impfen?

Allgemeines zum Thema Tattoo

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impfen?

Beitragvon nanina » 25.11.2008 22:10

Hallo!
Ich hab am samstag nen termin. (Wird nur was kleines... falls das wichtig ist...) gibt es da probleme wenn ich mich am tag davor bzw. danach impfen lasse? (gegen gebährmutterhalskrebs)

danke schonmal!
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Beitragvon changling » 25.11.2008 22:55

weiss nicht, wie/ob du auf die impfung reagierst.
normalerweise sagt man, dass impfungen das immunsystem belasten, ebenso ein tattoo. beides in kombo könnte also ne erhöhte immunbelastung darstellen.
gibts nicht die möglichkeit, einen der beiden termine zu verschieben, um den zeitabstand zu erhöhen (immerhin is grad auch erkältungszeit)?
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Beitragvon schnari » 25.11.2008 23:14

würds auch nicht so nah machen. man soll ja auch vorher keine tablette nehmen, wegen blutverdünnung usw. gut ok. die impfung hat vielleicht nicht diese wirkung, trotzdem würd ich versuchen den impftermin zu verschrieben.
inktermine sind ja nicht so einfach zu bekommen bei den guten :lol:
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Beitragvon Phoenix » 26.11.2008 0:16

Definitiv 2 wochen dazwischen lassen, chang hat da schon alles gesagt.

Mit einem Infekt der den Körper belastet wird man nicht geimpft.
Und tu deinem Körper das nicht an.

Ansonsten finde ich die Entscheidung zur Papilomaimpfung gut.
Die zum Tatto natürlich auch.
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Beitragvon changling » 26.11.2008 0:27

auch wenn das jetzt vielleicht was indiskret rüberkommt: die impfung wird doch nur bis 17jahre gegeben, oder?
bist du also noch keine 18? bekommst dein tattoo dennoch?

rein prioritätsmässig: impfung oder tattoo wichtiger?
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Beitragvon Nria » 26.11.2008 10:12

changling hat geschrieben:die impfung wird doch nur bis 17jahre gegeben, oder?

Das ist definitiv falsch.
Da man sich beim ersten Geschlechtsverkehr anstecken kann, ist die Impfung davor am sinnvollsten (danach ist es eben sinnvoll, sich vorher untersuchen zu lassen). Mit dem Alter hat das gar nichts zu tun.

Ein Impftermin sollte sich aber doch äußerst leicht verschieben lassen. Die Impfung ist ja keine Angelegenheit von Stunden, sondern von Sekunden.

Mfg
Stefanie
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Beitragvon nanina » 26.11.2008 10:58

ok... vielen dank!!

tattoo hat natürlich priorität. problem ist nur dass diese impfung 3 mal gemacht wird. dazwischen sollen relativ exakt 4 wochen liegen. jetzt fallen diese termine eben in die selbe woche.... ich werd mal den arzt anrufen ob das auch ne woche später geht.

die impfung kann/sollte man auch dann machen wenn man schon geschlechtsverkehr hat. und die techniker krankenkasse übernimmt sie bis 26.

also bin ich volljährig, bekomme ein tattoo, und die impfung. :wink:
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Beitragvon joerg » 26.11.2008 11:27

Wieso solltet ihr euch nicht impfen lassen und nen Tag später zum tätowieren gehen??

Wenn ich überlege, wieviele Leute mit einem Infekt zum tätowieren kommen und dieses noch nicht einmal selber wissen. Dann frage ich mich echt, was dieses hin und her hier soll.

Die Gebärmutterhalskrebs-Impfung wird für Mädchen bis zum vollendeten 17. Lebensjahr empfohlen. Was nicht heisst, das sich ältere Mädchen/Frauen, nicht ebenfalls impfen lassen können. Aber genug zu dem Thema. Zurück zum wesentlichen.

Der Vergleich, man soll ja auch keine Tablette vorher nehmen, da bekomm ich echt krämpfe, Schnari! Es kommt immer auf das WIE, das WAS, das WARUM und das PENSUM an, das man sich einverleibt.

Hat jemand schonmal direktvor dem Tätowieren eine Tablette genommen und dann beobachtet, was passiert?? Mit Sicherheit nicht. Ich sags euch. NICHTS!
Die Tablette (z.B. Kopfschmerzmittel) hat eine Reaktionszeit, die sie benötigt, um ihren Wirkstoff völlig freizusetzen. Dann kommt es noch zusätzlich drauf an, wie schnell der ganze Wirkstoff im Körper verteilt und dann das Blut im ganzen Körper verdünnt ist. Bis das alles eintritt, seit ihr im Regelfall schon ne ganze Weile vom Tätowieren zurück!

