Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon Ar4i » 24.04.2012 22:39

Ok danke dir.
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon JavaChip » 25.04.2012 3:04

magicofart hat geschrieben:es wird genau so nach stunden abgerechnet, wie sonnst.



Aber nicht zusätzlich, wenn das Tattoo dann gestochen wird? Also nicht: Entwurf 1 Stunde, Vorbereitung und Stechen, Nachsorge: 4 Stunden = 5 Stunden? = 5 mal x Euro? In dem Fall dass es zu einem Tattoo kommt ist der Entwurf schon in der Zeit des auf die Haut bringen eingerechnet, oder?
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon *fran* » 25.04.2012 10:01

Zur Abrechung:
Entweder wird alles in den Stundensatz fürs Tätowieren umgelegt, macht bei dem Beispiel 5 Stunden Gesamtarbeitszeit für den Kunden, davon 4 Stunden tätowieren für 125,-€ pro Stunde.

Oder 1 Stunde Zeichnen, 4 Stunden alles andere = 5 Stunden für 100,-€ pro Stunde.
Es ist nur eine Frage der Wahrnehmung.

Geht es hier nur um die Abrechnungsweise, oder schwingt da "Och, das bisschen malen ist doch keine Arbeit" mit?
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon magicofart » 25.04.2012 10:20

"Och, das bisschen malen ist doch keine Arbeit"

ich denke das ist der gedanke von vielen.

nehmen wir an, es kommen 2 kunden die einen skorpion gleicher grösse haben wollen.
der erste bringt fertige vorlage mit - dauer 4 stunden.
der zweite hat keine vorlage mit - dauer 4 stunden + 1-2 stunden zeichnen.
sollten beide gleichen preis bezahlen???
http://www.tattoo-osnabrueck.de
Den Künstler muß nach jedem vollendeten Werk die Angst überfallen, er könne sich nicht mehr übertreffen.
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon sk8mafiaflip » 25.04.2012 10:30

*fran* hat geschrieben:"Och, das bisschen malen ist doch keine Arbeit"


Ich glaube nicht, dass das jemand ersnthaft hier behaupten würde... denn es ist auch so, dass man vielleicht für den finalen Entwurf einer Zeichnung/ eines Motivs gar nicht sooo furchtbar viel Zeit aufbringt, aber wie lange man gebraucht hat bis man zu dieser Lösung gekommen ist, das steht, im wahrsten Sinne des Wortes, auf nem ganz anderen Papier!

Ich hab' auch schon in Interviews mit Tätowierern gehört, dass für den Entwurf des Motivs sogar oft mehr Zeit draufgeht als für's tätowieren selber...

Allerdings hängt das ja auch stark von der Arbeitweise des ausführenden Tätowierers ab, wie mgicofart ja bereits beschrieben hat, gibt es Tätowierer die z.B. bei einem Portrait direkt mit einer Vorlage vom Kunden arbeiten, oder es wird komplett ohne Vorlage zusammen im Kundengespäch erarbeitet auf was es denn hinauslaufen soll und anschließend gezeichnet.

Cheers, Flip
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon METAHOLIC » 25.04.2012 10:50

Bei mir wars so, dass wir für die Brust und für meinen Sleeve jeweils einen Tag entworfen haben. Ich glaube beim Entwurf für die Brust habe ich dann sofort bezahlt (bin mir aber nicht mehr sicher), war aber weit weniger wie der eigentliche Stundenlohn fürs tätowieren. Beim Sleeve war ich dort mit Übernachtung. Da wurde am ersten Tag entworfen und am zweiten Tag gestochen. Ich habe dann am zweiten Tag Entwurf plus Tattoo bezahlt. War aber trotzdem nicht 1 zu 1 nach Stunden abgerechnet, sondern eher nach Gefühl wies mir scheint, was bis jetzt immer zu meinen Gunsten ausgefallen ist :D Ich weiss jedoch nicht, ob das Usus ist, oder ich einfach nur extrem sympathisch bin :lol:
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Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon upsidedown » 25.04.2012 11:11

Hier wird schon wieder nach ner Berechnungsgrundlage gesucht, die es so nicht geben kann. Was ist ein Tattoo wert, was ist ein Sketch wert, was ist... das bringt so nix. Jeder ruft seinen Preis auf und muss sehen, welchen Erfolg er mit der Hausnummer hat.

