Der Hunde/Haustier Thread - Was für Viecher habt Ihr?

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon schnari » 04.01.2009 13:12

hausschwamm hat geschrieben:caruso is da schon selbstständiger, wenn ich nicht under der decke lieg, schafft ers schon allein, sieht aber dann meist etwas doof aus, und die ganze decke hat er auf einem haufen gewurschtelt...

wobei er ganz klar lieber eingedeckt wird...


*bestätigentu*
is wirklich so. der kriecht von alleine drunter
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Zutroy hat geschrieben:gut so Lia..sonst gehts dir so wie Schnari! Der hatte auch zu wenig Grillfleisch gegessen und - pam! War er krank..

Zutroy hat geschrieben:simon wird mariniert und gegrillt wenn er mal das Steakmesser abgibt...Stilecht halt
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Beitragvon upsidedown » 11.01.2009 4:25

Zum Thema Hundeerziehung:

"Eine zusammengerollte Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein,
wenn sie richtig angewendet wird.
Benutzen Sie beispielsweise die Zeitung,
wenn der Hund etwas anknabbert oder gerade ein Bächlein macht.
Benutzen Sie sie nur, wenn Sie nicht zum
richtigen Zeitpunkt eingreifen konnten.
Schlagen Sie sich selbst sechsmal gegen den Kopf und wiederholen Sie
dabei den Satz: - Ich habe vergessen, auf meinen Hund aufzupassen. -
Wenden Sie diese Technik immer wieder an.
Nach einigen Korrekturen werden Sie soweit konditioniert sein,
dass Sie Ihren Hund im Auge behalten!
Die Zeitungsrolle sollte einzig und allein zu diesem Zwecke verwendet werden.
Sobald Ihr Hund über Sie lacht, loben Sie ihn."


"Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde "
von Nicole Hoefs und Petra Führmann
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Beitragvon hausschwamm » 11.01.2009 11:10

:( den selben Text hab ich von meiner Hundeschule auch ausgeteilt bekommen. Dachte noch ´Oh toll, ne Schule, die nur auf gewaltfreie Methoden basiert´
Mittlerweile weis ich leider, das auch die (eigentlich verbotenen) elektro Halsbänder raus gegeben werden, wenn man mit seinem Hund nicht fertig wird...

Wobei das geilste Gestern, bei der Nachtwanderung war, das Caruso der Hund war, der am besten an der Leine ging, was normal nicht möglich sein sollte, da er aufs Sofa&ins Bett darf, UND viel beachtet und geknuddelt wird Zuhause... Laut Hundeschule lauter Sachen, die es zu vermeiden gilt :mrgreen: da der Hund sonst nicht hört etc... (alle andern Hunde, die wirklich danach erzogen worden sind, haben gezogen, sind rum gesprungen und haben sich aufgeführt.... ach ja, war nen schönes Erlebniss *g*)
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Spielzeug, wie dieser kleine Stoff-Caruso sind auch verboten *g*
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Beitragvon swaazesWölfchen » 11.01.2009 11:13

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Beitragvon hausschwamm » 11.01.2009 11:26

laut Pass nen Galgo Espanol, aber wenn ich ihn mir so ansehe... Vater ist ja Unbekannt, und die Mutter kommt von einer Tötungsstation...

Meine Vermutung ist, das irgendwo mal ein Greyhound bzw. ein Galgo Inglese mitgemischt hat, da er recht kräftige beine und ne kurze Nase hat... also nur zu vllt 90% nen Galgo Espaonol ist... is aber ja Wurscht.. nen Windhund halt :mrgreen:
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Beitragvon schnari » 11.01.2009 11:35

nen ganz lieber sogar, manchmal etwas nervig, aber das haben kleinkinder so an sich :lol:
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Zutroy hat geschrieben:gut so Lia..sonst gehts dir so wie Schnari! Der hatte auch zu wenig Grillfleisch gegessen und - pam! War er krank..

