Filme Teil 4....es geht noch weiter....

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon changling » 03.01.2010 16:21

naja, dobi. wenn dir grunzende kannibalen spass machen, wobei in der story selbst aber net allzuviel passiert... mir persönlich hat i-wie der psychofaktor gefehlt. dafür waren die kannibalen leider was zu dämlich :(

"Bronson" hab ich gestern gesehen. der war teilweise sehr skurril fotografiert und der typ hat definitiv n sehr interessanten dachschaden :lol:
prima charakterstudie ist hier mein urteil...
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Beitragvon Joker » 03.01.2010 16:22

gerade Berlin Calling gesehen

manche deutsche Filme können es einfach, der kanns auf jeden Fall.
Auch wenn mir die Szenerie, Techno, nicht geläufig ist, fand ich, dass der recht glaubwürdig dargestellt war.
Die drogeninduzierte Psychose des Hauptdarstellers war auch nicht zu überzogen, also auch glaubwürdig.
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Beitragvon dobermann » 03.01.2010 16:27

changling hat geschrieben:naja, dobi. wenn dir grunzende kannibalen spass machen, .


Du kennst mich doch....JAAAAA die machen spass :mrgreen: :mrgreen:
somit ist meine vorfreude wieder gestiegen.
PS: Wenn ich so nachdenke hab ich in keinem kannibalenfilm bisher einen "nicht dämlichen"kannibalen gesehen :mrgreen: :mrgreen:
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Beitragvon changling » 03.01.2010 16:28

schön. ich wollte dir ja deine vorfreude nicht rauben... viel spass damit dann! :mrgreen:

bin halt immer noch auf der suche, wo sowas aber mit nem gewissen gruselfaktor mal in einem film verarbeitet wird. ich find die reinen zombie/kannibalen/bösewichter filme häufig relativ langweilig, weils eben bloss um gesplätter geht... :/
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Beitragvon DevilTFT » 03.01.2010 22:16

Bronson hab ich gestern gesehen .
Bin nach ungefähr der hälfte eingeschlafen :?
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Beitragvon changling » 03.01.2010 23:38

Bild
:? bis auf die paar gore-effekte kann man sich die zeit sparen...
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Beitragvon pupskuh » 04.01.2010 9:19

... meine ausbeute vom w.ende...

the horsemen

Die christliche Mythologie diente den Serienmördern der Filmhistorie schon häufig als Motivation für ihre Taten: Kevin Spacey alias John Doe ließ sich in David Finchers Kultthriller Sieben von den sieben Todsünden inspirieren, im „Sieben“-Rip-Off „Resurrection“ jagt Christopher Lambert einen Mörder, der die Wiederauferstehung von Jesus Christus herbeiführen will, und der Killer in Blutmond und dessen Remake Roter Drache tötet aus einer Obsession zu einem William-Blake-Gemälde, das den Großen Roten Drachen aus der Johannes-Offenbarung zeigt. In Jonas Åkerlunds „The Horsemen“, einem Projekt von Michael Bays auf Horrorfilme spezialisierte Produktionsfirma Platinum Dunes (The Unborn), sind es nun die titelgebenden Reiter der Apokalypse, deren Symbolik mit einer Mordserie verknüpft wird. Dabei schafft es der Film, dem mittlerweile etwas ausgelutschten Genre einige interessante Aspekte hinzuzufügen, krankt aber letztlich an einer allzu konventionellen Inszenierung, klischeebeladenen Charakteren und einer enttäuschenden Auflösung.

Der Cop Aidan Breslin (Dennis Quaid) geht seit dem Krebstod seiner Frau völlig in seiner Arbeit auf. Seine beiden Kinder vernachlässigt er, die Erziehung des jüngeren Sohnes Sean (Liam James) hat längst der ältere Bruder Alex (Lou Taylor Pucci) übernommen. Als die Mutter der adoptierten Asiatin Kristin (Ziyi Zhang) auf grausame Weise ermordet aufgefunden wird, erkennt Aidan eine Verbindung zu einem anderen Mordfall: Beide Taten weisen Motive auf, die auf je einem der vier biblischen Reiter der Apokalypse basieren. Während Aidan an einen Serienkiller glaubt und versucht, die zwei noch ausstehenden Morde zu verhindern, deckt er ein schockierendes Geheimnis um Adoptivtochter Kristin auf, übersieht dabei aber völlig, dass die Taten auch mit ihm selbst direkt zusammenhängen…

frozen

DVD-Veröffentlichungen jüngeren Datums, bei denen auf dem Cover mit dem Mitwirken Val Kilmers geworben wird, sind in der Regel mit Vorsicht zu genießen. Auch der Science-Fiction-Horror-Mix „Frozen“ bildet da keine Ausnahme. Obwohl der Star eine für den Plot durchaus wichtige Rolle spielt, ist er nur für wenige Minuten zu sehen. Die Verpackung ist insofern zumindest irreführend. Die enttäuschten Kilmer-Fans entschädigt Regisseur Mark A. Lewis immerhin mit ordentlichem Genrekino, das einige Qualitäten besitzt: Ein ruhiger, gemessen an anderen Produktionen fast gemächlicher, aber insgesamt durchaus gelungener Spannungsaufbau, solide schauspielerische Leistungen sowie der natürliche menschliche Ekel vor Insekten machen „Frozen“ für alle Freunde von Horrorfilmen zu einer lohnenden Wahl, auch wenn das Spannungs-Potenzial nur ansatzweise ausgeschöpft wird. Da stört auch die aufgesetzt wirkende und nicht ganz stimmige Öko-Botschaft nicht weiter.