Das endgültige Theater entsteht dann, wenn der Kunde die Zeichnung zahlt, aber das Tattoo plötzlich nicht will. Gibst Du die Zeichnung dann raus? Wohl kaum.
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon *fran* » 25.04.2012 11:28

Ich hab' auch schon in Interviews mit Tätowierern gehört, dass für den Entwurf des Motivs sogar oft mehr Zeit draufgeht als für's tätowieren selber...
Ja, bei einem Sleevekonzept können das die meisten Menschen auch nachvollziehen. Wenn es um vermeintlich simple Sachen geht ist die Diskrepanz oft noch viel größer: Ein Lettering dauert oft nur eine halbe Stunde, die Entwicklung bis man beim Stencil ist kann locker mehr als doppelt so lange dauern.

Ich glaube nicht, dass das jemand ersnthaft hier behaupten würde...
Hier im Scout vielleicht nicht, außerhalb sieht das anders aus.

@Meta:
Nehmen wir mal an, dass jeder Tätowierer seine Kalkulation grob im Hinterkopf hat. Zumindest was er für welche Arbeit raus haben muss, damit seine Existenz weiter bestehen kann.
Und nehmen wir mal an, es gibt zwei Sorten von Kunden:
Die einen sind fast schon passiv aggressiv in ihrer Angst über den Tisch gezogen zu werden und werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass sie nicht mehr als unbedingt notwendig zahlen wollen. Da ist es schon fast Selbstschutz, dass man akribisch jede Minute Arbeit notiert und ganz exakt abrechnet um dem Vorwurf der Willkür zu entgehen.

Und die anderen müssen sicher nicht weniger darauf achten, was sie mit ihrem Geld anstellen, sind aber mit dem Herzen bei der Sache und freuen sich über das, was entsteht. Es ist auch nicht von vornherein ausgeschlossen, dass mit einer besseren Idee ein besseres Tattoo entstehen kann, egal ob es dann 50€ mehr oder weniger kostet. Da müssen keine Arbeitsminuten notiert werden, da wird geschätzt und nach unten gerundet. Das ist eine völlig andere Art zu arbeiten. Wenn Vertrauen, Wertschätzung und Freude rüberkommen.
So wird es bei dir immer gewesen sein.

Edit:
Upsidedown Entschuldigung, aber das halte ich für Quark.
Natürlich gibt es Berechnungsgrundlagen, jeder Gewerbetreibende sollte in der Lage sein seine Endverbraucherpreis berechnen zu können.

Wenn der Kunde eine Zeichnung zahlt, aber das Tattoo plötzlich nicht mehr will, dann bekommt er eine Rechnung für die geleistete Arbeit mit marktüblichen Preisen für reine Illustrationsaufträge. Und die Zeichnung.
Über die Vergütung der Nutzungsrechte muss je nach Nutzungsart (T-Shirt, Kaffeetasse, doch ein Tattoo, aber von einem anderen Tätowierer) gesondert verhandelt werden. Das kommt noch oben drauf.
Zuletzt geändert von *fran* am 25.04.2012 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon *fran* » 25.04.2012 11:39

hoppla, doppelpost
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Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon upsidedown » 25.04.2012 11:45

Ich habe sone Diskussion einmal in Vollendung erlebt. Wieviel Stunden brauchen wir denn nun, wieviel wird denn da effektiv tätowiert, wieviel Tattoo habe ich dann? Was ist mit der Freihandzeit? Wenn man sich darauf einlässt, kann man einpacken. Da steht das fehlende Verständnis für die Materie gegen den Willen, Quantität und Qualität in messbare Portionen zu verpacken.

Ich würde im Übrigen als Kunde nicht für einen Entwurf zahlen. Ich verlange ihn aber auch nicht, sondern richte meine Entscheidung nach individuellem Stil aus. Der Rest ist Vertrauen. Ich denke dazu, dass sich Design und Qualität im Stundenpreis niederschlagen dürfen. Und an der Stelle kann man dann recht gut entscheiden, ob einem das dann die X-Euro pro Stunde wert ist.