Zutroy hat geschrieben:simon wird mariniert und gegrillt wenn er mal das Steakmesser abgibt...Stilecht halt
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Beitragvon swaazesWölfchen » 11.01.2009 11:39

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Beitragvon LuckyLuke » 11.01.2009 12:16

hausschwamm hat geschrieben::( den selben Text hab ich von meiner Hundeschule auch ausgeteilt bekommen. Dachte noch ´Oh toll, ne Schule, die nur auf gewaltfreie Methoden basiert´
Mittlerweile weis ich leider, das auch die (eigentlich verbotenen) elektro Halsbänder raus gegeben werden, wenn man mit seinem Hund nicht fertig wird...

Wobei das geilste Gestern, bei der Nachtwanderung war, das Caruso der Hund war, der am besten an der Leine ging, was normal nicht möglich sein sollte, da er aufs Sofa&ins Bett darf, UND viel beachtet und geknuddelt wird Zuhause... Laut Hundeschule lauter Sachen, die es zu vermeiden gilt :mrgreen: da der Hund sonst nicht hört etc... (alle andern Hunde, die wirklich danach erzogen worden sind, haben gezogen, sind rum gesprungen und haben sich aufgeführt.... ach ja, war nen schönes Erlebniss *g*)


Generell gewaltfreie Erziehung gibt es bei Hunden nicht, weil man mit Hunden nicht so sprechen oder diskutieren kann wie mit einem Menschen. So bleibt einem nichts anderes übrig als doch ab und wann Zwang einzusetzen. Und das tun alle Halter schon in dem Moment, wo sie den Hund anleinen. Sie üben "Zwang" aus, weil sie den natürlichen Bewegungsdrang des Hundes kontrollieren.

Wenn in Deiner Hundeschule Elektroreizgeräte ausgegeben werden, würde ich über eine Anzeige nachdenken. Diese Geräte können in geschulten Profihänden wahre Wunder vollbringen. Und zwar ohne den Hund so niederzumachen, dass er den Rest seines Lebens voller Ängste ist. Aber ein Profigerät einem Laien in die Hand zu drücken (insbesondere wo die Anwendung nur einigen wenigen in D gestattet ist), ist ein absolutes Unding!!!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem gut erzogenen Hund und Dir, weil Du eine denkende Halterin bist!!! Diese Pauschalaussagen, dass Hunde nicht ins Bett/auf die Couch dürfen, kein Spielzeug zur freien Verfügung haben sollen, Halter immer als erstes aus der Tür gehen sollen und was es sonst noch so gibt, zielen nur auf eines ab: Den Hund in eine Schublade zu stecken. Hunde sind wie Menschen auch Individuen. Und deshalb macht es bei einigen gar nichts, wenn sie mit im Bett liegen und bei anderen sollte man es vermeiden um den menschlichen Status zu unterstreichen. Du scheinst bei Deinem Hund genau das richtige Maß erwischt zu haben, so dass Ihr beide eine tolles Team seid! Ich kann nur sagen: Hör weiter auf Deinen Bauch, das bringt meist mehr als den Hund in eine theoretische Schublade stecken zu wollen.
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Beitragvon blackpanther » 11.01.2009 16:46

Mal wieder Bonny und eine meiner Boas

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Beitragvon hisk » 11.01.2009 17:12

hausschwamm hat geschrieben::( den selben Text hab ich von meiner Hundeschule auch ausgeteilt bekommen. Dachte noch ´Oh toll, ne Schule, die nur auf gewaltfreie Methoden basiert´
Mittlerweile weis ich leider, das auch die (eigentlich verbotenen) elektro Halsbänder raus gegeben werden, wenn man mit seinem Hund nicht fertig wird...

Wobei das geilste Gestern, bei der Nachtwanderung war, das Caruso der Hund war, der am besten an der Leine ging, was normal nicht möglich sein sollte, da er aufs Sofa&ins Bett darf, UND viel beachtet und geknuddelt wird Zuhause... Laut Hundeschule lauter Sachen, die es zu vermeiden gilt :mrgreen: da der Hund sonst nicht hört etc... (alle andern Hunde, die wirklich danach erzogen worden sind, haben gezogen, sind rum gesprungen und haben sich aufgeführt.... ach ja, war nen schönes Erlebniss *g*)


schade, daß Ihr an solche Hundeschule gekommen seid.... :roll:
und umso besser, daß sich Dein Caruso so super verhalten hat 8) :wink:
LG
hiska auch mit Couchsitzendem *Hätschelhundchen* :p
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Beitragvon upsidedown » 11.01.2009 17:27

LuckyLuke hat geschrieben: Aber ein Profigerät einem Laien in die Hand zu drücken (insbesondere wo die Anwendung nur einigen wenigen in D gestattet ist), ist ein absolutes Unding!!!

