deine Fragen auf einmal beantwortet oder erwartest Du ernsthaft eine Erklärung in ein paar Sätzen über einen Job, der jahrelang gelernt wird.
Ab und zu wäre ein bißchen Vertrauen in den Tätowierer/in gar nicht so verkehrt.
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Beitragvon Phoenix » 29.03.2007 15:17

Na das vertrauen scheint in diesem fall ja nicht mehr da zu sein.
So wie ich das lese.
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Beitragvon pixxx » 29.03.2007 16:50

das vertrauen ist bei mir eher son "grundproblem" das hat nix mit diesem speziellen inker zutun! wollt im endeffekt auch nur wissen ob beim nachstechen noch was schiefgehen kann...
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Beitragvon Phoenix » 29.03.2007 16:56

kann kann immer!
Selbst vollprofies haben mal nen schlechten tag oder du zuckst...
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Beitragvon pixxx » 29.03.2007 16:59

hmm mach mir doch keine angst!!! :shock:
bin mir halt (wie immer) unsicher ob ichs lieber fleckig aber ansonsten top lasse oder das "risiko" eingehe dass irgendwas schief läuft..
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Beitragvon RebelDevil » 29.03.2007 17:07

geh das risiko ein.bei nem guten tätowierer.
HALT FEST

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Beitragvon Phoenix » 29.03.2007 18:28

Politik?
Passt!

Kleiner scherz, aber die entscheidung ob du nochmal in das eine studio gehst oder zur Drea und sie fragst ob sie dir das mit nachstechen kann wenn sie dir den schlumpf macht und noch mal 20 euro investierst die du dann eventuell drauf zahlen musst ist deine entscheidung.

So siehts aus.

Du hast nen haufen infos bekommen, mach was draus.
Mann kan dinge auch totreden.
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Beitragvon pixxx » 29.03.2007 18:45

[quote="Phoenix"]Politik?
Passt!
quote]

*lach* jaaaaa das hör ich öfter ;)

"Du hast nen haufen infos bekommen, mach was draus.
Mann kan dinge auch totreden
jupp und genau die infos wollt/brauchte ich ja ;)
vielen dank allen antwortern :)
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