Edith: @fran: wir sind hier nicht bei den Grafikern. Wer da will kann gerne 100-Gramm-Tüten-Preise machen und alle Recht abtreten. Alle wünschen sich recht herzlich, dass das als Kunst Anerkennung findet. Wer das als Kunst sehen und anerkennen will, muss auch anerkennen, dass es hier weder einen "üblichen" Stundensatz, noch eine "übliche" Relation zwischen Quantität und Preis geben kann.

Zum anderen... keiner wünscht sich, dass der Kunde für (in Relation zum Tattoo) dünnes Geld den Entwurf abschmatzt und sich das Ding um die Ecke für n Fuffi die Stunde stechen lässt. Ich kenne kein Studio, das den Entwurf herausgibt. Und kontrolliere bitte mal die Rechteverwertung bei nem völlig unbekannten Privatkunden. Sorry...

Ich stell mir das gerad vor. Illustrationsauftrag zu marktüblichen Preisen. Den Werkvertrag dazu lässt Du Dir dann auch bei Terminabschluss unterzeichnen? Oder das wird dann der Kuhhandel am Tag der Entwurfsvorstellung? Zeichnung mitgeben ja, aber nur wenn der Kunde zu o.g. Konditionen zahlt?

Die meisten verlangen (bei ner Vorzeichnung) ne mehr oder minder dicke Anzahlung für einen Termin. Gefällt der Entwurf nicht, fällt der Termin. Fällt der Termin, wird die Anzahlung einbehalten. Wenn Du halbwegs weisst worauf Du baust, kannste das auch so durchziehen.


Nach meinem Geschmack sind solche Quantifizierungsversuche der Albtraum.
Zuletzt geändert von upsidedown am 25.04.2012 12:19, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon METAHOLIC » 25.04.2012 12:05

Ich habe zwar für den Entwurf gezahlt, der blieb aber auch im Studio! Und ja es stimmt, meine Sichtweise ist halt von einem Tattooaholic und nicht von jemandem, der sich zu 80% wieder in Luft auflöst! Hab mir meinen Tätowierer ja auch nach langer Recherche ausgesucht!
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon *fran* » 25.04.2012 12:15

Ah ich glaube jetzt verstehe ich, was du meinst. Du sprichst eigentlich von allgemeinen Preis/Leistungs-Maßstäben aus Kundensicht. Die Frage an sich:
"Was kriege ich in welcher Zeit für mein Geld" halte ich nicht für verwerflich oder beleidigend. Da kann man ja erklären, so-und-so wird das hier berechnet und abgerechnet, und das-und-das sind die Faktoren, die Einfluss auf den Preis haben, die wir aber im Voraus mangels hellsichtiger Begabung nicht beziffern können.

Wer dann immer noch einen absoluten, verbindlichen Komplettpreis für sein eigenes Tattoo hören will, der kann schon sehr kräftezehrend sein (und wird wohl ohne Termin gehen).

Bin da, was die Sache mit Kunst/Gebrauchsgrafik betrifft, ganz deiner Meinung.
Aber wie auch immer man das nennt, das ändert nichts daran, dass der Tätowierer (oder Künstler) von seiner Arbeit leben können muss.
Und dafür wird er wohl hoffentlich wissen, was -ganz nüchtern betrachtet- seine Arbeit einbringen muss - die Kalkulation.
Ich sage ja nicht, dass man jedem seine Kalkulation unter die Nase reiben soll oder dass man sich in seiner Preisgestaltung nicht darüber bewegen kann/soll.
Finde nur, dass das Minimum ungeachtet der künstlerischen Höhe und damit einhergehender Wertgewinne von außen INTERN klar sein sollte.

Warum würdest du einen Entwurf nicht bezahlen?
Ich meine:
Deine Kunden zahlen bei dir doch auch nicht nur das Tattoo, sondern in dem Betrag ist die Zeichnung und auch das Klopapier für den Laden mit drin. Es ist doch gehupft wie gesprungen, ob das als Einzelposition oder im Sammelposten auftaucht.
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Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon upsidedown » 25.04.2012 12:43

Finde nur, dass das Minimum ungeachtet der künstlerischen Höhe und damit einhergehender Wertgewinne von außen INTERN klar sein sollte.

