Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon Herger » 10.08.2011 22:18

DaMax hat geschrieben:@Holisch:
Respekt ein toller Beitrag, gerade der Aspekt der Haltbarkeit ist sehr gut dargestellt. Sollten sich unbedingt die Poster im "Hervorragenden Tattoo" Thread zu Gemüte führen, weil da leider sehr viele Dinger dabei sind, die nur fürs Foto entstanden sind.


einerseits 'ja'.

andererseits 'nö'

:mrgreen:

darüber, daß sich in diesem thread viele tattoos befinden, die nie wieder so gut aussehen werden, wie zu dem zeitpunkt zu dem die bilder geschossen wurden, brauchen wir uns nicht zu streiten. seh ich auch so. eye candy... sicherlich. andererseits sollte man auch hier nicht alle tätowierer über einen kamm scheren... einige haben's wirklich drauf & richtig geile teile sehen auch nach jahren noch richtig geil aus. und: fernab von haltbarkeit u.ä. sieht man auch immer wieder ne ganze menge an talenten/künstlern, die es verstehen, mit perspektive + tiefe + mit/ohne farben zu arbeiten, die für diesen gewissen WOOOHA!-effekt sorgen. unter'm strich empfinde ich den thread als feines kleines sammelsurium, in dem man bisweilen echte schmuckstücke bewundern kann u.a. deswegen mag ich den thread echt gerne + poste auch ganz gerne mal das ein- oder andere 'schmuckstückchen'!

für jemanden, der sich mit der materie beschäftigt, sollte es möglich sein, ne gesunde mitte rauszufiltern + abzuschätzen, wo die grenze zwischen realität & wunschvorstellung in etwa verläuft.

somit sehe ich folgendes:

DaMax hat geschrieben:In dem Zusammenhang möcht ich auch mal anmerken, dass ich es teilweise für schwierig halte, wenn man Neulingen eben immer diesen Thread als Referenz an die Hand legt, da einfach einige Arbeiten dabei sind, die nix mit der Realität zu tun haben und am Ende noch vollkommen verkehrte Vorstellungen dabei sind, was nen Tattoo sein soll.


zwar ähnlich im sinne von 'blöd, unerfahrenen neulingen ein falsches bild zu vermitteln', (mit ein grund, weswegen ich neulingen den thread ans herz lege), aber auch hier mach ich, zumindest für mich, auch einschränkungen:

völlig egal für was ich mich interessiere.... tattoos, brieftauben, bonsais etc.: durch 2 stunden in nem forum werd ich nicht zum profi... so viel sollte eigentlich jedem klar sein.

magazine, conventions etc. gibt genug möglichkeiten, sich ein etwas klareres bild von dem zu verschaffen, was möglich ist & wie's möglicherweise mit der haltbarkeit aussieht.

wer seine möglichkeiten nicht nutzt & lieber bequem von zu hause aus recherchiert... ja sorry:

Bild
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon LÖö » 10.08.2011 22:49

K-ink-Man hat geschrieben:LÖö ich habe mir eben die Galerien mal angesehen.
Bei Tyrell ist bei fast allen Portraits Weiß dabei, als strategisch platzierte Punkte (theoretisch könnte er komplett ohne auskommen).
Und bei Csaba ist gar nicht so viel Weiß/Pastellig wie es scheinen mag. Und dort wo es tatsächlich mehr ist setzt er Kontraste, die in der Wirkung den Hell/Dunkelkontrast noch weiter pushen (helles heller erscheinen lassen) und die meiner Meinung nach stark genug sind um lange Jahre zu überdauern.

Brenzlig sind so Sachen die nur aus hellen Farben bestehen, keine Kontraste und keine/kaum Linien haben. "weiße realistische Blüte mit rosa oder hellblau hingehauchtem Ornament" oder so.


