Eh ja, auf so viel Freundlichkeit war ich jetzt nicht vorbereitet.
Das ich in den falschen Thread geschrieben habe tut mir leid - ich hatte leider keine Stunde Zeit mich hier einzulesen. Wenn ich mich jetzt lieber woanders eintragen soll, mach ich das gerne, schließlich hab ich nicht absichtlich mit 'nem Griff "ins Klo" gestartet oder starten wollen..
Konkrete Fragen liegen uns vor, ich dachte nur ich starte allgemeiner durch.
1988 ist die Eingrenzung die unsere Seminarkurs-Lehrer uns vorgegeben haben. "25 Jahre, definitiv nicht mehr, da es sonst zu viel wäre."
n8ght, danke schonmal für den Link. Unsere hauptsächlichen, bisher formulierten Fragen wären:
- Wo entstand das Tattoo ursprünglich?
- In welchen Ländern kommen Tattoos vor und seit wann gibt es sie dort?
- Gibt es spezielle Bedeutungen in unterschiedlichen Kulturen?
- Welche Stecharten und Techniken gibt es eigentlich?
- Seit wann tritt das Tattoo in Deutschland in Erscheinung?
- Welche Techniken zum Taätowieren gibt es in Deutschland?
- Änderten sich diese?
- In welcher Epoche treten spezielle Stilwandel auf?
- Kam das Tattoo nur in speziellen sozialen Schichten vor und wenn ja, warum?
- Woher stammt der schlechte Ruf den das Tattoo damals und teilweise auch heute noch begleitet?
- Welche Bedeutungen hatten die Tattoos in Deutschland damals?
- Und welche heute?
- Wer trägt ein Tattoo heutzutage?
- Gibt es spezielle Bedingungen und Vorschriften damit ich überhaupt ein Tattoo tragen darf?
- Woher genau, weiß ich eigentlich was ein Tattoo bedeutet und ob es zu mir passt?
- Wäre es möglich einen Persönlichkeitstest zu entwickeln, der einem Verrät, was zu einem passt?
Wobei für uns der untere Fragen-Block vorerst der Hauptteil ist.
Unsere Vorgehensweise? Recherche im Internet, derzeit erstmal im Umkreis liegenden Studios, Freunde, Verwandte.. auch der Gang in die Bibliothek erfolgte schon

Derzeit stecke ich meine Nase in das Buch "Zeichen auf der Haut" von Stephan Oettermann.
Das Aussagen aus einem Forum keine wissenschaftlichen Quellen sind, ist uns durchaus bekannt. Dennoch gibt es Erfahrungen, Wissen und so weiter, was die letzten 25 Jahre betreffen, die weder im Internet, noch in Büchern oder sonst wo verzeichnet sind.
Der Seminarkurs ist eine Arbeit im wissenschaftlichen Sinne, als auch im kreativen. Was für uns heißt, das nicht nur Gänge in die Bibliothek anstehen, uns geht es vorallem darum, "direkt im Geschehen" zu sein.
Caitiff, danke für den Hinweis, sobald ich in Hannover bin, werd ich mal die Nase reinstecken

Ich hoffe jetzt ist das Thema für euch nicht mehr allzu schwammig und mein Ausrutscher tut mir wirklich leid, es war definitiv keine Absicht mein Thema irgendwo falsch unterzubringen.