Nach gängiger Rechtsauffassung und der Begründung zu §3 Abs. 11 TierSchG, ist die Verwendung von Teletaktgeräten derzeit wohl niemandem gestattet - viele Shops in DE weisen auch darauf hin. Eine Definition über "nicht unerhebliche Schmerzen" gibt es derzeit nicht, so dass das u.U. auch dabei bleiben wird. Berufungsversuche, u.a. mit der Begründung, dass die Teletakter mit niedrigen Impulsen genutzt werden könnten, wurden abgewiesen. Die Möglichkeit war ausschlaggebend. ("Sonderregelungen", bsp. in Nordrhein-Westfalen 8) gibt es nicht. Eben jene Trainer/Firma wurde an der Stelle klar verwiesen )

Den Jägern wird ja nachgesagt, dass sie trotzalledem Teletakter einsetzen. Ich persönlich denke, dass ein Hund, der nicht ohne Teletakt zur jagdlichen Eignung erziehbar ist, einfach nicht jagdtauglich ist.

Ähnlich sehe ich es bei anderen Hunden. Wenn ich nicht mit herkömmlichen Erziehungsmethoden greifbare Erfolge erziele, muss ich mich halt fragen, ob das Erziehungsziel erstmal notwendig ist und zum anderen ob ich nicht einfach einer erhöhten Aufsichtspflicht/Sorgfalt (Anleinen in bestimmten Situationen) nachkommen muss. Und warum man sich so etwas "urwüchsiges", individuelles wie einen Hund zulegt, um dann ne Fernbedienung mit Batterie "dranzuschrauben", frag ich mich zudem.

Ich find die Dinger fürchterlich. Wir müssen uns nicht alles bis zum Exzess Untertan machen. Schon die Tatsache, dass der Deutsche Anbieter der Teletaktbänder mit einer "kurzen Ausbildungszeit" wirbt ist ne Unverfrorenheit.

Couch & Bett: die geschickte Mischung machts und jeder Hund ist anders. Wie auch jeder "Herr". Das generell abzutun ist aber auch falsch.
Zuletzt geändert von upsidedown am 11.01.2009 18:14, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitragvon hausschwamm » 11.01.2009 17:31

LuckyLuke hat geschrieben:Generell gewaltfreie Erziehung gibt es bei Hunden nicht, weil man mit Hunden nicht so sprechen oder diskutieren kann wie mit einem Menschen. So bleibt einem nichts anderes übrig als doch ab und wann Zwang einzusetzen. Und das tun alle Halter schon in dem Moment, wo sie den Hund anleinen. Sie üben "Zwang" aus, weil sie den natürlichen Bewegungsdrang des Hundes kontrollieren.


meinte mit gewaltfrei eher ohne Schläge, ohne e-Halsband/Sprühhalsband etc. ist ja klar, das es in dem Sinne nicht ohne geht, was Leine und co an geht...
(wobei ich recht oft mit Caruso über seinen Karottenverbrauch diskutiere :mrgreen: )

bei uns gibts leider nur solche in der Art... dachte, das ich eine andere raus gepickt hatte, weil auf der HP groß mit gewaltfrei etc. steht.... aber nach dem ich bei Youtube ein Video gesehn hab, bei dem Frauchen Fahrrad gefahren ist, Galgo (ehemaliger Jagdhund aus Spanien!) neben herläuft, ohne Leine, und ein Hase aufspringt --> Hund hinter her --> das Frauchen brüllt--> Hund kommt wieder zurück UND Hund schläft auch mit im Bett ect. war ich überzeugt, das es nicht so wichtig sein kann, wer zuerst durch die Tür geht, bzw, wer zuerst isst 8)

Bin weiterhin dort geblieben, mache halt mein eigenes Ding, kann aber so den Platz und den Kontackt zu den andern Hunden mit nutzen... in einem Nachbardorf macht eine neue Hundeschule auf, evtl haben die eher was für "im Bett und trotzdem kein Monster"-Hunde im Angebot...