Wenn jemand regelmäßig Schmerzmittel nimmt, dann bringt das auch nichts, wenn er nen Tag vorher keine mehr nimmt. Er blutet dann trotzdem wie ein Schwein. Und wenn jemand nen hohen Blutdruck hat, dann blutet er trotzdem, auch wenn er keine Schmerzmittel oder ähnlcihes nimmt. Ist leider nunmal so.

@changling
Wenn du alkoholisiert im Herbst 10 minuten nur mit T-Shirt bekleidest im Regen stehst, ist das um ein vielfaches höhere Belastung für dein Immunsystem, wie eine Impfung.

Eine Impfung ist eine Maßnahme, die das Immunsystem stäken soll. Wenn eine Impfung so "schwer fürs Immunsystem ist", dann würdet ihr für den Tag vom Doc Krankgeschrieben. Aber schreibt er euch krank, wenn ihr beim Impfen wart?? Ich glaub nicht. Ich kenn das nur von einer Impfung und das ist NICHT die gegen Gebärmutterhalskrebs.
Bei der Kombi-Impfung von Polio, Diphterie und Tetanus wirst du für den selben Tag Krankgeschrieben, weil dir der geimpften Arm brennt, schmerzt, er leicht anschwillt und du ihn nur beeinträchtigt bewegen kannst.

Aber mal ganz ehrlich. Wenn ich schon wählen kann, zwischen Impfung oder Tattootermin, dann würde ICH die Impfung wählen. Scheiß auf das Tattoo.....oder ist euch eure Gesundheit nichts wert??

Wenn du 100%ige Sicherhedit möchtest, was du tun sollst, dann belibt dir nur eine Person übrig, die dir den richtigen Ratschlag geben. Dein Arzt! Und niemand anderes!!


Nochwas ......ich muss dazu sagen, das es vorallem darauf ankommt, in welcher gesundheitlichen Verfassung du im allgemeinen bist. Wenn du wirklich Kerngesund bist, dann sollte es überhaupt kein Problem darstellen, wenn du dich impfen und am nächsten Tag tätowieren lässt, oder umgekehrt.

Wenn du jedoch gesundheitlich angeschlagen sein solltest, wie z.B. ein kleiner Grippeinfekt, was bei dieser WItterung nicht verwunderswert wäre, dann würde ich die Impfung UND den Tattootermin verschieben! Nicht nur eines von beiden. Denn wenn du angeschlagen bist, dann bringt auch die Impfung nichts.

Hoffe, es sind nun alle unklarheiten beseitigt
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Beitragvon changling » 26.11.2008 11:51

nuja. ich lass mich gern informieren. habs ja extra als frage formuliert. die infolage zur gebärmutterhalskrebsinfo is ja nicht evident. meine war anscheinend unvollständig...

@germane.
wir haben nen teilweisen konsens :mrgreen:
bin aber kein freund von pauschalen behauptungen. kennst ja weder die threaderstellerin, noch ihre gesundheitliche verfassung... drum meinerseits eher die vorsichtige weicheivariante... :wink:
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Beitragvon mako » 26.11.2008 13:24

@germane.


Der Germane is Schwabe und heisst joerg....... :wink:

Kenns von meinem Inker eigentlich aiuch so, das man nicht "zu viel Geschiß" machen sollte.............

Da ich z.B ca. ne Kanne Kaffee am Tag schlürf, bringts nix wenn ich 2 Tage vorher drauf verzicht, so hat er mirs erklärt und bin bisher eigentlich gut damit gefahren.........

Wenn du fit & pumperlgsund bist, mach beides, impfen und inken.......
Gruß
Marcus
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Beitragvon schnari » 26.11.2008 13:29

@joerg

ruhig blut

ich hab ja geschrieben, dass ich die wirkung nicht kenne. und du kannst mir nicht sagen, dass du deinen kunden sagst. klar kopfwehtabletten und alkkonsum sei absolut kein problem.

naja. davon wird überall vor dem termin abgeraten, mag sein dass nichts passiert. aber wenn mir mein inker was sagt, dann befolge ich es. da er sicher besser weis wovon er redet.

ich geh auch nicht zu einem koch fragen welche reifen ich brauch :wink:
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Beitragvon changling » 26.11.2008 13:37

mako hat geschrieben:Der Germane is Schwabe und heisst joerg....... :wink:


oh mann. wieso verwechsel ich die beiden eigentlich dauernd... :?

SORRY.

auch fürs oT nun...
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Beitragvon joerg » 26.11.2008 14:06

changling hat geschrieben:oh mann. wieso verwechsel ich die beiden eigentlich dauernd... :?