Ok, lag ich voll daneben. :mrgreen: Aber vielen Dank für die Hilfe.
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon OnceAgainICantSleep » 10.08.2011 23:01

Von mir auch ein herzliches Dankeschön für die Beantwortung meiner doofen Fragen, Kink! Bild

Ich finds immer wieder toll, dass du dir hier die Mühe machst Erklärungen zu schreiben. Die tragen bei mir meist maßgeblich zum Verständnis bei und plötzlich fange ich an die Dinge zu SEHEN.
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon Staubwolke » 10.08.2011 23:34

Ich persönlich bin mir immer noch relativ unsicher. Ich hatte mir jetzt mal eine Galerie eines Studios in Bayreuth rausgepickt, die ich persönlich jetzt .... sagen wir mal von den Werken her nicht sehr gelungen fand und es hätte mich schon von den Cracks hier interessiert, wie sie die Galerie bewertet hätten. Leider wurde der Thread von mir gleich wieder geschlossen, wobei meine Intention jetzt eher nicht war, jemanden an den Pranger zu stellen. Schade eigentlich .... schließlich kann so ein Thread auch dazu dienen, etwaigen Leuten, die in dieses Studio gehen wollen, eher davon abzuraten. :? Aber nu gut ....
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon K-ink-Man » 11.08.2011 0:44

Ich weiß nicht genau, was ihr von den Tätowierern hier erwartet.
Also im Bezug auf Beurteilung oder Verurteilung anderer Tätowierer.
Wenn du fragst: "Der Laden XY fabriziert doch Bockmist, ihr stimmt mir doch zu?"
Solange dort nicht wirklich für jeden offensichtlich in der Liga Körperverletzung gearbeitet wird ist da eine Äußerung nicht ganz unheikel.
Genauso wie mit Beispielbilder hernehmen. Ich könnte jetzt nicht einfach aus irgendeiner Galerie was nehmen und Beispielgurke YZ dranschreiben, nichtmal ein Vorher-Coverfoto isoliert von einem meiner Kunden. Das ist alles rechtlich nicht so unkompliziert.
Am Ende geht es darum, welche Ideale und Maßstäbe genommen werden, um Tattoos zu beurteilen. Und die sind halt nicht immer gleich.


Habe auf die Schnelle mal ein Beispielbild zusammengeschustert, die Becksflasche ist in Original-Flaschengröße und nicht von mir. Die war da so alleine, ich weiß nicht wie alt, aber eine durchaus gute Farbrealismusarbeit in nicht-ganz-neu.
Ich habe die Maus gemacht und die Linie um die Flasche. Und bei der klassischen Maus ist es eben so, dass die Schwarz/Rot/Weiß ist. Es ist von vornherein indiskutabel so eine Fläche tatäschlich weiß zu füllen, in der Maus ist kein Tropfen Weiß, sondern der hellere Eindruck muss über den Kontrast hergestellt werden. In dem Fall über den unaufdringlichen Ton, der außenrum liegt.
Alles andere hätte die Maus und die Flasche erschlagen.

Links ist das Foto von der Kamera. Und rechts sieht man, was mit engem Anschnitt und ein paar Sekunden beherzte Schieberei in Kontrast/Belichtung passiert. Bei der Bearbeitung ist der "weiße" Bereich nichtmal gezielt aufgehellt.
Mit Zeit und Sorgfalt ist noch viel mehr möglich.
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon upsidedown » 11.08.2011 9:26

Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass hier einer einschätzen kann, was mit den aktuellen Farbarbeiten in Punkto Haltbarkeit gehen oder nicht gehen wird. Ich sehe da jedenfalls kein Muster. Es kommen Leute ins Studio mit (fremden) Arbeiten, die nach fünf Jahren nichts von ihrem Kontrast und ihrer Farbtiefe verloren haben. Es kommen Leute rein, deren Arbeiten nach nur zwei Jahren jegliche Farbschattierung verlustig sind. Nach der Erstellung sehen sie alle fein aus. Eine Grundschattierung b/g hält nicht die drübergestochene Farbe fest und ändert auch nichts daran, dass schlecht gestochen wurde, wenn Farben schnell verschwinden.