Anzeigen in dem Fall bringt wenig Sinn, bzw. muss ich sagen, hätte ich auch nicht den Mut hin zu gehen, und zu sagen "hey XY, hab dich eben mal Angezeigt" - was aber nötig wäre, da er es sonst andern zurechnet, die damit ja gar nichts zu tun haben.
Angesprochen darauf jedoch hab ich ihn wohl, seine Antwort war "wenn es die Leute so wollen" :roll: kann die Leute selbst nicht verstehen... (mittlerweile ist der Dobermann im Tierheim geladnet :cry: war nen bildhübscher Kerl)
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Beitragvon upsidedown » 11.01.2009 17:41

Hausschwamm: Galgos und Co. haben nunmal mit die stärksten und wenig kontrollierbaren Jagdtriebe. Wenn es einzelnen Haltern gelingt ihren Hund zuverlässig abzurufen, mag das auch individuell im Charakter des Hundes veranlagt gewesen sein. Die meisten Fans warnen davor, den Galgo allzu freizügig umherlaufen zu lassen. Eh Du jetzt die Nähe zu Deinem Hund bewusst reduzierst nur für bei dieser Rasse im Schnitt nicht erreichbare Erziehungsziele, würd ich ihm eher sicheren Freilauf verschaffen. Und das machste ja auch.
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Beitragvon hausschwamm » 11.01.2009 18:29

das ist der Punkt, den viele Hundeschulen nicht verstehen; da heißt es dann: wenn der Hund sich untergeordnet hat, dann jagd er nur auf Komanto... Leider Schwachsinn...

Es ist klar, das es wohl oder übel ein Einzellfall war, mit dem Galgo der sich hat wieder abrufen lassen. Aber das war eben ein reales Beispiel, das Sofabenutzung und Gehorsam nicht zwingend zusammen hängen...
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passend zum Thema Freilauf :)
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Beitragvon tattoogermane » 11.01.2009 20:29

dergleichen geschichten, von wegen nicht zu bändigender jagdtrieb, etc. hat man uns zu unseren hunden (irish wolfhounds & barsoi) auch erzählt. alles völliger blödsinn. meine hunde gehen mit mir ohne leine und jagen nichts. weder wild, katzen, vögel, jogger, radfahrer, oder sonstdergleichen. ich habe mit meinen hunden noch nie eine hundeschule, etc besucht, weil ich die methoden erbärmlich finde. entweder sind sie extrem gewaltsam, was nichts anderes heisst, als dass der hund absolut gebrochen und unterworfen wird und damit der ürsprüngliche charakter des hundes auf null reduziert wird. zweite variante ist die, dem hund bei jeder nur denkbaren gelegenheit futter in form von "belohnerli´s" darzubieten, was den nachteil hat, dass der hund auf seine leckerli´s geprägt wird, anstatt auf seinen besitzer. damit wird niemals eine wirkliche bindung zwischen beiden funktionieren.

vielleicht ist meine einstellung zur hundeerziehung auch falsch, aber irgendwie funktioniert sie fantastisch. ich kann jeden menschen mit der gewissheit auf meinen hof lassen, dass mein rudel ihm nichts anhaben wird, solange ich, oder der rest der familie von ihm nicht angegriffen werden. angriffsbefehle kennen meine hunde nicht. jeder hund weiss, wann er sein rudel zu verteidigen hat. das ist das letzte, was man ihnen beibringen muss. diese eigenschaft ist besonders bei den wölfen sehr ausgeprägt.
allerdings ist gehorsam grundvoraussetzung bei einem zusammenleben mit hunden. wer sich mit dem zusammenleben in einem wolfsrudel wirklich beschäftigt hat, weiss eigentlich wie ein rudel funktioniert. eine eindeutige soziale stellung im rudel ist das wichtigste für einen hund. darum ist das wichtigste eine rangordnung herzustellen, die den menschen als alphatier beinhaltet. alles andere ist ein kinderspiel. das ist die grundlage für gehorsam und somit ein zusammenleben zur beiderseitigen freude und zufriedenheit.
Zuletzt geändert von tattoogermane am 11.01.2009 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
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