Weil wir optisch fast Brüder sind. :lol: :lol: :lol: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Beitragvon Hypnotoad » 26.11.2008 14:36

@Joerg. Tabletten haben im Allgemeinen eine Reaktionszeit von 20Min bis einer halben Stunde. Kommt drauf an mit wieviel Flüssigkeit man sie einnimmt und ob der Magen gefüllt ist und eh zu tun hat.
Um einen Medikamentenspiegel im Körper aufzubauen,braucht es zwischen vier Tagen und einer Woche,ebensolange um sich wieder abzubauen.
Aber es kommt halt immer drauf an WAS und WIEVIEL man nimmt, solange es keine Blutverdünnenden Mittel sind, kann man ruhig auch mal ne Tablette ,wie gegen Kopfschmerzen nehmen.
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen."
(Voltaire, 1694 - 1778)
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Beitragvon LadyTupac » 26.11.2008 16:01

hallo, meine mam hat in einem anderen forum mal folgendes dazu geschrieben:

AUSZUG:
Bei den Nebenwirkungen kann ich Dir nur anraten min. 4 Wochen zwischen dem Impf und Pierc/Tatt-Termin zu legen.

Nebenwirkungen:
Quelle u.a. www.individuelle-impfentscheide.de

Seit der Zulassung und massenhaften Anwendung von HPV-Impfstoffen wurden zahlreiche neurologische, autoimmune und die Blutgerinnung betreffende Nebenwirkungen beobachtet. "Die gemeldeten Nebenwirkungen sind real und können nicht einfach zur Seite gefegt werden", äußerte Diane Harper, eine der Prüfärztinnen der HPV-Studien von Merck und GlaxoSmithKline (GANDEY 2008).

Gardasil führte in den Impfstudien sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). Von 8% werden diese Reaktionen als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln Fieber. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem allergische Ereignisse (Urtikaria, Asthma) und autoimmune Nebenwirkungen beobachtet: In der Impfgruppe kam es dreimal häufiger zu Gelenksentzündungen und rheumatischen Erkrankungen als in der Placebogruppe.

Fünf der versehentlich während der ersten Wochen einer Schwangerschaft geimpften Frauen brachten Kinder mit Anomalien zur Welt (CBER 2006). Diese Fälle werden in der STIKO-Empfehlung zur HPV-Impfung ignoriert, in der es heißt: "Die Daten, die zur Anwendung von Gardasil® in der Schwangerschaft vorliegen, geben keinen Hinweis auf eine mangelnde Sicherheit bei der Anwendung des Impfstoffes bei schwangeren Frauen" (EB 2007).

In der Studie zu Cervarix wurden beobachtet: Bei über 50% der Fälle Schmerzen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf- oder Muskelschmerzen, bei 10 - 30% Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Fieber oder Hautausschläge. Zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kam es bei 3,5%, zu neu auftretenden chronischen Erkrankungen bei 1,5% und zu Autoimmunerkrankungen bei 0,5% der Geimpften (PAAVONEN 2007).

Dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Juli 2006 und Juni 2008 über 9700 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil mitgeteilt, davon wurden 6 Prozent als schwerwiegend eingestuft. Der Impfstoff trug damit zu 20 Prozent der laufend gemeldeten Impfkomplikationen bei.

Unter den gemeldeten Beschwerden sind allergische Reaktionen unterschiedlichen Schweregrades. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Thrombosen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Lähmungserkrankungen und Krampfanfälle (JW 2007, GANDEY 2008 ). Rechnerisch kommt es unter 100 000 geimpften Frauen zu 2,6 allergischen Schocks (Brotherton 2008). Fünfzehn Frauen erkrankten bis Juni 2007, sechs weitere 2008 an einem Guillain-Barré-Syndrom, einer schweren aufsteigenden Lähmung (AAPS 2007, JW 2008 ). Bei 18 von 42 Frauen, die versehentlich während der Schwangerschaft geimpft wurden, kam es zu Komplikationen (Abort, Anomalien beim Kind).

Mindestens 18 Mädchen und Frauen starben in den USA in unmittelbarem Anschluss an die HPV-Impfung (WND 2008).

In Deutschland wurden dem Paul Ehrlich Institut bis Januar 2008 189 Nebenwirkungen gemeldet, darunter anhaltende Beschwerden wie Blutgerinnungsstörungen, Schwindel, Lähmungen und andere neurologische Beschwerden. Im September 2007 wurde im Klinikum Bremen-Ost eine 18jährige Frau aufgenommen, die drei Tage nach der zweiten HPV-Impfung an einer schweren Gesichtsnervenlähmung (Miller-Fischer-Syndrom) erkrankte. In Österreich überlebte eine 16jährige ihre laut Arztbrief "möglicherweise HPV-impfbedingte akute disseminierte Enzephalomyelitis" nur dank einer hochdosierten Cortisontherapie.

Anfang 2008 wurde in Österreich und Deutschland je ein Todesfall nach der HPV-Impfung gemeldet. Die Todesfälle der beiden jungen Frauen im Alter von 18 bzw. 19 Jahren konnten nicht geklärt werden, jedoch wurde zumindest bei einer von ihnen als Ursache eine akute disseminierte Enzephalitis vermutet, eine typische Komplikation nach Totimpfungen (DER STANDARD 1.2.2008).

