Ein Tattoo, was mir viel bedeutet.

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Re: Ein Tattoo, was mir viel bedeutet.

Beitragvon rockkat » 29.09.2012 15:44

hi, eine komplette vorlage brauchst du im vorraus gar nicht geh mit dem wappen und den zusätzlichen sachen zum tätowierer und erzähl ihm das so wie du es hier beschrieben hast. der zaubert dir mit sicherheit was ganz tolles, das dann auch an die entsprechende körperstelle angepasst ist.
wenn du noch auf der suche nach einem guten tätowierer bist schau dich hier um, lese und frage. dir wird sicher geholfen :D
nigs
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Re: Ein Tattoo, was mir viel bedeutet.

Beitragvon Mooncraft » 29.09.2012 16:22

Hm, du hast es aber ziemlich eilig mit dem Tattoo. Du bist erst 17 und deine Oma lebt ja noch. Lass dir damit noch Zeit. Denke zwar, ein Familienwappen bereut man nicht so einfach, aber es läuft dir auch nicht weg. Du wirst dich in den nächsten Jahren wohl in deiner Persönlichkeit noch stärker verändern..... und wenn es ein Gedenktattoo ist, warte. Ich rate dazu, sowas erst mit Abstand tätowieren zu lassen, als Abschluss. Du bist ja noch mitten in der Situation drin. Weißt, was ich meine? Das Tattoo läuft dir nicht weg. Und vor dem Tattoo, lies dir hier die Tipps zu Tattoostudios durch.

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Jene die tanzen werden von denen für verrückt erklärt,
die die Musik nicht hören .
+++
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Re: Ein Tattoo, was mir viel bedeutet.

Beitragvon CherryBlossom » 29.09.2012 18:22

Ich kann mich Mooncraft nur anschließen und kann dich einerseits sehr gut verstehen.

Meine Uroma ist anfang des Jahres gestorben (bei ihr bin ich quasi aufgewachsen) und da wollte ich am liebsten auch sofort ein Tattoo für sie haben, allerdings habe ich noch gewartet.

War auch wirklich gut so, denn jetzt habe ich eine viel schönere Idee ihr zu Gedenken als ich es noch anfang des Jahres hatte. Es war einfach eine Kurzschlussreaktion und ich bin froh das sich kein Termin ergab.

Das Familienwappen ist natürlich eine gute Idee, aber möchtest du nicht lieber ein Tattoo haben was sie als Mensch repräsentiert?
Dinge, die du mit ihr verbindest?

Beispiel:

Meine Uroma war Schneiderin und ich kenne sie nur mit Faden im Mund und einem Fingerhut, zudem hieß sie Rosa und liebte Rosen und das Lied "Rößlein auf der Heide".

Ich lasse mir jetzt Ende Oktober eine Rose mit Nadel und Faden, sowie einer Schere und Fingerhut stechen, einfach weil ich sie so in Erinnerung behalten möchte und nicht das was die Krankheit (Alzheimer) aus ihr machte.

Überleg es dir gut und handle nicht vorschnell.
"Man muss den Menschen vor allem nach seinen
Lastern beurteilen. Tugenden können vorgetäuscht sein.
Laster sind echt." Klaus Kinski
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