HAMBURGER AUFGEPASST! Fight Hunger - Walk the World!

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HAMBURGER AUFGEPASST! Fight Hunger - Walk the World!

Beitragvon MatzeOne » 20.04.2006 8:44

Liebe Hamburger Freunde,


im letzten Jahr nahmen weltweit in über 90 Ländern mehr
als 200.000 Menschen an der vom World Food Programme
der Vereinten Nationen initiierten Aktion "Fight Hunger
- Walk the World" teil. In Deutschland wurden wurden
67.000 Euro gesammelt, welches im Rahmen des
Schulspeisungsprogramms des WFP 1770 Kinder ein Jahr
lang ernährt.

Am 21. Mai heißt es wieder: "Walk the World"

Hierzu seid ihr, eure Familien und Freunde herzlich eingeladen.

Wir walken / laufen gegen den Hunger der Welt
(Gesamtstrecke lockere 5 Kilometer - für uns doch ein Klacks).
Treffpunkt ist der Wilhelm-Iwan-Ring 7 (TNT Express GmbH)
am 21. Mai 2006 ab 11 Uhr. Im Anschluss daran wird bei einem
gemütlichen Beisammensein für Speisen, Getränke etc.
gesorgt. Die Einnahmen dieser Veranstaltung werden in
voller Höhe gespendet.

Wer an dieser Aktion mitmachen möchte, möge mir bis zum
22. April Bescheid geben.



Ich freue mich über rege Teilnahme.


Mit freundlichen Grüßen,
Matze
Der Schmerz ist ein heiliger Engel und durch ihn sind die Menschen größer geworden als durch alle Freuden dieser Welt.
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Beitragvon tattoogermane » 20.04.2006 9:01

tolle idee.

positiver effekt in doppelter hinsicht ist wohl, dass einige leute hier beim laufen ihre überflüssigen pfunde loswerden, damit andere ein paar pfund auf die rippen kriegen.
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Beitragvon MatzeOne » 20.04.2006 11:39

Jupp. Genau so schaut's aus :)
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Beitragvon eisenbieger » 22.04.2006 14:21

Das Problem bei solchen sachen ist meistens, dass nur ein Bruchteil des Geldes auch wirklich dort unten ankommt. Das meiste stecken die Warlords etc ein. Die leben in Reichtum, und die Menschen verhungern. Hauptsache man hat Atombomben etc - siehe Pakistan. Der einfache Mensch ist immer der dumme.
Und wenn man dann versucht Entwicklungshilfe zu leisten (was in meinen Augen besser ist, als sinnlos Kohle da runterzuschaffen), werden die Menschen verschleppt (Jemen usw) und teilweise umgebracht.
Ich kann das frühere Vorgehen der Weißen Großgrundbesitzer in Afrika auf keinen Fall gutheißen, aber man sieht doch daran, dass es möglich ist, dort eine sich rentierende Landwirtschaft zu betreiben. Nachdem die Eingeborenen die meisten Umgebracht und verjagt hatten (zumindest in manchen Ländern), hat sich nur eines dort Breitgemacht: Zunehmende Verwüstung (also die Wüste breitet sich mehr aus).

Was ich damit sagen will, ist folgendes: Ich finde dass Geldspenden oder Sachen wie diese Walk-Aktion keinen Sinn haben. Man muss dort das Übel an der Wurzel packen. Wenn Hilfe, dann solche, die ihnen zeigt, wie sie effektiv das Land bewirtschaften, Industrie aufbauen usw. Aber wenn diese Hilfe mit Entführungen usw belohnt wird, sind diese Menschen einfach noch nicht bereit, dass man ihnen hilft. Meine Meinung
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Beitragvon vespaman » 22.04.2006 16:30

http://www.wfp.org/food_aid/introductio ... _section=1

Ich glaub schon dass das was bringt. Siehe Link ;)
http://www.bodymodification.ch <-- Studioliste,Onlineshop-Vergleich,Schmuckbörse und mehr
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Beitragvon MatzeOne » 24.04.2006 20:38

eisenbieger, ich kenne diese Meinung, die du vertrittst. Woher hast du deine?
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Beitragvon eisenbieger » 24.04.2006 21:02

Ich finde sie einfach nur logisch. Man muss diesen Menschen doch in erster Linie helfen, sich selbst zu helfen. Damit sie sich später mal selbst versorgen können, und nicht weiterhin von Geschenken in Spendenform usw abhängig sind. Ist diese Meinung denn schwer nachvollziehbar?
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Beitragvon tattoogermane » 24.04.2006 21:02

stimme dem eisenbieger aber zu 100% zu.

wer schon mal in afrika (nicht nordafrika) war, der weiss wie´s da zugeht.
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Beitragvon MatzeOne » 24.04.2006 23:58

Gut, mit Afrika kann ich nicht dienen, weiß aber, dass im euorpäischen Ausland Spenden gut angekommen sind. Und zwar an den richtigen Stellen. Ich halte es für eine gute Sache und von daher möchte ich meine Unterstützung geben.
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Beitragvon tattoogermane » 25.04.2006 10:06

da soll´s echt ein paar fälle von geben.
ein freund von mir hat zu den zeiten des krieges in jugoslavien auch ähnliche aktionen gestartet. ohne hilfsorganisationen, etc. er hat hier spenden gesammelt (geld,-und sachspenden), hat alles auf mehrere LKW´s gestopft und hat sich mit ein paar freunden selbst auf den weg gemacht und das da alles verteilt.
war zwar recht riskant, aber er hatte seinen seelenfrieden.
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Beitragvon MatzeOne » 25.04.2006 12:58

tattoogermane hat geschrieben:da soll´s echt ein paar fälle von geben.
ein freund von mir hat zu den zeiten des krieges in jugoslavien auch ähnliche aktionen gestartet. ohne hilfsorganisationen, etc. er hat hier spenden gesammelt (geld,-und sachspenden), hat alles auf mehrere LKW´s gestopft und hat sich mit ein paar freunden selbst auf den weg gemacht und das da alles verteilt.
war zwar recht riskant, aber er hatte seinen seelenfrieden.


Super Aktion von deinem Freund!
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Beitragvon vespaman » 25.04.2006 18:22

Aber lest doch auf der Seite die ich gepostet hab, das Geld wird ja nicht in Lastwagen runtergefahre sondern in diversen Projekten investiert...
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