Ich finde die Suche nach der Qualitätsfrage etwas mystisch. Für die Klärung dieser Frage halte ich die meisten für nicht ehrlich genug.
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon DaMax » 11.08.2011 16:48

@Herger:
Wollte keineswegs alle Arbeiten die in dem Thread sind über einen Kamm scheren. Da wär ich ja dämlich, schließlich wurden dort schön des öftern Sachen von meinen Faves gepostet. Drüberhinaus haste mit deinen Einschränkungen natürlich nicht unrecht und wenn mit den Arbeiten einen beratungswilligen Neuling die Augen geöffnet werden, was alles tattootechnisch geht, ist das scho in Ordnung.
Danke Hanke!
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon sk8mafiaflip » 12.08.2011 10:36

Achtung jetzt kommt ein subjektiver Eindruck :mrgreen:

(aber nicht ohne mich vorher auch nochmal gebührend bei K-ink-Man zu bedanken ich liebe deine geduldigen ausführlichen und meist lehrreichen Beiträge!!!)

Aber nun zu deinem Beispiel mit der Becksflasche-Maus-Kombo :wink: ich finde die unbearbeitete Version sieht 1000 mal besser aus als die (und das hast du ja selbst zugegeben) schlecht und schnell bearbeitete!
Mir ist wohl bewusst, dass man mit Photoshop sehr viel machen kann und dass man das auch so machen kann, dass es nicht soooo offensichtlich bearbeitet aussieht, aaaber meiner Meinung nach kommen die bearbeiteten Versionen nie an ein crappy Handy-Pic oder an ein besser gemachtes DigiCam-Foto ran!
Warum das bei mir so wirkt könnte daran liegen, dass diese stark bearbeiteten Versionen einfach nicht real rüberkommen, der Effekt wird z.B. auch durch den von K-ink-Man gewählten, relativ kleinen Bildausschnitt und den dunklen Hintergrund nur noch verstärkt!
Wenn ihr jetzt an bestimmte Tattoomagazine denken müsst dann ist das bestimmt kein Fehler, geht mir ganz genauso...meine subjektive Meinung zu den Bildern in Tattoomags (ich lese die eigentlich mit Interesse): absolut beschissen bearbeitet Kontrast, Farbton Sättigung viel zu hoch eingestellt --> die gezeigten Tattoos sehen oft wesentlich schlechter aus als sie das in Wirklichkeit tun, zum Beispiel wenn man sie direkt auf der FacebookSeite des Tätowierers bei den Handyuploads findet! (mir ist bewusst dass man auch Handybilder bearbeiten kann :wink: aber ich denke ihr wisst was ich meine.
Und der letzte Punkt (ich schreibe zu viel) am besten wirkt ein Tattoo immer noch wenn man es im Original betrachten kann z.B. auf Conventions etc. denn dann kann man sich echt ein einigermaßen unverblühmtes Bild davon machen, vor allem weil man dann auch mal die Gelegenheit bekommt abgeheilte schon etwas ältere Exemplare zu Gesicht zu bekommen!

Cheers Flip
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon DaMax » 12.08.2011 10:38

Hier mal a Link, der wie ich finde gut zum Thema passt.

http://tattooartistmagazineblog.com/201 ... portfolio/
Danke Hanke!
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon METAHOLIC » 12.08.2011 12:22

sk8mafiaflip hat geschrieben:am besten wirkt ein Tattoo immer noch wenn man es im Original betrachten kann z.B. auf Conventions etc. denn dann kann man sich echt ein einigermaßen unverblühmtes Bild davon machen


DAS und eben Hergers aussagen treffen den nagel auf den kopf! ein foto kann nicht annähernd die qualität (wenn sie denn vorhanden im positiven sinne vorhanden ist) wiederspiegeln! und erkennen kann man unterschiede eben auch nur, wie Herger schon erwähnt hat, wenn man sich mit der materie beschäftigt. tattoointeressiert die sich auskennen, lassen sich auch nicht von allem blenden und können auch das tätowiermagazin lesen ohne alles 1 zu 1 für wahr bzw. alles für das non plus ultra zu halten!

als beispiel gilt für mich da auch mein tätowierer! bei gerhards tattoofotos denk ich mir oft, dass farben blaß sind bzw. kontraste zu schwach sind. wenn ich die tattoos dann im original sehe (auch meine :wink: ), dann sind da welten dazwischen!!! und seit ich es selbst von meinen tattoos kenne (auf fotos denk ich mir manchmal ich habe nur matsch, was im original jedoch keineswegs der fall ist!), weiß ich einfach, dass fotos nett zum ansehen sind und einen ersten eindruck vom tattoo vermitteln, aber sie sind auch nicht mehr und nicht wengier.

