Hallo!
Ich hab am samstag nen termin. (Wird nur was kleines... falls das wichtig ist...) gibt es da probleme wenn ich mich am tag davor bzw. danach impfen lasse? (gegen gebährmutterhalskrebs)
danke schonmal!
Moderatoren: MartiAri, BassSultan
changling hat geschrieben:die impfung wird doch nur bis 17jahre gegeben, oder?
@germane.
mako hat geschrieben:Der Germane is Schwabe und heisst joerg.......![]()
changling hat geschrieben:oh mann. wieso verwechsel ich die beiden eigentlich dauernd...![]()
AUSZUG:
Bei den Nebenwirkungen kann ich Dir nur anraten min. 4 Wochen zwischen dem Impf und Pierc/Tatt-Termin zu legen.
Nebenwirkungen:
Quelle u.a. www.individuelle-impfentscheide.de
Seit der Zulassung und massenhaften Anwendung von HPV-Impfstoffen wurden zahlreiche neurologische, autoimmune und die Blutgerinnung betreffende Nebenwirkungen beobachtet. "Die gemeldeten Nebenwirkungen sind real und können nicht einfach zur Seite gefegt werden", äußerte Diane Harper, eine der Prüfärztinnen der HPV-Studien von Merck und GlaxoSmithKline (GANDEY 2008).
Gardasil führte in den Impfstudien sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). Von 8% werden diese Reaktionen als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln Fieber. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem allergische Ereignisse (Urtikaria, Asthma) und autoimmune Nebenwirkungen beobachtet: In der Impfgruppe kam es dreimal häufiger zu Gelenksentzündungen und rheumatischen Erkrankungen als in der Placebogruppe.
Fünf der versehentlich während der ersten Wochen einer Schwangerschaft geimpften Frauen brachten Kinder mit Anomalien zur Welt (CBER 2006). Diese Fälle werden in der STIKO-Empfehlung zur HPV-Impfung ignoriert, in der es heißt: "Die Daten, die zur Anwendung von Gardasil® in der Schwangerschaft vorliegen, geben keinen Hinweis auf eine mangelnde Sicherheit bei der Anwendung des Impfstoffes bei schwangeren Frauen" (EB 2007).
In der Studie zu Cervarix wurden beobachtet: Bei über 50% der Fälle Schmerzen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf- oder Muskelschmerzen, bei 10 - 30% Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Fieber oder Hautausschläge. Zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kam es bei 3,5%, zu neu auftretenden chronischen Erkrankungen bei 1,5% und zu Autoimmunerkrankungen bei 0,5% der Geimpften (PAAVONEN 2007).
Dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Juli 2006 und Juni 2008 über 9700 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil mitgeteilt, davon wurden 6 Prozent als schwerwiegend eingestuft. Der Impfstoff trug damit zu 20 Prozent der laufend gemeldeten Impfkomplikationen bei.
Unter den gemeldeten Beschwerden sind allergische Reaktionen unterschiedlichen Schweregrades. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Thrombosen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Lähmungserkrankungen und Krampfanfälle (JW 2007, GANDEY 2008 ). Rechnerisch kommt es unter 100 000 geimpften Frauen zu 2,6 allergischen Schocks (Brotherton 2008). Fünfzehn Frauen erkrankten bis Juni 2007, sechs weitere 2008 an einem Guillain-Barré-Syndrom, einer schweren aufsteigenden Lähmung (AAPS 2007, JW 2008 ). Bei 18 von 42 Frauen, die versehentlich während der Schwangerschaft geimpft wurden, kam es zu Komplikationen (Abort, Anomalien beim Kind).
Mindestens 18 Mädchen und Frauen starben in den USA in unmittelbarem Anschluss an die HPV-Impfung (WND 2008).
In Deutschland wurden dem Paul Ehrlich Institut bis Januar 2008 189 Nebenwirkungen gemeldet, darunter anhaltende Beschwerden wie Blutgerinnungsstörungen, Schwindel, Lähmungen und andere neurologische Beschwerden. Im September 2007 wurde im Klinikum Bremen-Ost eine 18jährige Frau aufgenommen, die drei Tage nach der zweiten HPV-Impfung an einer schweren Gesichtsnervenlähmung (Miller-Fischer-Syndrom) erkrankte. In Österreich überlebte eine 16jährige ihre laut Arztbrief "möglicherweise HPV-impfbedingte akute disseminierte Enzephalomyelitis" nur dank einer hochdosierten Cortisontherapie.
Anfang 2008 wurde in Österreich und Deutschland je ein Todesfall nach der HPV-Impfung gemeldet. Die Todesfälle der beiden jungen Frauen im Alter von 18 bzw. 19 Jahren konnten nicht geklärt werden, jedoch wurde zumindest bei einer von ihnen als Ursache eine akute disseminierte Enzephalitis vermutet, eine typische Komplikation nach Totimpfungen (DER STANDARD 1.2.2008).
