Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

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Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon papayah » 30.07.2018 14:10

Hallo erstmal, ich bin neu und hoffe daher das ist im richtigen bereich.

Ich hatte nun seit einiger Zeit Probleme damit einen Tätowierer zu finden der mir ein Gesichtstattoo sticht. Zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt, und bevor es nun hagelt mit antworten wie "du bist zu jung" "Du brauchst geregelte Arbeit", Ich bin seit einiger Zeit nun Selbstständig mit einer Gruppe an sog. "Influencern" im bereich Lifestyle, Mode und ähnliches.
Wenn ich mich nun jedoch in ein Atelier begebe, kriege ich nach wie vor nur die üblichen Antworten. Die machen sinn und sind wichtig, damit sich ein eventueller 18 Jähriger nicht die Zukunft verbaut, jedoch habe ich bereits einige Piercings und ein Tattoo auf dem Handrücken, als auch eben meine Unabhängigkeit.

Was sagt ihr dazu? Ist das Alter wirklich immer das Hauptkriterium? Eventuell sind hier ja einige Tätowierer oder Kunden die in ähnlichen Situationen waren.

LG
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Fitch » 30.07.2018 14:18

Ja. Mit 18 bist du einfach noch nicht soweit.
Und Influencer ist KEIN Beruf.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Bad*Kitty » 30.07.2018 14:22

Herrlich! Ich sag erstmal nix dazu.
Mich würde nur interessieren, was es für ein Tattoo werden sollte?
Der Verstand ist das einzig gerecht verteilte Gut auf Erden: Einjeder ist der Ansicht, dass er genug davon besitze.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Inaah » 30.07.2018 14:25

In einer Gruppe mit Influencern arbeiten heißt nicht zwangsläufig gleich einer zu sein. Das sei nur mal dazu gesagt.

Ich finde es auch vollkommen richtig, wenn Tätowierer ihre Bedenken äußern, sogar sehr verantwortungsbewusst.
Aber man sollte nicht pauschal sagen NEIN, ist nicht. Wenn es natürlich noch n kritisches Motiv ist, auch da könnte ich Zweifel oder Gegenstimmen akzeptieren.
Bei allem anderen ist es halt so n zweischneidiges Schwert.

Meine Alter hat damals niemanden so wirklich interessiert, wäre aber vielleicht sogar besser gewesen, hätte mich vor der ein oder anderen Jugendsünde bewahrt. Man sollte sich natürlich schon selbst Gedanken machen, in wie weit das Tattoo einen evtl. Jobmäßig beeinträchtigen kann (was ich in der heutigen Gesellschaft, in den meisten Berufszweige nicht mehr so kritisch erachte), sich darüber im klaren sein, dass vllt das Umfeld das Ganze nicht bejubelt, das Motiv vielleicht in 10 Jahren nicht mehr gefällt.. Aber hat man sich dahingehend viele Gedanken gemacht und kommt auch mit den "Konsequenzen", wenn man sie denn so nennen mag zurecht, dann go for it. Ist zumindest so meine Meinung.

Oh EDIT: Den netten Teil mit "Gesichtstattoo" gekonnt überlesen...
Ja gut, da sieht das ganze natürlich schon anders aus und finde die Reaktionen der Tätowierer vollkommen gerechtfertigt.
In dem jungen Alter muss das nicht sein. Ein Tattoo im Gesicht ist halt nochmal ne ganz andere Hausnummer... Jaja Doppelmoral und so.

Mich würde ja an dieser Stelle interessieren. Hast du nen Ausbildungsberuf? Wenn ja welchen? Meinst du, du kannst in 5-10 Jahren, wenn sich deine Selbständigkeit, warum auch immer, in Luft auflöst einfach fortführen? Meinst du, du wirst in dem mit einer Lücke von xx Jahren im Lebenslauf (was Berufserfahrung in dem Bereich betrifft) irgendwo reinkommen? Etc.pp.. Da muss man sich so viele Fragen stellen.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon papayah » 30.07.2018 14:34

Fitch hat geschrieben:Ja. Mit 18 bist du einfach noch nicht soweit.
Und Influencer ist KEIN Beruf.