ich möchte jedoch keineswegs auf die ganzen fotos verzichten! ich liebe es tattoos anzusehen (egal ob bearbeitet oder nicht)! man sollte dennoch beim betrachten von diesen sein hirn einschalten und nicht alles zu ernst nehmen...
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon erdbeerfeldt » 12.08.2011 13:33

dies ist definitiv mein neuer Lieblingsfred.

Verstehe, das es mitunter rechtliche Probleme geben kann. Daher "opfer" ich mal meinen Joker, um an ihm gerne in klein/klein zu diskutieren wo was nicht gut/falsch gemacht ist.

Da ich den Inker ja gewechselt habe, ist das auch aus meiner Sicht unkritisch:

Ich finde den Gesamteindruck zu bewerten ist vergleichsweise einfach. Jedoch exakt aufzuzeigen was im einzelnen zu einem wenig positiven Gesamteindruck führt, das ist meist recht schwierig.

Was ich sehe:

- Die Kappe ist zu groß und sitzt zu hoch auf dem Kopf, mein Joker hat eigentlich eine Glatze.
- Die Würfel sind zu quadratisch, die Punkte für die Zahlen zu klein
- Die Punkte sind ungeschickt positioniert und sehen z.T wie Ohrringe aus
- Die Lippen des Mundes sind zu dünn (?) oder etwas anderes stimmt nicht
- der Mund ist insgesamt sehr wackelig und passt perspektivisch nicht ganz
- Die Zacken des Backgammonbrettes sind sehr unregelmäßig
- Die Backgammonsteine sind ebenfalls unregelmäßig und perspektivisch nicht korekt vom Rand des Brettes überdeckt (zuviel Überdeckung)
- Die Schrift ist schräg innerhalb der Bandarole
- Flow... wo ist Flow?


wer mehr sieht... gerne.

Aus heutiger Sicht habe ich mir natürlich zu früh einen Termin geholt und hatte schlichtweg viel zu wenig Plan. Aber ich frage mich heute, wieso ich so lange brauchte, damit mir klar wurde, das wird nix bei diesem Inker.. Irgendwie ist man da ganz merkwürdig blind?! :S

Ich hoffe dieser Threat hilft mir/uns diese Blindheit zu lindern.
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Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon upsidedown » 12.08.2011 13:55

Glaub ich nicht.
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon erdbeerfeldt » 12.08.2011 15:22

also dem allgemeinen Feedback nach zu deuten sorgt er bereits für Linderung.
Du meinst die Poster (mich eingeschlossen) täuschen sich und bleiben alle stehen wo sie sind?
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Re: Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon Jones » 12.08.2011 16:25

Dem ist definitiv nicht so. Mir hilfts. Ich habe nicht den Anspruch nach dem Lesen dieser Beiträge "gut" von "schlecht" unterscheiden zu können. Es geht mir mehr darum, einen besseren (Über-) Blick dafür zu bekommen, was alles dazugehört, um von guter Qualität reden zu können.

Ich befürchte man wird mir auch in 10 Jahren noch so die ein oder andere erst-auf-den-zweiten-Blick-Gurke als SuperTeil verkaufen können, aber ... joa.
Wenn ich mich beim Betrachten verschiedener Galerien nicht mehr ganz so hilflos und erschlagen fühle, bin ich schon glücklich.
Ameisen an die Macht.
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Woran ich qualitativ schlechte Tätowierungen erkenne

Beitragvon upsidedown » 12.08.2011 16:46

@erdbeerfeldt... joa (seit ich hier bin werden besonders gute und besonders schlechte Tattoos gezeigt. Das hat - in meinen Augen - seinen Grund. Dazwischen herrschen, stark diskutierte, Unsicherheiten. Daran hat sich bislang nix geändert. Warum sollte das mit Thread Nr. 987 zu diesem Thema anders werden?)
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