In Deutschland sind seitdem wiederholt kritische Stimmen in den meinungsbildenden Medien zu hören oder zu lesen (SZ 2007, SZ 2008, Frontal 21 2008, Monitor 2008). Auch die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin DEGAM ist inzwischen von der Impfempfehlung der STIKO aberückt:"Was uns besonders beunruhigt, sind die Berichte aus den letzten Wochen über Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung bei jungen Frauen, die bislang völlig gesund waren? Aufgrund der geschilderten Sachlage empfehlen wir die Impfung bis auf weiteres nicht mehr. Wenn es klarere Daten gibt, informieren wir Sie erneut" (DEGAM 2008 ).
Die Behörden hingegen spielen die Vorfälle herunter. Das Paul-Ehrlich-Institut etwa behauptet, es hätte 2006 insgesamt 22 unklare Todesfälle bei jungen Frauen gegeben: "Plötzliche ungeklärte Tode treten auch ohne Impfungen auf" (SZ 29.1.2008). STIKO-Mitglied Frau Lindlbauer-Eisenach, nebenbei auch stellvertretende Vorsitzende des vom Gardasil-Hersteller mitfinanzierten "Forums Impfen", wartet mit noch mehr unklaren Todesfällen auf: ?Wenn man davon ausgeht, dass jährlich einige Millionen Impfungen bei Mädchen durchgeführt werden, dann ist es bei etwa 60 ungeklärten Todesfällen, die Jahr für Jahr in Deutschland in dieser Altersgruppe auftreten, sehr wahrscheinlich, dass es zu einer zeitlichen Überschneidung zwischen Impfung und SADS-Fall [= Sudden Adult Death Syndrome = Syndrom des plötzlichen Todes Erwachsener, d.Verf.] kommen kann? (BVKJ 2008).
Nach Recherchen der Zeitschrift arznei-telegramm wird die Öffentlichkeit durch solche Äußerungen bewusst irregeführt. So war im fraglichen Jahr 2006 kein einziger p l ö t z l i c h e r unklarer Todesfall bei jungen Frauen in Deutschland gemeldet worden, wie er sich jetzt zweimal innerhalb weniger Wochen nach einer HPV-Impfung ereignet hat. Ein solcher Fall tritt rein statistisch jährlich nur einmal unter 32 Millionen 15 - 20jährigen Frauen auf. Die vom Paul-Ehrlich-Institut genannte und in den Massenmedien verbreitete Zahl von 22 unklaren Todesfällen bezieht sich lediglich auf solche Ereignisse, bei denen der Tod "ohne Anwesenheit anderer Personen" eingetreten oder die Todesursache im Totenschein ungenau oder unleserlich angegeben worden war (AT 6.2.2008, AT 2/2008).
Der Skandal ist: Die HPV-Impfung von 9 - 16jährigen Mädchen wurde bisher nur ungenügend auf Sicherheit und überhaupt nicht auf klinische Wirksamkeit untersucht (JW Report 2008 ). Diane Harper, eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der HPV-Impfung, empfahl die Impfung daher aus Sicherheitsgründen nicht vor dem 18. Geburtstag und riet, vorher eine Infektion mit HPV 16 oder 18 auszuschließen (WND 2007).
In der Begründung ihrer Impfempfehlung beschränkt sich die STIKO hingegen auf die lapidare Aussage: "Schwerwiegende Reaktionen, die auf die getesteten Impfstoffe zurückzuführen waren, sind bislang nicht beobachtet worden" (EB 2007).
Und hier noch betroffne mit Impfschäden
zum Schmöckern...
http://www.impfschaden.info/nebenwirkun ... pfung.html
Meine ganz persönliche Meinung zur HPV Impfung. Unveranwortlich, Finger weg! Das Thema ist noch nicht ausgereift. Das Nutzen/Risikogefälle ist noch zu hoch! Zudem wurde der Impfstoff nie an Kindern und Jugendlichen erprobt. Diese Gruppe fällt aber speziell in der Medizin nicht in die Kategorie "Kleine Erwachsene". Der kindliche sowie der jungendlich- pubertäre Organismus ist in keinster Weise mit der Reaktion eines erwachsenen Organismus zu vergleichen!
anderer Meinung ist Prof. Dr. Schneeweiß, welche ich Euch auch nicht vorenthalten möchte:
http://www.deutsche-eliteakademie.de/mo ... rt=Artikel
Die letzte Entscheidung hast Du /Ihr zu treffen. Die kann Euch keiner abnehmen.
Lg Marion