Während Influencer selbst in der Tat mehr Status als Beruf ist, da stimme ich dir zu, ist Marketingmanager eher ein stabiler Beruf. ich denke nur die meisten Leuten schalten ab sobald sie dass Alter hören, oder haben keinen Hang zu dem was ich Beruflich mache, Ich danke für deine Einsicht.


Bad*Kitty hat geschrieben:Herrlich! Ich sag erstmal nix dazu.
Mich würde nur interessieren, was es für ein Tattoo werden sollte?


Ich kann nachvollziehen dass ich hiermit einiges an Flak abkriegen werde, jedoch hätte ich dieses gerne Erläutert. Immerhin hab ich deshalb diesen Post verfasst, also immer raus mit der Meinung :)
Zu deiner Frage, Es sollten 5-6 punkte entlang beider Augen sein..
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon papayah » 30.07.2018 14:40

Inaah hat geschrieben:In einer Gruppe mit Influencern arbeiten heißt nicht zwangsläufig gleich einer zu sein. Das sei nur mal dazu gesagt.

Ich finde es auch vollkommen richtig, wenn Tätowierer ihre Bedenken äußern, sogar sehr verantwortungsbewusst.
Aber man sollte nicht pauschal sagen NEIN, ist nicht. Wenn es natürlich noch n kritisches Motiv ist, auch da könnte ich Zweifel oder Gegenstimmen akzeptieren.
Bei allem anderen ist es halt so n zweischneidiges Schwert.

Meine Alter hat damals niemanden so wirklich interessiert, wäre aber vielleicht sogar besser gewesen, hätte mich vor der ein oder anderen Jugendsünde bewahrt. Man sollte sich natürlich schon selbst Gedanken machen, in wie weit das Tattoo einen evtl. Jobmäßig beeinträchtigen kann (was ich in der heutigen Gesellschaft, in den meisten Berufszweige nicht mehr so kritisch erachte), sich darüber im klaren sein, dass vllt das Umfeld das Ganze nicht bejubelt, das Motiv vielleicht in 10 Jahren nicht mehr gefällt.. Aber hat man sich dahingehend viele Gedanken gemacht und kommt auch mit den "Konsequenzen", wenn man sie denn so nennen mag zurecht, dann go for it. Ist zumindest so meine Meinung.

Oh EDIT: Den netten Teil mit "Gesichtstattoo" gekonnt überlesen...
Ja gut, da sieht das ganze natürlich schon anders aus und finde die Reaktionen der Tätowierer vollkommen gerechtfertigt.
In dem jungen Alter muss das nicht sein. Ein Tattoo im Gesicht ist halt nochmal ne ganz andere Hausnummer... Jaja Doppelmoral und so.

Mich würde ja an dieser Stelle interessieren. Hast du nen Ausbildungsberuf? Wenn ja welchen? Meinst du, du kannst in 5-10 Jahren, wenn sich deine Selbständigkeit, warum auch immer, in Luft auflöst einfach fortführen? Meinst du, du wirst in dem mit einer Lücke von xx Jahren im Lebenslauf (was Berufserfahrung in dem Bereich betrifft) irgendwo reinkommen? Etc.pp.. Da muss man sich so viele Fragen stellen.



Erstmals Danke für die ausführliche Antwort, und ich stimme dir vollkommen zu, es gibt viele Faktoren die man beachten muss, zum Beispiel besitze ich keine Abgeschlossene Berufsausbildung da ich mich direkt für die Selbstständigkeit entschieden habe. In der Tat bezeichne ich mich nicht als Influencer, auch wenn ich in diesem Bereich aktiv bin, denn Hauptsächlich bin ich Manager meiner Influencer. Jedoch denke ich dass ich mir, im falle einer Auflösung hiermit ein ordentliches Portfolio aneigne. Wie gesagt möchte ich hiermit nicht Tätowierer anprangern, sondern einfach nur etwas besser verstehen was denn nun in die endgültige Entscheidung mit einfliesst.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Inaah » 30.07.2018 15:45

Gerade der letzte Abschnitt zeigt das ja recht deutlich.
Du hast keine Ausbildung. Das heißt du kannst, je nachdem wo du später, evtl. einsteigst KEINE Berufserfahrung in dem Bereich vorweisen, was es ja schon schwer macht einen Job zu finden. Wenn du dann noch so ein präsentes Tattoo hast, macht es das Ganze nicht einfacher.