In einer arktischen Forschungsstation machen Dr. Kruipen (Val Kilmer) und sein Team einen überraschenden Fund: Sie entdecken im Eis ein prähistorisches Tier. Spannend wird der Fall, als die Wissenschaftler in dem Kadaver lebende Larven einer unbekannten Insektenart vorfinden. Dr. Kruipen ahnt die Bedeutung dieser Entdeckung und sagt den geplanten Forschungsaufenthalt einer Gruppe Studenten in der Station kurzfristig ab. Doch die Gäste befinden sich bereits am Flugplatz, als sie Kruipens Nachricht erhalten. Dessen Tochter Evelynn (Martha McIsaac) ignoriert die Ausladung und überredet einen Hubschrauberpiloten (Liev Leacock), die kleine Gruppe zur entlegenen Basis zu fliegen. Diese finden die Studenten nach ihrer Ankunft allerdings verlassen vor. Als sie herausfinden, was geschehen ist, ist es bereits zu spät...

(quelle jeweils: filmstarts.de)

... mein fazit:

"the horsemen" geht eigentlich ganz gut an, läßt dann aber irgendwie nach und das ende ist mehr als vorhersehbar... dennis quaid sieht aber schön abgewrackt aus, man nimmt ihm seine rolle tatsächlich ab... auch was für freunde von bodymodifications :-) ... 7/10

"frozen" hat nen paar lustige splattereffekte, ansonsten ist der film aber wirklich für die brause... die story ist irgendwie ziemlich hanebüchen... max. 2/10 ... und die auch nur wegen dem liebevoll abgetrennten unterarm...
Dateianhänge
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Beitragvon Bloodflower » 04.01.2010 10:17

Ich war zwischen den Jahren bei Avatar 3D.
Muss sagen, dass ich schon sehr begeistert war. War für mich das erste mal 3D-Kino was sicher zur Begeisterung beigetragen hat.
Die Story ist natürlich relativ dünn, aber die Bilder, die Technik usw. machen den Film echt toll anzusehen. Ein schönes Märchen in tollen Bildern erzählt. Gutes Unterhaltungskino.
8 von 10 Punkten

Vorgestern gabs dann in einem kleinen Programmkino Antichrist von Lars von Trier zu sehen.
bei dem Film tu ich mich echt schwer von gut oder schlecht zu sprechen. Ersmal visuell ein sehr starker Film. Vieles wird ohne viele Worte in krassen Bildern erzählt. Nicht gefallen hat mir, dass man versucht hat eine Vorgeschichte zur Störung zu konstrieren. Ihre Hanlungen wären auch ohne den Aspekt, dass sie schon vor nem Jahr durchgedreht ist, logisch gewesen. Hatte dann mit der Kammer auf dem Dachboden und den Bildern so eine Standard-Gruselfilm-Wirkung.
Gab schon durchaus bessere Filme von von Trier.
7 von 10 Punkten
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Beitragvon artground » 08.01.2010 22:54

dobermann hat geschrieben:Kann dir auch "DOGHOUSE" empfehlen...is so auf die art wie "shawn of the dead"
Bild


Doghouse - 2/10

Ich musste nicht mal schmunzeln. :?
Und wenn der Film nicht lustig ist, dann wirkt auch die ganze miese Story, miesen Effekte und lächerlichen Darsteller nocht schlechter...

Und ich dachte nach "Lesbian Vampire Killers" kanns nicht mehr schlimmer kommen!
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Beitragvon KABA » 09.01.2010 10:58

Willste ihn loswerden ? Ich meld mich freiwillig :mrgreen:
if you judge a book by its cover you might miss out an amazing story
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Beitragvon artground » 09.01.2010 11:17

Ich? Hab ihn nur aus der Videothek geholt...Gott sei Dank! :wink:
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Beitragvon dobermann » 09.01.2010 17:53

@artground Doghouse nicht gut???Kulturbanause...geh avatar gucken :p :p

Heut gekauft aber noch nicht gesehen!!

Bild
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Beitragvon artground » 09.01.2010 19:04

Da war der Trailer von "Zombieland" ja um längen besser (leider hab ich den Film noch nicht gesehen).

Und Avatar hab ich schon zweimal im Kino gesehen, einmal weil das Münz-Werf-Glück nicht auf meiner Seite war :wink:
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Beitragvon dobermann » 09.01.2010 19:21

Nun bei einem
Production Budget von $23,600,000 MUSS zombieland besser sein :mrgreen:
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Beitragvon artground » 09.01.2010 19:48

Dann ist "Superman Returns" (Budget: 244.400.000) ja einer der geilsten Filme überhaupt :mrgreen:
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