Mit Begleitung ,oder lieber ohne

[DannyM3]

Wie auch immer - da dein Termin ja schon morgen ist solltest du dich beeilen mit deiner Entscheidung

Ich würde jemanden mitnehmen und den solange zum einkaufen, essen was auch immer schicken. Nach ner 5 Stunden Sitzung 3 Stunden zu fahren halte ich für fahrlässig und muss echt nicht sein

[Tassy]

Erstmal vielen lieben Dank für Eure Antworten

Ich habe Mir jetzt auch einen Chauffeur bestellt Die Fahrt hin ,ist ja nicht das Problem,aber eben zurück, dann das Tattoo auf den Rücken und dann noch im Dunkeln zurück, da lass ich Mich dann lieber heim fahren. Ist besser so, falls Mir noch das Auto explodiert
Ich denke beim Stechen, ist es vielleicht nicht so sinnvoll,jemanden daneben sitzen zu haben, dann bin Ich wahrscheinlich noch wehleidiger.

Bin mal gespannt auf Morgen, drückt Mir die Daumen,dass ich es durchhalte, aber Alex hat Mir ja damals, schon gleich einen 2. Termin mitgegeben,falls Ich es nicht durchhalte.

[LÖö]

Ich hatte bislang immer die Möglichkeit, mit den Öffis zum jeweiligen Studio (ok, war sieben Mal das Gleiche) zu gelangen. Bei den letzten Sitzungen war ich auch immer alleine, hat eh ewig gedauert. Ich würde trotzdem gerne beim nächsten Mal wen (ich weiß auch schon, wen) nach Linz mitnehmen.

[Guest]

also bei mir wars noch nie ein Problem..
ob nach 2 Tagen tätowieren 400km heimfahren, oder auch mal 5,5h Zugfahrt nachm tätowieren..
mich würds mehr stressen wenn jemand anders mein Auto fährt..

[madmaxx]

Ich nehm mir öfters ne Fahrerin mit, die langweilen sich dann allerdings zu Tode. Also besser nichts ernstes mitnehmen.

[Tassy]

So wieder zurück Auto ist nicht explodiert und selbst fahren hätte ich auch noch können.
Beim 2.Termin kann ich also auch getrost alleine fahren. Aber es hätte ja auch schlimmer sein können.
Bin echt stolz auf Mich, dafür dass es das Erste war. Beim 2. Termin wird es dann bunt

[lena-2109]

Also, zur Fahrerei kann ich nichts sagen, da ich selber bei meinem bisher einzigen Tattoo praktischerweise nur 30 Minuten Bus fahren musste (einfach). Was mich viel mehr gestört hat, war, dass ich niemanden zum Reden oder sonstwie zum "Ablenken" oder Beschäftigen hatte, da mein Tätowierer auch eher eine sehr stille Person war und wir nie wirklich ins Gespräch gefunden haben. Für mich persönlich war es dann schwer, mit den doch recht happigen Schmerzen (großes Tattoo von Hüfte bis Rippen) "allein zu sein", es gibt aber sicher auch Leute, die gerade das brauchen. Ich bin jedenfalls mehrere Sitzungen gelegen und fand das jedes Mal aufs Neue Scheiße, in so einem obersauberen Raum gibt es meistens nicht viele Dinge, mit denen man sich beschäftigen kann