In Deutschland sind seitdem wiederholt kritische Stimmen in den meinungsbildenden Medien zu hören oder zu lesen (SZ 2007, SZ 2008, Frontal 21 2008, Monitor 2008). Auch die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin DEGAM ist inzwischen von der Impfempfehlung der STIKO aberückt:"Was uns besonders beunruhigt, sind die Berichte aus den letzten Wochen über Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung bei jungen Frauen, die bislang völlig gesund waren? Aufgrund der geschilderten Sachlage empfehlen wir die Impfung bis auf weiteres nicht mehr. Wenn es klarere Daten gibt, informieren wir Sie erneut" (DEGAM 2008 ).

Die Behörden hingegen spielen die Vorfälle herunter. Das Paul-Ehrlich-Institut etwa behauptet, es hätte 2006 insgesamt 22 unklare Todesfälle bei jungen Frauen gegeben: "Plötzliche ungeklärte Tode treten auch ohne Impfungen auf" (SZ 29.1.2008). STIKO-Mitglied Frau Lindlbauer-Eisenach, nebenbei auch stellvertretende Vorsitzende des vom Gardasil-Hersteller mitfinanzierten "Forums Impfen", wartet mit noch mehr unklaren Todesfällen auf: ?Wenn man davon ausgeht, dass jährlich einige Millionen Impfungen bei Mädchen durchgeführt werden, dann ist es bei etwa 60 ungeklärten Todesfällen, die Jahr für Jahr in Deutschland in dieser Altersgruppe auftreten, sehr wahrscheinlich, dass es zu einer zeitlichen Überschneidung zwischen Impfung und SADS-Fall [= Sudden Adult Death Syndrome = Syndrom des plötzlichen Todes Erwachsener, d.Verf.] kommen kann? (BVKJ 2008).

Nach Recherchen der Zeitschrift arznei-telegramm wird die Öffentlichkeit durch solche Äußerungen bewusst irregeführt. So war im fraglichen Jahr 2006 kein einziger p l ö t z l i c h e r unklarer Todesfall bei jungen Frauen in Deutschland gemeldet worden, wie er sich jetzt zweimal innerhalb weniger Wochen nach einer HPV-Impfung ereignet hat. Ein solcher Fall tritt rein statistisch jährlich nur einmal unter 32 Millionen 15 - 20jährigen Frauen auf. Die vom Paul-Ehrlich-Institut genannte und in den Massenmedien verbreitete Zahl von 22 unklaren Todesfällen bezieht sich lediglich auf solche Ereignisse, bei denen der Tod "ohne Anwesenheit anderer Personen" eingetreten oder die Todesursache im Totenschein ungenau oder unleserlich angegeben worden war (AT 6.2.2008, AT 2/2008).
Der Skandal ist: Die HPV-Impfung von 9 - 16jährigen Mädchen wurde bisher nur ungenügend auf Sicherheit und überhaupt nicht auf klinische Wirksamkeit untersucht (JW Report 2008 ). Diane Harper, eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der HPV-Impfung, empfahl die Impfung daher aus Sicherheitsgründen nicht vor dem 18. Geburtstag und riet, vorher eine Infektion mit HPV 16 oder 18 auszuschließen (WND 2007).

In der Begründung ihrer Impfempfehlung beschränkt sich die STIKO hingegen auf die lapidare Aussage: "Schwerwiegende Reaktionen, die auf die getesteten Impfstoffe zurückzuführen waren, sind bislang nicht beobachtet worden" (EB 2007).

Und hier noch betroffne mit Impfschäden
zum Schmöckern...
http://www.impfschaden.info/nebenwirkun ... pfung.html

Meine ganz persönliche Meinung zur HPV Impfung. Unveranwortlich, Finger weg! Das Thema ist noch nicht ausgereift. Das Nutzen/Risikogefälle ist noch zu hoch! Zudem wurde der Impfstoff nie an Kindern und Jugendlichen erprobt. Diese Gruppe fällt aber speziell in der Medizin nicht in die Kategorie "Kleine Erwachsene". Der kindliche sowie der jungendlich- pubertäre Organismus ist in keinster Weise mit der Reaktion eines erwachsenen Organismus zu vergleichen!

anderer Meinung ist Prof. Dr. Schneeweiß, welche ich Euch auch nicht vorenthalten möchte:
http://www.deutsche-eliteakademie.de/mo ... rt=Artikel

Die letzte Entscheidung hast Du /Ihr zu treffen. Die kann Euch keiner abnehmen.

Lg Marion
Nichts ist so schön wie es aussieht!

http://www.cee-kay-art.de (Unser Studio)
http://www.kay-art.de (mein Brudi)
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