Grüß´ Dich

die Unis haben wir, soweit ich das sagen kann, in Deutschland schon angesprochen, leider ohne großartigen Erfolg.
In Bezug zum Beispiel auf die Musik der Zeit haben wir damit Erfolge erzielt und einige interessante Dinge erfahren von entsprechenden Professoren, nur leider gibt es in Bezug auf Tätowierungen nur die Aussage, ja, die gab es wohl.
Eine Textpassage beschreibt, dass die Nordmänner bemalt waren von Kopf bis Fuß, was Tattoos beschreiben könnte, aber auch eben einfach nur Bemalung.
Darstellen bedeutet in unserem Fall das nachstellen historisch einigermaßen belegbarer Fakten der Umstände der beschrieben Zeit.
Wir machen Stoff aus zu der Zeit verwendeten Materialien, färben, nähen, schreinern oder schmieden, eher schlecht noch als recht

, versuchen uns an Rezepten der Zeit, zusammen gefasst ist es ein Wochenendabenteuer in die Wikingerzeit des 800 Jahrhunderts, so wie wir denken das es gewesen sein könnte. Macht wirklich Spaß.
Und ja, dazu gehören auch Schauspiel, Workshops usw.
Leben möchte ich so nicht dauerhaft, ich denke die Zeit war im allgemeinen doch ein wenig zu gewalttätig. Aber einiges in den Alltag integrieren macht Freude

Da einige Darsteller tätowiert sind, kommt häufig bei Freunden oder Besuchern die Frage nach der Authentizität, bezogen auf Tätowierungen, auf.
Und es ist Mist nie wirklich etwas dazu sagen zu können, geschweige denn etwas interessantes, angelehnt an authetisches Material, zeigen zu können.
Ich versuche mich am zeichnen der einfachen Symboliken zu der Zeit, was finde ich häufig sehr ähnlich ist zu Ta Moko oder Kalinga oder ähnlichen Tattooarten.
Aber ist halt nur einen Annahme, leider

Einpikern könnte ich das eh nicht da ich die Technik nie erlernte, und bevor ich mir oder einem Freund mit ner heißen Nadel ein Drachenboot auf den Hintern steche soll mir Thor auf die Finger kloppen