Nur meine persönliche Meinung, ich würde mir ein Tattoo im Gesicht ernsthaft noch 5x überlegen. Und ich denke die Tätowierer sprechen sich genau aus solchen Gründen dagegen aus. Gerade beruflich hat man eben nicht viel vorzuweisen in dem Alter. Was andere mit 30 Jahren dann an Berufserfahrung evtl. wett machen können, kannst du nicht.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon DotsOnMySkin » 30.07.2018 17:03

Genau das ist der Punkt.

Davon abgesehen verändern sich die Persönlichkeit, die Geschmäcker und Vorlieben in so jungen Jahren enorm. Viel stärker als das in späteren Jahren der Fall sein wird.

Und da ist die Gefahr mMn einfach viel zu groß, dass du ein Gesichts-Tattoo mit Ende 20, Anfang 30 bereuen wirst, es dann aber nicht so leicht verstecken kannst, wie bei anderen Körperregionen.

Von daher auch mein dringender Rat: Hör auf die Tätowierer, die das nicht zum Spaß, sondern aus genau den genannten Gründen, nicht stechen wollen und lass es bleiben!

Wenn du es in 10+ Jahren immer noch willst, und du bis dahin evtl. Influencer-Millionär und nicht mehr abhängig von anderen Einkünften bist, kannst du es dir dann ja immer noch stechen lassen.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon BassSultan » 30.07.2018 19:36

Ich würd generell eher den anderen Gesichtspunkt (pun intended ;)) anmerken dass es nicht unbedingt nur nach dem Alter gehen sollte, sondern dass es Stellen gibt die man nicht als erstes bzw wenn der Kunde noch keine tattoo Erfahrung hat, macht.

Handrücken find ich zb eigentlich auch schon eine Frechheit dass dir das anscheinend wer gestochen hat wenn du auf den armen noch nix hast.

Man kann sich von innen nach außen arbeiten und ein Gefühl dafür entwickeln ob tattoos sein Ding sind - dann bereut man auch weniger in Zukunft.

(dass es Menschen geben kann die in dieses Muster nicht rein fallen weil sehr erwachsen für das Alter etc.. Klar. Aber eine gute Richtlinie ist es mMn trotzdem)
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Unknown7 » 30.07.2018 22:15

Hallo,

sagen wir mal so: Ich war mit 18 auch „Influencer“. Und wäre ich es geblieben, wäre ich mit 19 verhungert.

Abgesehen davon entscheiden letztendlich deine (zahlenden) Auftraggeber, ob sie dich als Influencer sehen. Was sagen die denn zu deinem Vorschlag, ihre Produkte mit einem Gesichtstattoo zu umwerben?

Du hast doch „Auftraggeber“, oder?

Gruß,
J.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon lechia » 30.07.2018 22:22

Puuuuuh, eigentlich wurd alles gesagt.
Keine Ausbildung und das junge Alter beantworten schon deine Fragen. In dem Alter kannst du einfach noch nicht wissen, wo du in 10 15 Jahren bist stehst . Ich zb, hätte niemals mit Anfang 20, dass ich jetzt beruflich sowie privat, da bin wo ich jetzt bin und ein Tattoo im Gesicht, hätte mir bestimmt ned geholfen. Bist du mit dem Handrücken (was ich genauso albern finde) nicht cool genug?
Bin ich der einzige der seinen Beruf googeln musste? Hab es mit der Krankheit verwechselt :?
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon Detritus » 30.07.2018 22:44

Vom Marketing-Manager zum Facility-Manager (vulg. Hausmeister) ist halt auch ne Karriere-Aussicht...

Mag ja sein, dass der Kram jetzt genug Kröten abwirft um zu leben, aber Du hast noch ca. 50 Jahre Arbeit vor Dir (wie ist es mit KK und RV) - wenn dieser ganze Influencer Quatsch in 2-3 Jahren totgeritten ist stehst Du ohne Ausbildung mit Null Komma Nix aber einem feschen Gesichtsschmuck da. Insofern machen die Studios hier alles richtig wenn sie das ablehnen.