Das mal n geiler Satz. Da stimme ich überein. Anderenfalls geht man schnell über Kopf. Für den Privatkunden schafft man aber keine Transparenz, sondern nur zusätzliche Faktoren, die dieser wiederum seinem individuellen Wertesystem unterordnet. Am Ende kommt man am gleichen Scheideweg an. Ist dem Kunden der Preis wert oder nicht?

Warum würdest du einen Entwurf nicht bezahlen?

Weil ich keinen will? 8) Wonach schauen "wir" denn? Handwerkliche Qualität setze ich voraus. Also suche ich mir einen Künstler; jemand mit absoluter Eigenständigkeit. Etwas das MICH kickt, das ICH will. Wenn diese Faktoren klar sind, gehe ich da hin, formuliere mich und bekomme einen ungefähren Preis gesagt. Denn kann ich zahlen oder nicht. Letzteres heisst sparen. Wenn ich an der Stelle quantifiziere und sage, dass ich DAS Tattoo auch günstiger bekommen könnte, suche ich keinen Künstler den ich in seiner Gestaltung anerkenne, denn DAS Tattoo bekomme ich nirgendwo anders! Insofern hinterfrage ich nicht mal den Stundenpreis für ein Tattoo. Wenn mir der zu hoch ist, dann steht in meinem individuellen Wertesystem der Wert des Künstlers nunmal niedriger. Das ist legitim, aber eben nur individuell. Insofern halte ich es für sinnvoller die gesamte Leistung über den Stundenpreis am Termin abzuwickeln.


Klopapier für den Laden

8) ... klar

Worum gehts denn? Die Fragestellung die wir hier diskutieren, versucht erfolglos genau das zu hinterfragen, das der Kunde (in der Regel) nunmal nicht hinterfragen kann. Je mehr Berechnungsfaktoren man schafft, desto mehr Faktoren gibt es zu diskutieren. Warum hast Du für die Zeichnung drei Stunden gebraucht, die von meinem Kumpel brauchte doch nur 1 1/2?

Natürlich ist es intern für einen Selbstständigen sehr schlau seine (geldwerten) Abläufe messen und bewerten zu können. Aber wer will sich denn mit der Projektstoppuhr hinsetzen und seine Kreativität messen?
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon JavaChip » 25.04.2012 23:57

*fran* hat geschrieben:
Geht es hier nur um die Abrechnungsweise, oder schwingt da "Och, das bisschen malen ist doch keine Arbeit" mit?


Der Gedanke würde mir nie in den Sinn kommen: ich bin Fotografin, wenn Kunden meine Preise für Hochzeitsreportagen hören, sehe ich in deren Gesichtern auch oft dieses entsetzte "soviel für das bisschen Fotos machen?", oder sie sagen es gleich knallhart raus, da dreht sich mir dann der Magen rum... ist etwa derselbe Stundenlohn wie bei Tattoos und die Arbeit(!) kommt erst nach dem Fotografieren selbst, nur so zur besseren Vorstellung ;)
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Re: Tattoovorlagen oder wie komme ich zu meinem Motiv

Beitragvon rockkat » 26.04.2012 12:47

^dem schließ ich mich mal an, als absoluter laie was selbständigkeit, berechnungsgrundlagen usw. angeht. aber selbst da hab ich mich schon geärgert z.b als ich mal wirklich aufwändige weihnachtsgeschenke gebastelt hab und dann von der tante so kam "ahja selbstgemacht, wie nett :roll:
der hätte ich auch am liebsten an den kopf geworfen ob ihr schon klar ist was da zeitlich und finanziell dahintersteckt, mal von der idee ganz abgesehen.
von daher versteh ich auch leute nicht die immer und überall einen rabatt rausschinden wollen, grad beim tätowierer, das ist für mich luxus, entweder ich kann ihn mir leisten oder ich muß es eben lassen.
ansonsten hab ich die erfahrung gemacht wie meta, nach mehreren sitzungen (ohne preisgezeter :wink: ) wurde da auch schon ohne viel aufhebens einfach nach unten abgerundet
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