Anscheinend haben wir darüber wirklich noch nichts eindeutiges zusammen gefasst oder wir reden tatsächlich chinesisch.
-Manche Menschen nehmen schon beim Stechen gewisse Farben nur leicht intensiv auf. Das ist dann Pech und eben hauttypabhänig.
-Bitte bedenke, Sonne beeinflußt nicht einfach nur die Farbe, sondern verhunzingert das gesamte Tattoo.
Die Farben werden heller/fleckig, die Outlines werden dünner oder brüchig (unterbrechen). Das gesammte Tattoo schwemmt dann auseinander. Manche sind auch schon vernarbt. Keine Ahnung was die Leute ihren Tattoos zumuten, aber ich hab schon allerlei Faszinierende Objekte gesehen
-Man kann innerhalb kürzester Zeit sein Tattoo vergammeln lassen. Mich wunderts nicht mehr, daß 3 Jahre alte Tattoos schon ein Fall für den Coverspezialisten sind. Das sehen wir hier ständig.
Und man kann nicht alle paar Jahre seine Tattoos nachstechen lassen. Das geht einfach nicht, weil da die Haut irgendwann nicht mehr mit macht.
-Farbige Tattoos sehen nach dem Stechen besonders intensiv aus, umso besser bermerkt man auch die Farbunterschiede. Das sollte aber kein Grund sein, nur schwarze Tattoos zu tragen.
-Schwarz ist schwarz und hält im ersten Moment vielleicth besser, kann durch Sonnenbaden genauso gut bleichen. Meist werden diese Tattoos mit der Zeit bläulich, grau, oder wie früher, immer noch grünlich.
-Klar, ist die Stelle mit der Sonnencreme und dem Tattoo dann weiß, darum gehen viele von uns einfach grundsätzlich nicht in die Sonne.
Ja, so hart es klingt!
Im Übrigen sollte man sich rein gar nicht mehr ohne Sonnencreme in die Sonne trauen, auch wenn man noch so unempfindlich ist. Also kannst du dich ruhig komplett eincremen.