Und solltest Du in 5 Jahren doch als 2ter Zuckerberg dastehen kannst Du Dir immer noch das Gesicht zutackern lassen.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon thewitchhunter » 30.07.2018 23:03

Du bist mit 18 Jahren weder beruflich, charakterlich oder von der geistigen Entwicklung ind er Position die Tragweite der Entscheidung für ein Gesichtstattoo für dein weiteres Leben abschätzen zu können :!:

Jeder Tätowierer, der ablehnt, dir ein solches Gesichtstattoo zu stechen handelt absolut richtig. Aber suche einfach weiter. Irgendwo wirst du einen Tätowierer finden, dem du und dein Leben egal sind und der dir alles stechen wird, was du dir wünschst. Ich gebe dir aber Brief und Siegel, dass es nur maximal einige Jahre dauern wird, bis du dir wünschst, es nicht getan zu haben.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon sweetpea » 31.07.2018 0:31

Also ich versuche mal noch einen konstruktiven Vorschlag einzubringen: besorg Dir nen guten Edding oder Kajal und mal Dir ein Jahr lang jeden Tag die Punkte dahin, wo Du sie gern haben willst (bei dem Motiv gehts ja ;)). Da kannste schonmal mit den Kunden üben, was die Reaktionen auf solche Tattoos angeht.Vielleicht merkst Du, dass es nix für Dich ist. Oder aber, Du merkst, dass es genau das sein soll - dann kannst Du immer noch versuchen, es bei nem Studio zu verkaufen. Vielleicht musst Du dann immer noch etwas warten - bis dahin kannste dann fleißig weiter aufmalen. Denn wenn Du noch das restliche Leben vor Dir hast, was sind da 1,2 Jahre? Und wenn Du bei einem Studio über Jahre hinweg regelmässig auftauchst, vielleicht bist Du dann irgendwann wirklich so weit. Es geht wie gesagt um was im Gesicht - die Zurückhaltung ist zur Schadensminimierung und die Bringschuld, klar zu machen, dass es wirklich gewollt und reiflich überlegt ist, beim Kunden.
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Re: Unbegründetes Ablehnen eines Tattoos?

Beitragvon hotknife » 31.07.2018 12:06

Oh mein Gott!

Kein seriöser - die Betonung liegt auf seriös - würde es auch nur in Erwägung ziehen das Gesicht bei Dir zu inken.

Gute Künster machen Hände + Gesicht grundsätzlich nur/wenn überhaupt bei Kunden, die ziemlich voll mit Tattoos sind. Also Doppelsleeve, Brusttattoo bis Hals usw.. Und dann wird auch sehr auf das Alter geachtet.

Auch wenn Du denkst: "Lass die mal labern, ich bin erwachsen, ich weiß was ich tue."
Nein, ist nicht so.

Leider finde ich das Video jetzt auf die schnelle nicht. Habe ich gestern irgendwo bei facebook gesehen. Da hat ein im Gesicht tattoowiertes Tattoomodel (und das Mädel sah sowas von Bombe aus) in einer belebten Einkaufspassage um Hilfe gebeten. War ein Test, wie Menschen auf Gesichtstattoos reagieren. Keine einzige Fritte hat dem Mädel geholfen. Die meisten haben direkt Vollgas gegeben als die Kleine auf sie zugekommen ist.

Soviel zu Gesichtstattoos in unserer Gesellschaft.

Wenn Du erfolgreicher Tattoo- und/oder Piercingkünster bist, von Deiner Musik mehr als gut leben kannst oder Du allein auf dem Berg lebst, im Rentenalter bist, ja dann, ab dafür.

Wenn man aber wie Du 18 Jahre ist und das komplette Erwerbsleben noch vor Dir liegt, dann rate ich absolut davon ab.

Mach es und Du wirst max. bei Amazon auf dem Lager die Nachtschicht bekommen, bzw. im Tattoostudio den Müll rausbringen.

Du hast gefragt, ich habe geantwortet (nur meine Meinung).
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